Probleme mit SAMBA
Probleme mit SAMBA
Hallo,
ich hab ein mindergroßes Problem mit Samba ich hab gestern abend meinen Debian server aufgesetzt unter woody. Jetzt hab ich folgendes Problem mit SAMBA:
1. SAMBA installiert
2. SAMBA kunfiguriert
3. SAMBA neugestartet
4. In Windows als Netzwerklaufwerk einbinden
soweit so gut, es funktioniert auch aber warum zeigt er mir anstatt 70 GB nur 54 PB?
Warum überhaupt PB und wie bekomme ich das weg weil ehrlich gesagt nervt mich das!
Danke
.momai
ich hab ein mindergroßes Problem mit Samba ich hab gestern abend meinen Debian server aufgesetzt unter woody. Jetzt hab ich folgendes Problem mit SAMBA:
1. SAMBA installiert
2. SAMBA kunfiguriert
3. SAMBA neugestartet
4. In Windows als Netzwerklaufwerk einbinden
soweit so gut, es funktioniert auch aber warum zeigt er mir anstatt 70 GB nur 54 PB?
Warum überhaupt PB und wie bekomme ich das weg weil ehrlich gesagt nervt mich das!
Danke
.momai
schön wärs
aber mal ernsthaft des woddy lief bei mir einwandfrei bis dieses sarge rauskam. Kannst du mal bei dir vielelciht kurzmal schnell samba draufhauen und mir sagen was bei dir raus kommt.
Ich kann mir nicht vorstellen das es an Windows legt das hat bis jetzt immer gefunzt
Helft mir, aaahhhhhh!
.momai
aber mal ernsthaft des woddy lief bei mir einwandfrei bis dieses sarge rauskam. Kannst du mal bei dir vielelciht kurzmal schnell samba draufhauen und mir sagen was bei dir raus kommt.
Ich kann mir nicht vorstellen das es an Windows legt das hat bis jetzt immer gefunzt
Helft mir, aaahhhhhh!
.momai
Dann nutz es doch nicht. Denkst Du wirklich solche Äußerungen tragen dazu bei, das Dir hier geholfen wird?momai hat geschrieben:...begeistert von debian aber mitlerweile gehts mir nur noch aufn sack
Ich werd auch nicht ganz schlau aus Deinem Problem. Hast Du nun Woody oder Sarge und welche Version macht Probleme? Und wieso sollte Sarge (ohne X) auf einem schwachen Rechner nicht gehen? Fragen, Fragen,..
Bert
edit: achja, ab ins richtge Forum : von Netzwerk verschoben.
Programmer: A biological machine designed to convert caffeine into code.
xmpp:bert@debianforum.de
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so hab sarge auf meinem 233 laufen ohne X nur console...
und wie erwartet läuft das SAMBA absolut lahm!
warum muss man ein system unötig aufblähen ich verstehs net woody war verdammt gut...
selbst auf meinem zweiten server mit 800 Mhz braucht PHPmyAdmin 82% der CPU Power und des kanns ja wohl net sein oda?
warscheinlich, so leid es mir tut werd ich debian verlassen und zu mandrake oder gentoo wechseln und ich bin da nicht der einzige einige bekannte werden das wohl auch tun
und wie erwartet läuft das SAMBA absolut lahm!
warum muss man ein system unötig aufblähen ich verstehs net woody war verdammt gut...
selbst auf meinem zweiten server mit 800 Mhz braucht PHPmyAdmin 82% der CPU Power und des kanns ja wohl net sein oda?
warscheinlich, so leid es mir tut werd ich debian verlassen und zu mandrake oder gentoo wechseln und ich bin da nicht der einzige einige bekannte werden das wohl auch tun
Wenn woody gut war, dann bleib dabei. Ich versteh auch nicht was an Sarge im Unterschied zu Woody aufgebläht ist. Allerdings ist in Sarge halt Samba 3 dabei, da hat sich einiges im Vergleich zur 2 verändert. Da Du uns leider im Dunkeln läßt, was genau Deine Einstellungen im Samba angeht, kann Dir auch niemand helfen. Ich hab Samba 3 laufen, und konnte solche Probleme bisher nicht beobachten.
Aber wenn Du unbedingt Deine Zeit damit verwenden willst, wochenlang Gentoo zu kompilieren um dann 3% mehr Leistung zu haben: bitte, keiner zwingt Dich Debian zu verwenden.
Allerdings bringt es meiner meinung nach mehr, sich mit der Konfiguration der entsprechenden Dienste zu beschäftigen, als tagelang mit kompileroptionen zu jonglieren. Dies wäre dann der der letzte Notnagel um noch ein bischen Performance aus einem Dienst zu kitzeln.
Bert
Aber wenn Du unbedingt Deine Zeit damit verwenden willst, wochenlang Gentoo zu kompilieren um dann 3% mehr Leistung zu haben: bitte, keiner zwingt Dich Debian zu verwenden.
Allerdings bringt es meiner meinung nach mehr, sich mit der Konfiguration der entsprechenden Dienste zu beschäftigen, als tagelang mit kompileroptionen zu jonglieren. Dies wäre dann der der letzte Notnagel um noch ein bischen Performance aus einem Dienst zu kitzeln.
Bert
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