Ext. USB-Backup-Platte für Linux und Windows

Warum Debian und/oder eine seiner Spielarten? Was muss ich vorher wissen? Wo geht es nach der Installation weiter?
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blickdicht
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Ext. USB-Backup-Platte für Linux und Windows

Beitrag von blickdicht » 23.05.2005 12:53:48

Hi.

Ich bin auf der Suche nach nem passenden Dateisystem. Ich habe eine ext. USB-Platte mit 40GB, die ich unterwegs als Backup fuers Laptop einsetzen moechte. Da ich nicht vorhersagen kann, auf welchem System mehr Backups noetig werden, moechte ich die Platte nicht in 2 Partitionen (ext3, ntfs) aufteilen. Lieber waere mit eine Partition, auf die ich von Linux und Windows lesend und schreibend zugreifen kann. Da es fuer Backups ist, sollten entspr. Treiber auch ausgereift und sicher sein.
Mit welchen Dateisystemen kommt Windows denn klar? Gibt es zuverlaessige Treiber fuer Ext2/3? Oder bleibt am Ende nur FAT32 uebrig?

TIA, blickdicht.

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Snoopy
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Beitrag von Snoopy » 23.05.2005 12:57:34

hi

hmm vielleicht bringt dir [1] was
wobei ich sehr vorsichtig bin, mit windows auf linux zuzugreifen und umgekehrt ;)

[1] http://www.debianforum.de/forum/viewtopic.php?t=45377

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blickdicht
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Beitrag von blickdicht » 23.05.2005 13:17:54

Danke. Die Frage is nur, wie zuverlaessig arbeiten die Ext2/3-Treiber fuer Win? Aber der Thread hat ein anderes Problem aufgezeigt, an das ich bisher nicht dachte: Wenn ich dem Win beibringe, auf Ext2/3-Partitionen zu schreiben, dann koennte es neben der externen Platte ja auch auf die internen Linux-Partitionen schrieben! Grauenvoller Gedanke! :x Besser waere also irgendwas, was nicht Ext2/3 heisst.

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Snoopy
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Beitrag von Snoopy » 23.05.2005 13:22:36

hi
wobei ich sehr vorsichtig bin, mit windows auf linux zuzugreifen und umgekehrt
eben *ggg

nun es ist doch bestimmt irgendwie zu kalkulieren, wieviel backups du von windiws und von linux machst
unter windows würde ich ( je nachdem wo du die daten hinspeicherst ) einfach das profile des jeweiligen users sichern
dort liegen dann emails und eigene dateien und drinne
windows an für sich würde ich nicht sichern...es sein denn, ein komplettes image des neu installierten windows inkl alles programme
dieses dann auf eine dvd gebrannt und man kann ohne grossen aufwand einfach das image zurückspielen, wenn sich windiws mal zerbröseln sollte

unter linux ist das evtl eine andre sache
da kann man sicherlich mehr sichern...

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blickdicht
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Beitrag von blickdicht » 23.05.2005 13:37:13

Naja, manchmal weiss man vorher nicht, mit welchen Tools man ein Problem loesen kann. Meist geht es mit Linux aber manchmal wollen es andere unter Win geloest haben. Und da weiss ich eben nicht, wo die Daten anfallen werden. Windows oder irgendwelche Profile brauchen nicht gesichert werden, da ich damit nicht Arbeite. Ne Neuinstallation von CD + benoetigtes Programm is da schneller als jede Backup-Prozedur.
Habs jetzt erstmal ne FAT32 ueber die 40GB mit linux angelegt - Windows kann das ja nicht :roll:
Ich probier aber gern noch noch was anderes aus - also her mit Vorschlaegen!

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Beitrag von KBDCALLS » 23.05.2005 13:44:02

Billy Boy hat ja auch die Möglichkeit Fat32 zu formartieren mit Windows XP künstlich auf 32 GB begrenzt.
Was haben Windows und ein Uboot gemeinsam?
Kaum macht man ein Fenster auf, gehen die Probleme los.

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