vserver auf sarge installation hilfe..

[rabadag]

Hallo Forum.

Ich versuche auf einem Root Server 3 VServer einzurichten, leider scheitere ich schon bei der Installations Anleitung.

Was ich bis hierhin bereits habe ?

Sarge 3.1
Kernel 2.6.11.5-vs1.9.5 mit Kernel vs Patsh.
util-vserver installiert. apt-get install util-vserver

Der Kernel läuft und ist soweit in Ordnung.

Nun weis ich aber nicht so recht weiter.
Der Root Server hat 4 IP's und 3 davon sollten auf die vserver gehen.
Wie mache ich das ?

Dann fehlt mir noch das Packet linux-vserver
das finde ich nirgends.

Und wenn alles drauf ist wie gehts weiter ?

Ich wäre um jede hilfe froh.

[meandtheshell]

auf http://www.linux-vserver.org gibt es genügend gute doku

Dann fehlt mir noch das Packet linux-vserver
das finde ich nirgends.

? - wenn du gepatched hast dann ist das somit erledigt - dann noch die vserver tools und gut ist

Der Root Server hat 4 IP's und 3 davon sollten auf die vserver gehen.
Wie mache ich das ?

Und wenn alles drauf ist wie gehts weiter ?

http://www.solucorp.qc.ca/miscprj/s_con ... =1&nodoc=0


das solltest du auch einmal lesen
http://www.paul.sladen.org/vserver/faq/

[rabadag]

Erst mal besten Dank für deine schnelle antwort.

auf http://www.linux-vserver.org gibt es genügend gute doku

Naja zufiele HowTo's welche ist die richtige für meinen fall ?

? - wenn du gepatched hast dann ist das somit erledigt - dann noch die vserver tools und gut ist

Dann benötige ich also kein linux-vserver zu installieren, ist also in dem utlis-vserver
schon enthalten.

Da fehlt mir aber eine config file, existiret nirgens..
[/quote]

[meandtheshell]

http://linux-vserver.org/Documentation
um lesen lesen lesen wirst du nicht herum kommen

fragen bez. was benötige ich an software usw. - FAQ solltest du sowieso lesen
http://linux-vserver.org/Linux-Vserver+FAQ[/url]

[rabadag]

http://linux-vserver.org/Documentation
um lesen lesen lesen wirst du nicht herum kommen

Da hast du allerdings recht...

Ich versuch mal mein bestes sonst meld ich mich wieder..

[meandtheshell]

Dann benötige ich also kein linux-vserver zu installieren, ist also in dem utlis-vserver
schon enthalten.

äh? - ich bin mir nicht sicher ob ich die frage richtig verstehe - also du musst den linux kernel patchen - das ist in stein gemeiselt - dann hast du die wahl zwischen ZWEI vserver tools, wobei die verwendung des einen die verwendung des anderen ausschließt

siehe punkt D bei
http://linux-vserver.org/Linux-Vserver+FAQ

war es das was dir unklar war?

noch etwas bezüglich - gut ding braucht weile - es sollte dir egal sein wenn du 2-3 monate brauchst bis du den überblick hast über Linux - Vserver ... warum? das ist einfach - ich denke das es das derzeit beste virtualisierungs produkt ist das es gibt mindestens gleich gut wie Xen wenn nicht besser - eigentlich besser wenn man sich die möglichkeiten ansieht und die performance vergleicht

[Raoul]

Vserver ... warum? das ist einfach - ich denke das es das derzeit beste virtualisierungs produkt ist das es gibt mindestens gleich gut wie Xen wenn nicht besser - eigentlich besser wenn man sich die möglichkeiten ansieht und die performance vergleicht

Vor einiger Zeit hast Du IIRC genau das gleiche noch über Xen gesagt, darf ich fragen, was Dich zu diesem Meinungswandel geführt hat? Hast Du irgendwo mal Performance-Vergleiche zwischen beiden gesehen? Welche Features hat Vserver, die Xen nicht hat?

Raoul

[meandtheshell]

@ Raoul

Vor einiger Zeit hast Du IIRC genau das gleiche noch über Xen gesagt, darf ich fragen, was Dich zu diesem Meinungswandel geführt hat?

hm - ja das ist gut möglich - weiß ich nicht mehr - der meinungswechsel resultiert daraus das ich nun seit einiger Zeit Vserver verwende - vorher Xen - d.h. die beiden verglichen ist Vserver performanter, hat mehr möglichkeiten und und und

Hast Du irgendwo mal Performance-Vergleiche zwischen beiden gesehen?

ja - bei den wiener linux tagen - der hauptentwickler hat vorgetragen - der performance overhead IIRC liegt bei Xen (nat. müsste man jetzt nach aufgaben unterscheiden) bei ca 18% bei VMware teilweise bei 40% und bei Vserver ca. 2%

Welche Features hat Vserver, die Xen nicht hat?

capability system z.b. auch sonst ist da einiges schlauer denke ich - siehe Vserver docu

markus

[rabadag]

Dann benötige ich also kein linux-vserver zu installieren, ist also in dem utlis-vserver
schon enthalten.

äh? - ich bin mir nicht sicher ob ich die frage richtig verstehe - also du musst den linux kernel patchen - das ist in stein gemeiselt - dann hast du die wahl zwischen ZWEI vserver tools, wobei die verwendung des einen die verwendung des anderen ausschließt

Ja das war schon richtig, Ich meinte nur wen util-vserver drauf ist benötigt man kein seperaten linux-vserver zu installiren !
Aber was ist sinvoller ? linux-vserver oder util-vserver


Also den Kernel hab ich schon betriebs bereit.
Und das Packet utils-vserver installiert.

wo ich einfach hängen Bleibe ist wie ich die 3 IP's den vservern zuteile und wie ich dann den ersten Vserver installieren. z.b Sarge 3.1 oder BSD

Da bleib ich hängen.

Die Dokus zu vserver sind so unterschidlich, jeder macht es wieder anders, so ist es nicht einfach das richtige zu finden. Da wird zufiel von den diversen installationsarten arten vorgestellt, das man einfach keine übersicht hat.

Ziel ist es auf dem Root Server 3 Vserver mit verschidenen IP's zu betreiben.




[/quote]

[meandtheshell]

Ja das war schon richtig, Ich meinte nur wen util-vserver drauf ist benötigt man kein seperaten linux-vserver zu installiren !
Aber was ist sinvoller ? linux-vserver oder util-vserver


Also den Kernel hab ich schon betriebs bereit.
Und das Packet utils-vserver installiert.

ja dann ist das ok - ich habe auch util-vserver - viel zu sagen gibt es da nicht - es funkt. eben einfach

wo ich einfach hängen Bleibe ist wie ich die 3 IP's den vservern zuteile und wie ich dann den ersten Vserver installieren. z.b Sarge 3.1 oder BSD

siehe die links die ich dir gegeben habe

Die Dokus zu vserver sind so unterschidlich, jeder macht es wieder anders, so ist es nicht einfach das richtige zu finden. Da wird zufiel von den diversen installationsarten arten vorgestellt, das man einfach keine übersicht hat.

naja - im grunde ist es das gleiche - aber ich war anfangs auch ein wenig verwirrt und wusste nicht was/welches howto sollte ich jetzt nehmen - das ist meist anfangs so bei projekten oder auch wenn sie in einer transformations phase stecken - da schreiben alle nur wie die wilden code und die doku usw. hinkt hinterher - aber das wird sicher besser werden

Ziel ist es auf dem Root Server 3 Vserver mit verschidenen IP's zu betreiben.

das sollte kein problem sein - herbert pötzl hat davon erzählt das sie erfolgreich ca. 120 Vserver auf einer maschine laufen hatten

[rabadag]

In zwischen bin ich etwas weiter.

hab mal mit

# newvserver --hostname www2 --domain islandking.ch --ip x.216.174.41 \ --mirror http://ftp.de.debian.org/debian/ --dist woody --copy-vreboot

ein Gast system installiert, nur leider nach dem start mit vserver www2 start erreiche ich auf der IP den Root server.
Den root Server ssh hab ich verlegt auf 2222


Irgendwo hab ich da noch was falsch aber was?

Root Server
/etc/interface
auto eth0 eth0:1 eth0:2 eth0:3
iface eth0 inet static
address x.216.174.40
netmask 255.255.255.0
network x.216.174.0
broadcast x.216.174.255
gateway x.216.174.1

Gast Server Config File
/etc/vserver/www2.conf
S_HOSTNAME="www2"
IPROOT="x.216.174.41"
IPROOTMASK="255.255.255.0"
IPROOTBCAST="x.216.174.255"
IPROOTDEV="eth0"
ONBOOT="no"
S_NICE=""
S_FLAGS="lock nproc"
ULIMIT="-H -n 1024"
S_CAPS="CAP_NET_RAW"
# *NOT* DNS domain name, for NIS only
S_DOMAINNAME=""

das erste segment der IP hab ich entfernt.. Du weist schon warum..

Kannst mir sagen was ich vergessen habe?

[rabadag]

Hallo meandtheshell

So meine Ersten Vserver gehen nun.
Nach langen üben hab ich es geschaft 3 Vserver zum laufen zu bewegen.

Scheint alles ok zu sein, auser das ein reboot auf dem vserver nicht geht, ich erhalte den fehler.

sv01:~# reboot

Broadcast message from root (pts/3) (Tue Jun 21 07:31:48 2005):

The system is going down for reboot NOW!
shutdown: /dev/initctl: No such file or directory
init: /dev/initctl: No such file or directory
sv01:~#

Was ist da noch falsch?

Zudem Frage ich mich noch ob es möglich ist ein vserver mit eigenem Kernel zu betreien.
Da Mein Root Server 12 Gb Ram und 4 Pprozessoren Hat wäre das in sachen Performage kein Thema.

Und ist es möglich ein BSD (Freebsd) als Vserver auf Sarge zu installiren und wenn wie?
Hab leider keine Doku gefunden.

[meandtheshell]

Hallo meandtheshell

So meine Ersten Vserver gehen nun.
Nach langen üben hab ich es geschaft 3 Vserver zum laufen zu bewegen.

fein fein

Scheint alles ok zu sein, auser das ein reboot auf dem vserver nicht geht, ich erhalte den fehler.

sv01:~# reboot

Broadcast message from root (pts/3) (Tue Jun 21 07:31:48 2005):

The system is going down for reboot NOW!
shutdown: /dev/initctl: No such file or directory
init: /dev/initctl: No such file or directory
sv01:~#

Was ist da noch falsch?

du hast wahrscheinlich ein problem das der rebootmanager der ja die aufgabe hat die syscalls von den Vsevern abzufangen noch nicht richtig konfiguriert ist ---> siehe docu stichwort rebootmanager
was steht in

Code: Alles auswählen

/etc/rc.d/init.d/rebootmgr 

Zudem Frage ich mich noch ob es möglich ist ein vserver mit eigenem Kernel zu betreien.

theoretisch ja - wenn do noch eine abstraktionsschicht einziehst - aber wozu soll das gut sein?

Und ist es möglich ein BSD (Freebsd) als Vserver auf Sarge zu installiren und wenn wie?

die oft gestellte frage - not AFAIK - leider leider leider - ich würde auch gerne openbsd in einem Vserver laufen lassen - ich muss aber ehrlich sagen verlass dich da nicht zu 100% auf meine Aussage - ich habe auch schon einmal einige Stunden damit verbracht darauf eine Antwort zu finden - derzeitiger Wissensstand - ja geht - aber wieder die geschichte mit der zusätzlichen abstraktionsebene - auf einem produktivsystem mache ich das sicher nicht - auch sonst ist das nichts das auf soliden beinen steht - wenn du info dazu findest auf jedenfall posten!!

TIA
markus

[rabadag]

Also in der rebotmgr ist einiges drin, Das ist bei mir aber nur auf dem root server unter
/etc/init.d vorhanden.

http://nopaste.debianforum.de/456

in der Prozess liste ist er auch vorhanden.

Code: Alles auswählen

root      1265  0.0  0.0  1564  380 ?        S    11:30   0:00 /usr/lib/util-vserver/legacy/rebootmgr --pidfile /var/run/rebootmgr.p

Was ebenfals nicht richtig geht, das ich auf allen vserver auf dem selben Port eine anwendung wie webmin installire, Ich erhalte dan die meldung das der entsprechende TCP Port schon benutzt werde.

Wie kann ich dem Root Server sowie den Vserver beibringen, das sie nur auf eine IP hören. Habe zwar in der Date /etc/network/interface

die entsprechenden IP drin..Also nur die eine...

ifconfig sagt mir..

Code: Alles auswählen

eth0      Link encap:Ethernet  HWaddr 00:0B:6A:32:4D:EF  
          inet addr:x.216.174.40  Bcast:x.216.174.255  Mask:255.255.255.0
          UP BROADCAST RUNNING MULTICAST  MTU:1500  Metric:1
          RX packets:90175 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
          TX packets:7318 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
          collisions:0 txqueuelen:1000 
          RX bytes:5654268 (5.3 MiB)  TX bytes:3593975 (3.4 MiB)
          Interrupt:23 Base address:0xdc00 

eth0:sv01 Link encap:Ethernet  HWaddr 00:0B:6A:32:4D:EF  
          inet addr:x.216.174.41  Bcast:x.216.174.255  Mask:255.255.255.0
          UP BROADCAST RUNNING MULTICAST  MTU:1500  Metric:1
          Interrupt:23 Base address:0xdc00 

eth0:sv02 Link encap:Ethernet  HWaddr 00:0B:6A:32:4D:EF  
          inet addr:x.216.174.42  Bcast:x.216.174.255  Mask:255.255.255.0
          UP BROADCAST RUNNING MULTICAST  MTU:1500  Metric:1
          Interrupt:23 Base address:0xdc00 

lo        Link encap:Local Loopback  
          inet addr:127.0.0.1  Mask:255.0.0.0
          UP LOOPBACK RUNNING  MTU:16436  Metric:1
          RX packets:18 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
          TX packets:18 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
          collisions:0 txqueuelen:0 
          RX bytes:960 (960.0 b)  TX bytes:960 (960.0 b)

EDIT: init Script nach nopaste verschoben - blackm