[geloest] Kernel Speed beim Booten
[geloest] Kernel Speed beim Booten
hallo debian gemeinde
ich hab da mal ne kleine frage, und zwar hatte ich seither testing mit dem
kernel 2.6.8-2-686
der brauchte beim booten bis zum gdm 50 sek.
jetzt hab ich mir den
kernel 2.6.11-1-686
drauf und mein rechner braucht bis zum gdm 63 sek.
ist ein solcher zeitunterschied normal, und ist das auf einem normalen system
schnell oder eher langsam ?
ich hab da mal ne kleine frage, und zwar hatte ich seither testing mit dem
kernel 2.6.8-2-686
der brauchte beim booten bis zum gdm 50 sek.
jetzt hab ich mir den
kernel 2.6.11-1-686
drauf und mein rechner braucht bis zum gdm 63 sek.
ist ein solcher zeitunterschied normal, und ist das auf einem normalen system
schnell oder eher langsam ?
Zuletzt geändert von retsam am 23.06.2005 11:33:35, insgesamt 1-mal geändert.
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- peschmae
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Ist nicht rasend schnell, da hast du recht aber normal meiner Meinung nach.
Bei mir ginge es viel länger (wenn ich nicht ständig software suspend verwenden würde) weil ich ne extrem langsame Platte habe (ist halt ein Laptop...)
MfG Peschmä
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Re: Kernel Speed beim Booten
13s Unterschied können schon mal sein. Und es liegt auch im normalen Rahmen. Ich weiss zwar nicht, wie lange meiner(athlon) braucht, aber viel schneller ist der auch net und der nutzt nicht mal das normale init.retsam hat geschrieben:hallo debian gemeinde
...
ist ein solcher zeitunterschied normal, und ist das auf einem normalen system schnell oder eher langsam?
Auf kerneltrap.org war mal ein thread zum Performance-Verlust allgemein zwischen 2.6er Versionen. Der Ursprungsposter hatte mehr oder weniger grosse Differenzen zwischen 2.6.7 und den folgenden Versionen bemerkt.
Für ein Erfolgserlebnis könntest du die Startreihenfolge der Dienste verändern, unnötige Dienste ausmachen oder für einige daemons einen verzögerten Start einrichten. Wichtiger ist eher, dass du diesen Verlust nicht auch im normalem Betrieb hast.
ciao, storm
drivers/ata/libata-core.c: /* devices which puke on READ_NATIVE_MAX */
Re: Kernel Speed beim Booten
dienste abschalten, ja das habe ich schon gemacht. hatte gestern von inetd auf xinetd gewechselt und alle Daemonen die ich nicht brauche abgeschalten.
das system selber ist beim arbeiten mit dem neuen kernel nicht langsamer geworden oder so. bis jetzt funk alles wie reinste butter...
ich kann nur hoffen das es bei der nächsten version warscheinlich 2.6.12 nicht noch langsamer wird. ansonsten muss ich mir wohl meinen kernel selber backen und alles was ich nicht brauche rauss machen damit ich eine bessere performance bekomme.
auf meinem normalen rechner ist der unterschied nicht so gross mit dem neuen kernel aber auf dem laptop ist das schon ein bischen ärgerlich da die kiste eh nicht so schnell ist. gibt es vl. irgend wo vertige kernel die für mehr speed sorgen ?
das system selber ist beim arbeiten mit dem neuen kernel nicht langsamer geworden oder so. bis jetzt funk alles wie reinste butter...
ich kann nur hoffen das es bei der nächsten version warscheinlich 2.6.12 nicht noch langsamer wird. ansonsten muss ich mir wohl meinen kernel selber backen und alles was ich nicht brauche rauss machen damit ich eine bessere performance bekomme.
auf meinem normalen rechner ist der unterschied nicht so gross mit dem neuen kernel aber auf dem laptop ist das schon ein bischen ärgerlich da die kiste eh nicht so schnell ist. gibt es vl. irgend wo vertige kernel die für mehr speed sorgen ?
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Passt zwar vielleicht nicht ganz zum Thema, aber ich glaube vor einiger Zeit hier mal einen Bericht über ein neues(?) Init-System gesehen zu haben, wo auch so zwei tolle Grafiken waren, wie lange welcher Dienst startet.
Interessant wäre für mich, wie das Init-System hieß und womit ich solche Grafiken vom Bootvorgang erstellen lassen kann.
MfG
Interessant wäre für mich, wie das Init-System hieß und womit ich solche Grafiken vom Bootvorgang erstellen lassen kann.
MfG
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Re: Kernel Speed beim Booten
Achso, da ist natürlich Potential vorhanden. :)retsam hat geschrieben: ...
ansonsten muss ich mir wohl meinen kernel selber backen und alles was ich nicht brauche rauss machen damit ich eine bessere performance bekomme.
Selber machen sollte auf jeden Fall etwas bringen und ehrenhalber sollte das jeder mindestens einmal probieren.
ciao, storm
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Re: Kernel Speed beim Booten
ehrenhalber ? das ist gut ![Smile :-)](./images/smilies/icon_smile.gif)
so gut kenn ich mich da noch nicht aus, ich habe zwar nach der einen anleitung die ich hier im forum mal gefunden habe einen kernel selber gemacht. als *.deb
aber installiert und probiert hab ich ihn noch nicht, ich muss mir erst mal doku besorgen
zu den ganzen einstellungen die man da vornehmen kann. da ist so mega viel drinn das ich wirklich nur bei ein paar punkten weiss was es ist. und ich denke mal wenn ich da 5 bis 10 dinge abschalte die ich nicht brauche wird mir das noch nicht all zu sehr den speed verbessern, oder wie viel muss man den ca. raus machen das man auch wirklich etwas merk ?
![Smile :-)](./images/smilies/icon_smile.gif)
so gut kenn ich mich da noch nicht aus, ich habe zwar nach der einen anleitung die ich hier im forum mal gefunden habe einen kernel selber gemacht. als *.deb
aber installiert und probiert hab ich ihn noch nicht, ich muss mir erst mal doku besorgen
zu den ganzen einstellungen die man da vornehmen kann. da ist so mega viel drinn das ich wirklich nur bei ein paar punkten weiss was es ist. und ich denke mal wenn ich da 5 bis 10 dinge abschalte die ich nicht brauche wird mir das noch nicht all zu sehr den speed verbessern, oder wie viel muss man den ca. raus machen das man auch wirklich etwas merk ?
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Re: Kernel Speed beim Booten
Mach das. Und lass dir Zeit, über's Knie brechen geht da schlecht. Die notwendige Doku hast du eigentlich "onboard". Hier im Forum findest du auch jede Menge relevantes Zeug, wenn auch oft mehr in Form eines grossen unsortierten Haufens. :)retsam hat geschrieben: so gut kenn ich mich da noch nicht aus, ich habe zwar nach der einen anleitung die ich hier im forum mal gefunden habe einen kernel selber gemacht. als *.deb
aber installiert und probiert hab ich ihn noch nicht, ich muss mir erst mal doku besorgen
Speziell für's booten: da müsstest du erstmal wissen, wo er sich so viel Zeit nimmt, also den boot-Vorgang genauer anschauen. Zur Kernel-config: natürlich ist das viel, im Zweifelsfall gilt die Devise, was du nicht kennst, brauchst du nicht. Ausserdem hat (fast) jeder Punkt der config eine kleine Hilfe, in der drin steht, ob man es braucht oder nicht. Nimm dir eine funktionierende config, zB mit
zu den ganzen einstellungen die man da vornehmen kann. da ist so mega viel drinn das ich wirklich nur bei ein paar punkten weiss was es ist. und ich denke mal wenn ich da 5 bis 10 dinge abschalte die ich nicht brauche wird mir das noch nicht all zu sehr den speed verbessern, oder wie viel muss man den ca. raus machen das man auch wirklich etwas merk?
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$> gunzip -c /proc/config.gz > /usr/src/linux/.config
ciao, storm
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Re: Kernel Speed beim Booten
Also ich kann hier keine /proc/config.gz finden.storm hat geschrieben:und anschliessend arbeitest du dich von oben nach unten durch die einzelnen Punkte. Dazu musst du natürlich wissen, welche Hardware in deiner Kiste verbaut ist, also lass gleich noch ein term offen um mal schnell lspci oder ein readme zu einem Treiber anzuschauen(/usr/src/linux/Documentation/...). Wenn es nicht gleich beim ersten Mal klappt, kein Problem - ich glaub, es gibt keinen, der das beim ersten Mal gleich ohne Probleme hingekriegt hat.Code: Alles auswählen
$> gunzip -c /proc/config.gz > /usr/src/linux/.config
ciao, storm
Code: Alles auswählen
matthias@biljana:~$ su
root@biljana:/home/matthias# dir /proc
1 4670 6524 6734 6933 7153 7387 dri mounts
1044 4671 6585 6789 6947 7155 7390 driver mtrr
105 4682 6586 6790 6948 7157 856 execdomains net
1091 4683 6587 6791 6949 7162 859 fb partitions
1143 5577 6588 6792 6950 7163 860 filesystems scsi
139 5691 6589 6801 6951 7164 888 fs self
141 5704 6590 6842 6952 7167 9 ide slabinfo
142 5785 6591 6848 6953 7169 948 interrupts stat
18 5816 6592 6859 7060 7174 958 iomem swaps
2 5819 6594 6868 7104 7217 989 ioports sys
3 5824 6595 6871 7117 7218 acpi irq sysrq-trigger
4 5876 6599 6883 7129 7254 asound kallsyms sysvipc
4602 5917 6699 6886 7132 7311 buddyinfo kcore tty
4603 5960 6701 6888 7134 7313 bus key-users uptime
4604 5971 6702 6897 7137 7318 cmdline kmsg version
4665 5975 6706 6898 7142 732 cpuinfo loadavg vmstat
4666 6471 6708 6929 7147 7359 crypto locks
4667 6486 6711 6930 7148 7382 devices meminfo
4668 6522 6715 6931 7150 7383 diskstats misc
4669 6523 6721 6932 7151 7386 dma modules
root@biljana:/home/matthias#
Was haben Windows und ein Uboot gemeinsam?
Kaum macht man ein Fenster auf, gehen die Probleme los.
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Re: Kernel Speed beim Booten
Das hast du natürlich nur wenn das zur Compile-Time in der Kernelkonfig so eingestellt war. Sonst halt eben nicht...KBDCALLS hat geschrieben: Also ich kann hier keine /proc/config.gz finden.
MfG Peschmä
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Ne das ist ein Origial Debian Kernel 2.6.11-1-k7
Was haben Windows und ein Uboot gemeinsam?
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du meinst also z.b. die
/boot/config-2.6.8-2-686
datei, den in /proc da finde ich bei mir nichts.
übrigens darf ich jetzt mein ersten erfolg melden
habe mir mein *.deb packet das ich neulich mal gemacht habe installiert. leider funktionierte es nicht. hab im befehl vergessen das er mir auch eine initrd machen soll.
aber halb so wild, habs dann nochmal gemacht, mit dem 2.6.12er kernel von http://www.kernel.org aber diesmal richtig
hab dann mein *.deb installiert und ich konnte mit dem neuen 2.6.12er booten *freu
das einzigste was mich noch stört ist das dieser wieder etwas länger beim booten braucht. ca. 3sek mehr.
ok das ist nicht ganz so willd, werde mich jetzt erst mal ein bischen ausruhen und in ein paar tagen den 2.6.12er nochmal neu machen aber diesmal mit einer richtigen optimierung. jedenfalls versuche ich es.
man ist das ein geiles gefühl wenns funktioniert![Smile :-)](./images/smilies/icon_smile.gif)
/boot/config-2.6.8-2-686
datei, den in /proc da finde ich bei mir nichts.
übrigens darf ich jetzt mein ersten erfolg melden
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aber halb so wild, habs dann nochmal gemacht, mit dem 2.6.12er kernel von http://www.kernel.org aber diesmal richtig
![Smile :-)](./images/smilies/icon_smile.gif)
hab dann mein *.deb installiert und ich konnte mit dem neuen 2.6.12er booten *freu
das einzigste was mich noch stört ist das dieser wieder etwas länger beim booten braucht. ca. 3sek mehr.
ok das ist nicht ganz so willd, werde mich jetzt erst mal ein bischen ausruhen und in ein paar tagen den 2.6.12er nochmal neu machen aber diesmal mit einer richtigen optimierung. jedenfalls versuche ich es.
man ist das ein geiles gefühl wenns funktioniert
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Meinst du eventuell Initng? Hab das bei mir laufen - läuft trotz Beta-Status mittlerweile problemlos unter Debian. Brauche mit meinem Samsung P35 35 Sekunden bis X oben ist - 15 Sekunden davon braucht alleine der Kernel!Geisel Gangsta hat geschrieben:Passt zwar vielleicht nicht ganz zum Thema, aber ich glaube vor einiger Zeit hier mal einen Bericht über ein neues(?) Init-System gesehen zu haben, wo auch so zwei tolle Grafiken waren, wie lange welcher Dienst startet.
Interessant wäre für mich, wie das Init-System hieß und womit ich solche Grafiken vom Bootvorgang erstellen lassen kann.
Initng startet Dienste je nach abhängigkeit parallel und kann so einiges an Zeit herausholen. Die gängigsten Init-Skripte sind mittlerweile auch geportet.
Initng findest du unter http://initng.thinktux.net/ , von mir gebastelte Debian-Pakete unter http://forum.initng.thinktux.net/viewtopic.php?t=29 (nachher auch von der aktuellen Version 0.1.3 - arbeite daran). Falles es jemand ausprobieren sollte gebt bitte mal Feedback.
Die größte Bremse beim booten ist damit schlußendlich der X-Server. Da kann man dann aber wohl nichts mehr drehen.
Dass Tool zum erstellen der Grafiken findest du unter http://www.bootchart.org/
Formerly known as Trigger.
HP 8510p - Debian Sid
Mitglied des Debian-KDE-Teams
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Ob ein Recher 45 Sekunden oder 48 Sekunden braucht zum Booten soolte doch eigenlich unerheblich sein. Man Bootet ja schließlich nicht alle 5 Minuten. Auch einen Heimrechner nicht, und ein Server der wird im günstigsten Fall eingeschaltet, und den vergisst man dann.
Was haben Windows und ein Uboot gemeinsam?
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Jo, genau das meinte ich. Hmm... 47 Sekunden zeigt die Grafik, das ist ja eigentlich ok.Trigger. hat geschrieben:Dass Tool zum erstellen der Grafiken findest du unter http://www.bootchart.org/
InitNG werd ich mal auf nem anderen Rechner testen und danach mal Ergebnisse posten. Kann allerdings bis zum Wochenende dauern (Unistreß).
Grüße
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Hmm, da war ich wohl zu optimistisch. Ich war der Meinung, bei denen ist das sicher dabei, da ist ja sonst fast alles an.KBDCALLS hat geschrieben:Ne das ist ein Origial Debian Kernel 2.6.11-1-k7
@retsam: viel schneller wird der 2.6.12er nicht mehr werden, wenn du jetzt schon annähernd bei deiner endgültigen Konfiguration bist.
ciao, storm
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@storm
was am längsten bei mir beim starten dauert ist wenn er die IP vom router bekommt und wegen dem USB HUB.
vl. geht's schneller wenn ich ihm ne feste IP gebe, aber gegen meine geräte die ich am USB HUB dran hab werd ich wohl nix machen können.
was am längsten bei mir beim starten dauert ist wenn er die IP vom router bekommt und wegen dem USB HUB.
vl. geht's schneller wenn ich ihm ne feste IP gebe, aber gegen meine geräte die ich am USB HUB dran hab werd ich wohl nix machen können.
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Naja ne Feste IP ist natürlich wesentlich schneller. Würde eh auf dem Router DHCP und DNS abschalten, ist zu unzuverlässig, gerade was DNS anbetrifft. Und wenns mal sein muß beziehen Knoppix und Co die ip von einem DHCP Server im Netz . Auch DNS. Gegen USB wird man wohl nichts machen können.
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