ADSL (pppoE)
ADSL (pppoE)
Hallo zusammen,
Folgendes: Ich hab mit pppoeconf gestern versucht eine Verbindung zum i-net herzustellen - leider kam aber immer der Fehler device not found.
Habt ihr ne Anleitung, oder ne idee, wie ichs zum laufen kriege? Welche Pakete sind wichtig (hab pppoe und pppoeconf installiert) ?
Zu meinem Netzwerk:
Ein Zyxel Prestige Router ist als Bridge konfiguriert und hängt per Crossover am Linux-Server.
System: Debian 3.0 R1
Folgendes: Ich hab mit pppoeconf gestern versucht eine Verbindung zum i-net herzustellen - leider kam aber immer der Fehler device not found.
Habt ihr ne Anleitung, oder ne idee, wie ichs zum laufen kriege? Welche Pakete sind wichtig (hab pppoe und pppoeconf installiert) ?
Zu meinem Netzwerk:
Ein Zyxel Prestige Router ist als Bridge konfiguriert und hängt per Crossover am Linux-Server.
System: Debian 3.0 R1
Das hier ist die genaue Fehlermeldung, nachdem ich mit pppoeconf (zum Abschluss der Konfiguration) die Verbindung herstellen will:
ppp0: error fetching interface information: Device not found
was ist damit gemeint?! Device not found, der Adsl-Router? Kann ja nich sein, der is ja per Crossover RJ45 verbunden, die Netzwerkkarte kanns auch nicht sein, die ist ja sichtbar mit ifconfig und kann auch gepingt werden....
HILFE!!!
ppp0: error fetching interface information: Device not found
was ist damit gemeint?! Device not found, der Adsl-Router? Kann ja nich sein, der is ja per Crossover RJ45 verbunden, die Netzwerkkarte kanns auch nicht sein, die ist ja sichtbar mit ifconfig und kann auch gepingt werden....
HILFE!!!
scheint also kein allzu populäres Problem zu sein...
Frage anders gestellt: Hat keiner von euch ein ADSL - Modem, das über die Netzwerkkarte angehängt ist?
Wenn doch, wie (mit welchen Tools, falls mit pppoe wär ich saumässig froh, wenn du mir die config Datei "dsl-provider" reinstellen könntest.
Habs mit der Anleitung von http://www.adsl4linux.de versucht wie auch mit dem Tool pppoeconf - hatte leider beides Mal kein Glück - siehe Fehlermeldung oben. An der Hardware liegts nicht, unter SuSE hat alles einwandfrei funktioniert - hatte allerdings nicht den selben pppoe Dämon verwendet - unter SuSE habe ich mit dem SUSE ppppE -Dämon gearbeitet.
Noch eine Grundsatzfrage: Bei adsl4linux.de hab ich nach der How-to von Tdsl gearbeit. Ist es möglich, dass bei euch in Deutschland andere Treiber für ADSL nötig sind als bei uns in der Schweiz? Ihr habt doch auch PPPoE, nicht? Technik sollte also gleich - Installation auch - oder gibts bei den Providern bei euch Unterschiede? (Ausser halt AOL)
Gruss,
Simon
Nachtrag: Eine Liste der nötigen Pakete wär auch nicht schlecht - ich hab nur pppoe und pppoeconf installiert, betreffend ADSL und pppoE.
Frage anders gestellt: Hat keiner von euch ein ADSL - Modem, das über die Netzwerkkarte angehängt ist?
Wenn doch, wie (mit welchen Tools, falls mit pppoe wär ich saumässig froh, wenn du mir die config Datei "dsl-provider" reinstellen könntest.
Habs mit der Anleitung von http://www.adsl4linux.de versucht wie auch mit dem Tool pppoeconf - hatte leider beides Mal kein Glück - siehe Fehlermeldung oben. An der Hardware liegts nicht, unter SuSE hat alles einwandfrei funktioniert - hatte allerdings nicht den selben pppoe Dämon verwendet - unter SuSE habe ich mit dem SUSE ppppE -Dämon gearbeitet.
Noch eine Grundsatzfrage: Bei adsl4linux.de hab ich nach der How-to von Tdsl gearbeit. Ist es möglich, dass bei euch in Deutschland andere Treiber für ADSL nötig sind als bei uns in der Schweiz? Ihr habt doch auch PPPoE, nicht? Technik sollte also gleich - Installation auch - oder gibts bei den Providern bei euch Unterschiede? (Ausser halt AOL)
Gruss,
Simon
Nachtrag: Eine Liste der nötigen Pakete wär auch nicht schlecht - ich hab nur pppoe und pppoeconf installiert, betreffend ADSL und pppoE.
wenn mich nicht alles täuscht, sollte doch eine Nertwerkkarte, die mit dem DSL-Modem verbunden ist, gar nicht im ifconfig auftauchen, oder?zimon hat geschrieben:daran kanns eigentlich nicht liege, denn pingen geht...
auch in der ifconfig erscheinen beide Karten....
und pppoeconf erkennnt sie auch beide, dann müssten doch die module geladen sein, oder sehe ich das falsch?
Gut, ich gehe über einen fli4l-Router ins Netz und da braucht man für solch eine Karte nix einstellen (außer den Treiber laden), was dann bedeutet, daß man damit ohne eingewählt zu sein auch nicht pingen kann.
Im ifconfig taucht sie dann auch nicht auf, oder?
Wie pingst Du denn die Karte an (oder mit der Karte einen anderen Rechner), wenn sie noch gar nicht vom pppoe-Treiber eine IP-Adresse, durch die Einwahl erhalten hat.
Oder verstehe ich hier jetzt das DSL-Einwahl-Prinzip unter Linux nicht?
Man berichtige mich!!
Nene, beide eth0 und eth1 müssen eine ip (intern, zwei versch. netze) haben, da mein Router der als Bridge konfiguriert ist per Telnet ansprechbar sein muss (Administration und auch für SNMP). Da die Bridge eine Ip hat, kann ich dann auch pingen. Diese Konfig muss stimmen, bei SuSE wars gleich; in ifconfig sah man auch beide Devices.
Leider schaff ichs nicht eine Verbindung mit pppoE herzustellen, hatte bis jetzt noch nie das virtuelle device ppp0 in der ifconfig: dieses müsste ja erscheinen, sobald ich online bin, sprich eine ext. ip. habe.
Die Bridge brauch ich ja nicht zu installieren.
PPPoEconf erkennt beide devices (eth0 +1) erkennt auch auf eth0 die bridge, installiert sie auch, versucht dann zum Abschluss der installation die Verbindung herzustellen und es folgt der obrige Fehler
Meine Vermutung ist, dass ich irgendwas vergessen hab, weil Konfigurationsmässig (ip, gateway, subnet mask, broadcast usw.) ja alles ist wie bei SuSE, und da gings ja....
Gäbe es denn Alternativen (gute) für den pppoE (Kernel 2.4.)? Möglicherweise ginge es ja damit.
Leider schaff ichs nicht eine Verbindung mit pppoE herzustellen, hatte bis jetzt noch nie das virtuelle device ppp0 in der ifconfig: dieses müsste ja erscheinen, sobald ich online bin, sprich eine ext. ip. habe.
Die Bridge brauch ich ja nicht zu installieren.
PPPoEconf erkennt beide devices (eth0 +1) erkennt auch auf eth0 die bridge, installiert sie auch, versucht dann zum Abschluss der installation die Verbindung herzustellen und es folgt der obrige Fehler
Meine Vermutung ist, dass ich irgendwas vergessen hab, weil Konfigurationsmässig (ip, gateway, subnet mask, broadcast usw.) ja alles ist wie bei SuSE, und da gings ja....
Gäbe es denn Alternativen (gute) für den pppoE (Kernel 2.4.)? Möglicherweise ginge es ja damit.
hi
wer sich hier auskennt kann mir ja vielleicht auch meine frage unter http://www.debianforum.de/forum/viewtopic.php?t=5245 beantworten?
bettel!
wer sich hier auskennt kann mir ja vielleicht auch meine frage unter http://www.debianforum.de/forum/viewtopic.php?t=5245 beantworten?
bettel!
irgendwie verstehe ich dein setup nicht. du hast ein dsl-router? wieso brauchst du dann noch pppoe auf dem linux? ich dachte, das umsetzen macht der dsl-router und dahinter wird nur noch TCP/IP gesprochen? was meinst du mit bridge?, ...Fragen, Fagen,
Programmer: A biological machine designed to convert caffeine into code.
xmpp:bert@debianforum.de
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Grund für meine aus deiner Sicht merkwürdigen Konfiguration:
Router, der den pppoE Tunnel öffnet (wie es sonst üblich ist) nützt mich nichts, weil ich dann die ext. ip auf dem Router hab. Ich will aber (Zwecks Firewall, zwecks Server z.B. FTP) die Ip DIREKT auf dem Linux Server. (Es ist mir klar, dass ich auch mit Portforwarding arbeiten könnte, dann aber wäre das Problem, dass der Router keine Firewall bietet immer noch da, ausserdem ist FTP mit Portforwarding so eine Sache)
Daher hab ich meinen Router als Bridge konfiguriert, so, dass nicht mehr der Router den pppoE Tunnel öffnet sondern der Linuxserver selber, dieser erhält dann auch die ext. ip direkt.
Zur Bridge (ja so heisst es offiziell, ist nicht von mir erfunden): Ist extern nicht sichtbar, eigentlich zu konfiguriere 1:1 wie ein Modem. Vorteil, da es ein Router ist, ich hab halt noch SNMP und andere Dienste unterstützt, was ein reines Modem halt nicht kann. Daher hat mein Router auch eine int. Ip Adresse. (Zwecks konfigurieren, SNMP usw.) Spielt aber alles keine Rolle, um ins Internet zu kommen muss ich den Router ganz normal, wie jedes Modem, das über Ethernet verbunden ist, installieren.
Hoffe ich brachte etwas Licht ins Dunkle.
Simon
EDIT: Jup, hab einen ADSL ROUTER, allerdings mit meiner Konfiguration (Bridge) handzuhaben wie ein normales Modem. Daher muss ich auch pppoE haben.
Router, der den pppoE Tunnel öffnet (wie es sonst üblich ist) nützt mich nichts, weil ich dann die ext. ip auf dem Router hab. Ich will aber (Zwecks Firewall, zwecks Server z.B. FTP) die Ip DIREKT auf dem Linux Server. (Es ist mir klar, dass ich auch mit Portforwarding arbeiten könnte, dann aber wäre das Problem, dass der Router keine Firewall bietet immer noch da, ausserdem ist FTP mit Portforwarding so eine Sache)
Daher hab ich meinen Router als Bridge konfiguriert, so, dass nicht mehr der Router den pppoE Tunnel öffnet sondern der Linuxserver selber, dieser erhält dann auch die ext. ip direkt.
Zur Bridge (ja so heisst es offiziell, ist nicht von mir erfunden): Ist extern nicht sichtbar, eigentlich zu konfiguriere 1:1 wie ein Modem. Vorteil, da es ein Router ist, ich hab halt noch SNMP und andere Dienste unterstützt, was ein reines Modem halt nicht kann. Daher hat mein Router auch eine int. Ip Adresse. (Zwecks konfigurieren, SNMP usw.) Spielt aber alles keine Rolle, um ins Internet zu kommen muss ich den Router ganz normal, wie jedes Modem, das über Ethernet verbunden ist, installieren.
Hoffe ich brachte etwas Licht ins Dunkle.
Simon
EDIT: Jup, hab einen ADSL ROUTER, allerdings mit meiner Konfiguration (Bridge) handzuhaben wie ein normales Modem. Daher muss ich auch pppoE haben.
FTP ist bei mir mit Portforwarding übrigens kein Problem!zimon hat geschrieben:Es ist mir klar, dass ich auch mit Portforwarding arbeiten könnte, dann aber wäre das Problem, dass der Router keine Firewall bietet immer noch da, ausserdem ist FTP mit Portforwarding so eine Sache
Und was ist mit der Firewall? Da ändert sich doch nix, ob Du das Teil jetzt als Router oder Modem verwendest? Die wirst Du doch so oder so auf dem Linux-Rechner haben, oder?
Sehe ich Dein Setup jetzt richtig?
Du hast einen DSL-Router so umkonfiguriert, daß er als Modem funktioniert?!
Eine "bridge" ist meines Wissens nach nur die Verbindung zwischen zwei Netzen (ein Switch mit nur einem Port wird auch als Bridge bezeichnet), also hier auf ein DSL-Modem durchaus anwendbar.
Also liegt denke ich das Problem eher darin, daß der pppoe-Treiber Dein Device (das Modem: Dein Router) nicht erkennen kann.
Vielleicht ist der von Suse da ja neuer oder umfangreicher oder was weiß ich. Ich kenn SuSE nicht so (und wie gesagt, ich hab FLI4L im einsatz, das kann auch SNMP und kommt mit normalem Modem reichlich billiger).
Tut mir leid, das sagen zu müssen, aber meine Konfiguration steht hier wirklich nicht zur Diskussion: ich habe durchaus meine Gründe wieso ich nicht ein Modem sondern einen Router verwende (falls mal ne 4er Range dazukommt oder so). Auch die preislichen Unterschiede sind mir durchaus bekannt. Ich arbeite nicht seit gestern mit dieser Technik auch nicht mit Linux. Nur halt Debian ist mir neu: trotzdem soviel ist Fact:
- Mein Router wird wie ein Modem erkannt (SuSE hat keine erweiterten Treiber!!!) und muss auch als solches installiert werden
- Mein LinuxServer muss den PPPoE Tunnel öffnen
Zu deinen Aussagen:
"Und was ist mit der Firewall? Da ändert sich doch nix, ob Du das Teil jetzt als Router oder Modem verwendest?" oh doch: Router = ext. IP ist auf dem Router, Modem = Ext. Ip ist direkt aufm Rechner.
"Eine "bridge" ist meines Wissens nach nur die Verbindung zwischen zwei Netzen (ein Switch mit nur einem Port wird auch als Bridge bezeichnet), also hier auf ein DSL-Modem durchaus anwendbar.
" Ein Modem ist im Prinzip auch eine Bridge, genau wies mein Router auch sein kann; extern ist der ja nicht sichtbar, eine Bridge braucht nicht zwangsläufig eine Ip, kann aber durchaus eine haben.
Betreffend FTP: Solltest du deinen FTP-Server hinter einem Router habe der Masqueraded (so wies bei mir dann auch der Fall wäre) kann keiner drauf zugreifen, der auch hinter einem Router sitzt, der Masqueraded, sprich nur Leute, die direkt an der Workstation eine ext. Ip haben können darauf zugreifen - alle anderen haben einen Error (Z.B. Flash FXP zeigt "Data socket error" an) Und ich will ja einen FTP-Server, der zu 100% erreicht werden kann.
- Mein Router wird wie ein Modem erkannt (SuSE hat keine erweiterten Treiber!!!) und muss auch als solches installiert werden
- Mein LinuxServer muss den PPPoE Tunnel öffnen
Zu deinen Aussagen:
"Und was ist mit der Firewall? Da ändert sich doch nix, ob Du das Teil jetzt als Router oder Modem verwendest?" oh doch: Router = ext. IP ist auf dem Router, Modem = Ext. Ip ist direkt aufm Rechner.
"Eine "bridge" ist meines Wissens nach nur die Verbindung zwischen zwei Netzen (ein Switch mit nur einem Port wird auch als Bridge bezeichnet), also hier auf ein DSL-Modem durchaus anwendbar.
" Ein Modem ist im Prinzip auch eine Bridge, genau wies mein Router auch sein kann; extern ist der ja nicht sichtbar, eine Bridge braucht nicht zwangsläufig eine Ip, kann aber durchaus eine haben.
Betreffend FTP: Solltest du deinen FTP-Server hinter einem Router habe der Masqueraded (so wies bei mir dann auch der Fall wäre) kann keiner drauf zugreifen, der auch hinter einem Router sitzt, der Masqueraded, sprich nur Leute, die direkt an der Workstation eine ext. Ip haben können darauf zugreifen - alle anderen haben einen Error (Z.B. Flash FXP zeigt "Data socket error" an) Und ich will ja einen FTP-Server, der zu 100% erreicht werden kann.
kein Problem, ist vielleicht von meiner Seite etwas blöd rübergekommen, ich wollte ja nur mal dahinterkommen, was und warum Du da machst...zimon hat geschrieben:Tut mir leid, das sagen zu müssen, aber meine Konfiguration steht hier wirklich nicht zur Diskussion
Schon klar, aber ich meinte im Hinblick auf die Firewall! Die arbeitet doch immer noch auf dem Rechner an dem Du die Bridge anschließt, oder?zimon hat geschrieben:"Und was ist mit der Firewall? Da ändert sich doch nix, ob Du das Teil jetzt als Router oder Modem verwendest?" oh doch: Router = ext. IP ist auf dem Router, Modem = Ext. Ip ist direkt aufm Rechner.
sag ich doch!zimon hat geschrieben:"Eine "bridge" ist meines Wissens nach nur die Verbindung zwischen zwei Netzen (ein Switch mit nur einem Port wird auch als Bridge bezeichnet), also hier auf ein DSL-Modem durchaus anwendbar. " Ein Modem ist im Prinzip auch eine Bridge, genau wies mein Router auch sein kann; extern ist der ja nicht sichtbar, eine Bridge braucht nicht zwangsläufig eine Ip, kann aber durchaus eine haben.
Klar, wer will das nicht, aber was Du da beschreibst kann ich überhaupt nicht bestätigen. Gut, mit Flash FXP hab ich keine Erfahrung, ich brauche den FTP-Server nur zum reinen Dateien transferieren per FTP über die Kommandozeile oder beliebige Gui-FTP-Programme.zimon hat geschrieben:Betreffend FTP: Solltest du deinen FTP-Server hinter einem Router habe der Masqueraded (so wies bei mir dann auch der Fall wäre) kann keiner drauf zugreifen, der auch hinter einem Router sitzt, der Masqueraded, sprich nur Leute, die direkt an der Workstation eine ext. Ip haben können darauf zugreifen - alle anderen haben einen Error (Z.B. Flash FXP zeigt "Data socket error" an) Und ich will ja einen FTP-Server, der zu 100% erreicht werden kann.
Das funktioniert immer!!
Von hier aus der Firma, von meinem Kollegen, die ihrerseits auch hinter fli4l-Routern sitzen, .....
Wenn das nicht geht, sollte man (die Leute, die auf Deinen Server zugreifen wollen) vielleicht mal das Masquerading überprüfen und zusehen, das auch passives sowie aktives FTP (data sockets!) unterstüzt wird!
Sorry, ich will hier keinen belehren, wie er es machen soll!
Vielmehr geht es mir darum zu klären, ob ich mein Setup vielleicht ändern soll, aber bislang sehe ich in Deinem Setup nunmal keine Vorteile.
NIX FÜR UNGUT !!!!
Mach es so, aber sorry, ich kann Dir bei dem Problem nunmal nicht weiterhelfen..
Zuletzt geändert von alo am 20.01.2003 15:03:38, insgesamt 1-mal geändert.
jetzt verstehe ich zwar Dein Setup, habe leider auch keine Idee warum es nicht geht. Packete hast Du offensichlich alle installiert, Netzverbindung schein auch zu gehen (wenn Du denn Rechner von einem anderen aus anpingen kannst)
Wenn ich mich recht an pppoeconf erinnere, dann suchte der doch nach einem acessconcentrator (oder so) ; klappt das bei Dir oder ist er noch nicht so weit gekommen?
Kannst Du zu Testzwecken den den Router nicht mal weglassen? Brauchst Du eigentlich ein wirklich ein Crossover Kabel zfür die Verbindung zum Router/Bridge?
Achso, hat der Adls Router mehrere Ports? Und Du verwendest ihn auch gleich als Hub fürs Netzwerk? (habs wohl immer noch nicht ganz verstanden)
Wenn ich mich recht an pppoeconf erinnere, dann suchte der doch nach einem acessconcentrator (oder so) ; klappt das bei Dir oder ist er noch nicht so weit gekommen?
Kannst Du zu Testzwecken den den Router nicht mal weglassen? Brauchst Du eigentlich ein wirklich ein Crossover Kabel zfür die Verbindung zum Router/Bridge?
Achso, hat der Adls Router mehrere Ports? Und Du verwendest ihn auch gleich als Hub fürs Netzwerk? (habs wohl immer noch nicht ganz verstanden)
Programmer: A biological machine designed to convert caffeine into code.
xmpp:bert@debianforum.de
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hmmm ich weiss nicht mehr weiter, es scheint, ich bring das Problem einfach nicht rüber....
Also gugsch du hier mein Netzwerk:
(Router) --------------------------Linuxserver 2x Netzwerkcard------- HUB ----Clients
Zyxel Presige 650R ***********eth0 (Gateway Masq.)******** eth1******************
Sodele: Router - LinuxServer ist mit Crossover, muss so sein, da kein Hub dazwischen; der Router hat KEINEN Hub integriert, daher auch nur einen RJ45 Ausgang
Rest hängt am eth1 mit streight RJ45-Kabeln, also den normalen, am Hub und daran hängen wiederum die Clients.
acessconcentrator? Sagt mir gar nichts, ich komme bis zu dem Punkt wo er soweit alles konfiguriert hat und versucht eine Verbindung herzustellen.
Also gugsch du hier mein Netzwerk:
(Router) --------------------------Linuxserver 2x Netzwerkcard------- HUB ----Clients
Zyxel Presige 650R ***********eth0 (Gateway Masq.)******** eth1******************
Sodele: Router - LinuxServer ist mit Crossover, muss so sein, da kein Hub dazwischen; der Router hat KEINEN Hub integriert, daher auch nur einen RJ45 Ausgang
Rest hängt am eth1 mit streight RJ45-Kabeln, also den normalen, am Hub und daran hängen wiederum die Clients.
acessconcentrator? Sagt mir gar nichts, ich komme bis zu dem Punkt wo er soweit alles konfiguriert hat und versucht eine Verbindung herzustellen.
ok, jetzt hab ichs kapiert
hat die zu eth0 gehörende Karte den einen Connect? (grünes lämpchen?)
Was zeigt ifconfig denn so an?
Ansonsten sieht der Aufbau ja eigentlich ganz gesund aus.Wenn ich bei mir pppoeconf eingeben, fragt er auf welchem Interface er suchen soll, und dann versucht er über das DSL-Modem einen acessconcentrator (oder so) zu finden. Das ist sozusagen das Gegenstück zu Deinem DSL-Modem. Kommt pppeoconf bei Dir gar nicht erst so weit?
hat die zu eth0 gehörende Karte den einen Connect? (grünes lämpchen?)
Was zeigt ifconfig denn so an?
Ansonsten sieht der Aufbau ja eigentlich ganz gesund aus.Wenn ich bei mir pppoeconf eingeben, fragt er auf welchem Interface er suchen soll, und dann versucht er über das DSL-Modem einen acessconcentrator (oder so) zu finden. Das ist sozusagen das Gegenstück zu Deinem DSL-Modem. Kommt pppeoconf bei Dir gar nicht erst so weit?
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xmpp:bert@debianforum.de
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ich kann Dir heut abend ja mal meine Konfig senden, ma sehen,was er dann sagt.
Wen er soweit kommt, funktioniert also netztechnisch der Connect.
Hast Du mal in /var/log/messages geschaut, wärend Du dich versuchst zu connecten? (tail -f /var/log/messages) Vielleicht steht da ja mehr Information.
Wen er soweit kommt, funktioniert also netztechnisch der Connect.
Hast Du mal in /var/log/messages geschaut, wärend Du dich versuchst zu connecten? (tail -f /var/log/messages) Vielleicht steht da ja mehr Information.
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also gehen wir mal durch
pppoeconf
es folgt der bildschirm wo alle netzwerkkarten stehen:
weiter, dann sagt er mir er fände an eth0 ein acessconcentrator, stimmt ja auch, weiter, dann kommen die verschiedenen configs, nameserver/MTU Grösse/Start device on bootup/usw. bis dann soweit alles fertig ist und er mich fragt ob ich jetzt eine Verbindung zum internet herstellen soll, dann folgt nur noch die Fehlermeldung
Ifconfig ist alles ok, eth1 eth0 sind vorhanden, nur das verdammte ppp0 will da nie rein.... keine Chance
pppoeconf
es folgt der bildschirm wo alle netzwerkkarten stehen:
weiter, dann sagt er mir er fände an eth0 ein acessconcentrator, stimmt ja auch, weiter, dann kommen die verschiedenen configs, nameserver/MTU Grösse/Start device on bootup/usw. bis dann soweit alles fertig ist und er mich fragt ob ich jetzt eine Verbindung zum internet herstellen soll, dann folgt nur noch die Fehlermeldung
Code: Alles auswählen
ppp0: error fetching interface information: Device not found
- pdreker
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- Wohnort: Nürnberg
Welche Module hast Du geladen (lsmod)? Welchen Kernel hast Du installiert (dpkg -l kernel-image*)?
Patrick
Patrick
Definitely not a bot...
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ich dachte, pppoe wird nur vom kernelmode pppd gebraucht. bei mir ist das modul nicht geladen, und es geht bestens
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