Hallo Leute,
ich bin nun in die erhabenen Kreise der Leute aufgestiegen, die es fertig bringen, einen Kernel fehlerfrei zu compilieren und zu starten =P
Fährt auch wunderbar hoch und läuft stabil, was mich nur wundert ist, dass ich während dem Kernelstart entweder STRG-D oder mein root kennwort eingeben muss, damit er weiterläuft ...
Also, ich bin ja froh, dass mein Kernel super läuft, weiß aber von euch vielleicht jemand, was das soll oder woher das kommt?
Er sagt mir auch keinerlei warnungen oder fehler. er will einfach das ich des mache, was er da sagt und dann läufts =)
Wäre echt super, wenn ich des ,dank eurer Hilfe, auch noch in griff bekommen würde!
Gruß
Patrick
STRG-D während Kernel-Boot
Hm, besagtes Verhalten kommt eigentlich nur vor, wenn du in den Single User Mode gehst. Der ist fuer groessere Administrationsaufgaben gedacht und hier kann man sich nur als Root einloggen oder mit STRG+D das System dann normal starten.
Zustaendig fuer dieses Verhalten ist das Tool sulogin, das normal ueber die /etc/inittab aufgerufen wird (besser gesagt, dort ist eingestellt, was er bei welchem Runlevel so macht.). Daneben gibts dann noch pro Runlevel ein Verzeichnis unter /etc/rc<runlevel>.d, wo sich die Start-/Stop-Skripten zu den einzelnen Diensten befinden.
Kann es sein, dass dein Rechner aus einem Grund nur in besagtem Single User Mode hochfaehrt, also Runlevel 1? Uebergibst du dem Kernel irgendwelche Optionen?
Zustaendig fuer dieses Verhalten ist das Tool sulogin, das normal ueber die /etc/inittab aufgerufen wird (besser gesagt, dort ist eingestellt, was er bei welchem Runlevel so macht.). Daneben gibts dann noch pro Runlevel ein Verzeichnis unter /etc/rc<runlevel>.d, wo sich die Start-/Stop-Skripten zu den einzelnen Diensten befinden.
Kann es sein, dass dein Rechner aus einem Grund nur in besagtem Single User Mode hochfaehrt, also Runlevel 1? Uebergibst du dem Kernel irgendwelche Optionen?