Hallo,
ich hab folgende zusammen setzung meines netzwerks
Einen Server mit SAMBA am laufen der heisst obelix (192.168.0.201) und auf dem soll ein NFS laufen.
Mein Webserver mit nem LAMP system drauf heisst mewtux (192.168.0.200) und soll die Daten jede Nacht per NFS auf den obelix schieben.
Jetzt hab ich schon mal einen NFS auf dem Obelix installiert und wenn ich showmount -e eingeben kommt /jobs *
. Gebe ich auf dem Mewtux showmount -e ein bekomme ich ebenfalls /jobs *
ausgegeben. Mein Problem is wenn ich den export jobs ersteinmal von hand auf dem mewtux mounten will mit folgernder Formel:
mount -t nfs obelix:/jobs /mnt
bekomme ich folgenden Fehler darauf:
mount: obelix:/jobs failed, reason given by server: Permission denied
Meine /etc/export sieht folgender maßen aus:
/jobs *(rw,no_root_squash,sync)
wo liegt das Problem ich versuch schon seit meheren Stunden heraus zubekommen was es sein könnte.
Bitte helft mir da ich sonst verzweifle.
Mfg
.momai
NFS Problem // ich krieg die Krise
Re: NFS Problem // ich krieg die Krise
Hmmm... also ich mache das so (ist aber ein Gentoo, sollte trotzdem gleich sein):
Die /etc/exports sieht bei mir so aus:
Dann beim Server einmal /etc/init.d/nfs start.
Wenn ich es noch richtig in Erinnerung habe müsste es bei Debian /etc/init.d nfs-common start und /etc/init.d/nfs-kernel start sein.
Dann beim Client ein /etc/init.d/portmap start.
Meine /etc/fstab auf dem Client sieht so aus:
Danach einfach ein mount /mnt/temp als root und fertig.
Die IP vom Server in meinem Fall ist 192.168.0.1. Das betreffende Verzeichnis auf dem Server ist /mnt/200GB/temp und eingebunden wirds auf dem Client bei /mnt/temp.
Ach, und ja, es sind in der fstab bei mir wirklich zwei / nach der IP... keine Ahnung, aber anders gings bei mir nicht.
Pass deine 'Gegebenheiten' daran mal an und versuchs mal, vielleicht hilfts.
Wenn du nicht den Standartkernel hast, stimmt vielleicht auch was mit der config nicht.
Die /etc/exports sieht bei mir so aus:
Code: Alles auswählen
/mnt/datenbackup 192.168.0.0/255.255.255.0(rw,async,no_root_squash)
Wenn ich es noch richtig in Erinnerung habe müsste es bei Debian /etc/init.d nfs-common start und /etc/init.d/nfs-kernel start sein.
Dann beim Client ein /etc/init.d/portmap start.
Meine /etc/fstab auf dem Client sieht so aus:
Code: Alles auswählen
192.168.0.1://mnt/200GB/temp /mnt/temp nfs rw,users,proto=tcp,tcp,soft,rsize=8192,wsize=8192 0 0
Die IP vom Server in meinem Fall ist 192.168.0.1. Das betreffende Verzeichnis auf dem Server ist /mnt/200GB/temp und eingebunden wirds auf dem Client bei /mnt/temp.
Ach, und ja, es sind in der fstab bei mir wirklich zwei / nach der IP... keine Ahnung, aber anders gings bei mir nicht.
Pass deine 'Gegebenheiten' daran mal an und versuchs mal, vielleicht hilfts.
Wenn du nicht den Standartkernel hast, stimmt vielleicht auch was mit der config nicht.