kommandozeilen-argumente in modconf

[streicher]

guten abend!

frage eines anfängers:
was für kommandozeilen-argumente erwartet modconf wenn ich module nachinstallieren will?
...und die datei /etc/modules_help befindet sich auch nicht auf meiner platte!

streicher

[tylerD]

was für kommandozeilen-argumente erwartet modconf wenn ich module nachinstallieren will?

eigentlich keine, du startest es hast auf der konsole ne gui und wählst dort bequem deine module mit den pfeiltasten und enter aus

...und die datei /etc/modules_help befindet sich auch nicht auf meiner platte!

bei mir auch nicht, falls dich das beruhigt , wozu solll die den gut sein??

cu

[streicher]

hoppla,

ich meinte eigentlich

Code: Alles auswählen

/usr/lib/modules_help/

dazu steht in der debian referenz, die man sich hier runterladen kann:

http://qref.sourceforge.net/

folgendes:

[...], kommt das `modconf' Paket mit einerReihe von Hilfe Dateien (in `/usr/lib/modules_help/'), die detaillierte Informationen über passende Argumente für jedes Modul enthalten.[...]

die wäre nützlich, denn bei jedem aufruf von modconf und der auswahl eines moduls, werde ich nach kommandozeilen-argumente gefragt! lasse ich die betreffende zeile leer und klicke auf ok, so bekomme ich eine fehlermeldung und das modul wird nicht installiert!

streicher

[pdreker]

99% der Module brauchen in der Tat keinerlei Kommandozeilen Argumente. Wenn Du nichts laden kannst ist die Ursache sehr wahrscheinlich, dass kein passendes Geraet existiert (bzw. ein vorhandenes nicht erkannt wird), oder dass Deine Module nicht zum Kernel passen.

Die erste Variante ist die wahrscheinlichere, wobei es dort einige Varianten des Problems gibt.

Welches Modul willst Du laden, und was willst Du damit erreichen?

Patrick

[streicher]

moin,

habe woody mit dem bf2.4 kernel installiert und möchte meine soundkarte einbinden (soundblaster live 1024), meine winTv karte von hauppauge und ein modul, dass meine ntfs-partitionen lesen kann (der rest fällt mir momentan nicht ein). unter suse 8.0 hat alles auf anhieb geklappt (war auch mein erster kontakt mit linux!), diese distribution fand ich aber irgendwie 'ungemütlich' und habe mein w2k system weiter genutzt (serverprogrammierung mit php). habe vor sylvester mal debian installiert und muss sagen, das handling ist irgendwie besser als bei suse, und man kann ohne einschränkung hinter die kulissen gucken (wenn man weiss wie ).

streicher

[pdreker]

Das Modul fuer NTFS heisst ntfs.o (Ist jetzt das einzige, dass ich aus dem Kopf weiss.)

Versuch doch 'mal ob ein "modprobe ntfs" (ohne das .o) funktioniert, und wenn nein was das Problem ist. No such File or Directory waere bloede...

Auch die Ausgabe von "uname -a" wuerde mich 'mal interessieren...

Patrick