Wieso dauert das so Laaaange?
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Wieso dauert das so Laaaange?
Hallo,
und entschuldigung, ich muss ein wenig zur Vorgeschichte ein wenig ausholen.
Ich würde gerne neben meinen Windows auch auf meinem Desktop System Debian aufsetzen (auf dem Laptop läuft ein auf Kanotix basierendes System). Leider ist mein Hauptrechner Extrem Zickig. So weigert es sich von CD zu Booten (der SCSI Host Adapter bietet diese option noch nicht, Boot CDs in ATAPI Laufwerken werden ignoriert [habe mir sogar definitiv funktionierende Laufwerke von Freunden geliehen um sicher zu gehen, hier wird zwar die CD hochgedreht aber nicht gebootet obwohl das Bios korreckt eingestellt ist]).
Also versuchte ich vor einiger Zeit per Boot Diskette von einer Debian CD zu installieren, aber hier wird, nach laden der Treiber Diskette, zwar der Hostadapter, aber nicht die CD erkannt.
Die nächste Idee war, es die Installation per Netzwerk zu versuchen also habe ich die Netzwerktreiber Disk Nachgeladen, erziehlte aber auch hier keinen Erfolg, da diese keien PPPoE möglichkeit booten (oder ich diese nciht erkannte/konfigurieren konnte) . Also gab ich erst einmal auf (das Windows brauche ich Beruflich, das Linux "nur" privat) - das ist nun ca. 4 Monate her.
Kürzlich habe ich mir dann einen Router zugelegt (Daten per USB Stick hin und her zu schleppen wurde mir zu doof) und dachte mir letzten Donnerstag ich könne es ja mit der Netzwerk Installation erneut versuchen. Also schnappte ich mir letzte Woche den Satz alter Installer Disketten und wollte in der Nacht von Donnerstag auf Freitag das System aufsetzen.
Also gebootet, Treiber geladen, Gateway konfiguriert und das Partitionierungstool wurde geladen, und geladen, und geladen, es dauerte ca. 15 Minuten bis es auf dem Schirm erschien hier richtete ich ein Paar patitionen ein (boot, home, root und swap) welche ich leider nur in ext2 (oder diverse Windows Formate) Formatieren konnte. Nach dem speichern und Beenden im Patitionierungsprogramm brauchte das System wieder ewigkeit bis überhaupt ein neues Bild erschien. Also machte ich den Monitor aus und schaute nach 2 Stunden mal wieder nach. Nach diesen 2 Stunden war er bei der Formatierung der /home Partition (1,5 GByte) es war also abzusehen, dass die Geschichte bin zum Arbeitsbeginn nächsten Morgen nicht fertig werden würde. Also brach ich die Partitionierung (nicht ohne Angst um die Partitionstabelle der Platte) ab. Glücklicherweise gabe es keine Probleme mit den anderen Partitionen.
Um das Formatieren zu umgehen, richtete ich gestern Abend mit Partition Magic unter Windows die ext2 Partitionen ein und versuchte sie beim erneuten installationsversuch zu verwenden. Leider wurde mir mitgeteilt, dass diese nicht in den Verzeichnisbaum gehängt wergen könnten (es wurde die erste Partition /boot bemängelt). Also dachte ich mir, beiße ich in den Sauren Apfel und lasse die Partitionen vom Installer formatieren (habe ja dass ganze WE Zeit) welcher nun seit ca. 16 Stunden an der /home Partition arbeitet und gegenwärtig bei 54% steht. Wenn ich bedenke, dass die Root Partition mit über 7 GB noch kommt, muss ich befürchten, dass das WE nicht ausreicht. Natürlich besteht auch noch das Risiko, dass nach dem Formatieren die Partitonen wieder nciht verwendet werden können.
Mich würde nun interessieren, ob jemand von euch eine Idee hat, wie ich auf diesem System in den Genuss einer Linux installation komme.
Es ist übrigens ein gewachsenes und dadurch recht exotisch. Ich kann nun auch nciht alle Komponenten benennen da deren Anschaffung meist schon eine wele zurück liegt aber ein paar Rahmendaten:
Es handelt sich um einen P3 933Mhz auf einem Asus Board mit 256 MB Ram. Gebootet wird von einer SCSI Platte (4 GB), welche an einem alten Adaptec 2940 Host adapter hängt, die windows Sytempartition ist auf einer zweiten SCSI Platte (16GB) an dem Host adapter. Für Daten gibt es dann moch eine dritte Platte 40 Gb IDE (wenn ich micht recht entsinne vom IBM) auf welcher ich Platz für die Linux installation geschaffen habe, und wo der Zugriff nun so unsäglich langsam ist (alle Linux Partitionen liegen übrigens am Anfang dieser Platte).
Naja, dass alles ist halt ziemlich verkorkst, aber nur für die Linux Partition werde ich kein neues System anschaffen. Vielleicht kann mir ja jemand helfen (auch wenn ich es für unwarscheinlich halte).
Auf jeden Fall danke an jeden der bis hier hin durchgehalten hat .
Gruß
Klabautermann
und entschuldigung, ich muss ein wenig zur Vorgeschichte ein wenig ausholen.
Ich würde gerne neben meinen Windows auch auf meinem Desktop System Debian aufsetzen (auf dem Laptop läuft ein auf Kanotix basierendes System). Leider ist mein Hauptrechner Extrem Zickig. So weigert es sich von CD zu Booten (der SCSI Host Adapter bietet diese option noch nicht, Boot CDs in ATAPI Laufwerken werden ignoriert [habe mir sogar definitiv funktionierende Laufwerke von Freunden geliehen um sicher zu gehen, hier wird zwar die CD hochgedreht aber nicht gebootet obwohl das Bios korreckt eingestellt ist]).
Also versuchte ich vor einiger Zeit per Boot Diskette von einer Debian CD zu installieren, aber hier wird, nach laden der Treiber Diskette, zwar der Hostadapter, aber nicht die CD erkannt.
Die nächste Idee war, es die Installation per Netzwerk zu versuchen also habe ich die Netzwerktreiber Disk Nachgeladen, erziehlte aber auch hier keinen Erfolg, da diese keien PPPoE möglichkeit booten (oder ich diese nciht erkannte/konfigurieren konnte) . Also gab ich erst einmal auf (das Windows brauche ich Beruflich, das Linux "nur" privat) - das ist nun ca. 4 Monate her.
Kürzlich habe ich mir dann einen Router zugelegt (Daten per USB Stick hin und her zu schleppen wurde mir zu doof) und dachte mir letzten Donnerstag ich könne es ja mit der Netzwerk Installation erneut versuchen. Also schnappte ich mir letzte Woche den Satz alter Installer Disketten und wollte in der Nacht von Donnerstag auf Freitag das System aufsetzen.
Also gebootet, Treiber geladen, Gateway konfiguriert und das Partitionierungstool wurde geladen, und geladen, und geladen, es dauerte ca. 15 Minuten bis es auf dem Schirm erschien hier richtete ich ein Paar patitionen ein (boot, home, root und swap) welche ich leider nur in ext2 (oder diverse Windows Formate) Formatieren konnte. Nach dem speichern und Beenden im Patitionierungsprogramm brauchte das System wieder ewigkeit bis überhaupt ein neues Bild erschien. Also machte ich den Monitor aus und schaute nach 2 Stunden mal wieder nach. Nach diesen 2 Stunden war er bei der Formatierung der /home Partition (1,5 GByte) es war also abzusehen, dass die Geschichte bin zum Arbeitsbeginn nächsten Morgen nicht fertig werden würde. Also brach ich die Partitionierung (nicht ohne Angst um die Partitionstabelle der Platte) ab. Glücklicherweise gabe es keine Probleme mit den anderen Partitionen.
Um das Formatieren zu umgehen, richtete ich gestern Abend mit Partition Magic unter Windows die ext2 Partitionen ein und versuchte sie beim erneuten installationsversuch zu verwenden. Leider wurde mir mitgeteilt, dass diese nicht in den Verzeichnisbaum gehängt wergen könnten (es wurde die erste Partition /boot bemängelt). Also dachte ich mir, beiße ich in den Sauren Apfel und lasse die Partitionen vom Installer formatieren (habe ja dass ganze WE Zeit) welcher nun seit ca. 16 Stunden an der /home Partition arbeitet und gegenwärtig bei 54% steht. Wenn ich bedenke, dass die Root Partition mit über 7 GB noch kommt, muss ich befürchten, dass das WE nicht ausreicht. Natürlich besteht auch noch das Risiko, dass nach dem Formatieren die Partitonen wieder nciht verwendet werden können.
Mich würde nun interessieren, ob jemand von euch eine Idee hat, wie ich auf diesem System in den Genuss einer Linux installation komme.
Es ist übrigens ein gewachsenes und dadurch recht exotisch. Ich kann nun auch nciht alle Komponenten benennen da deren Anschaffung meist schon eine wele zurück liegt aber ein paar Rahmendaten:
Es handelt sich um einen P3 933Mhz auf einem Asus Board mit 256 MB Ram. Gebootet wird von einer SCSI Platte (4 GB), welche an einem alten Adaptec 2940 Host adapter hängt, die windows Sytempartition ist auf einer zweiten SCSI Platte (16GB) an dem Host adapter. Für Daten gibt es dann moch eine dritte Platte 40 Gb IDE (wenn ich micht recht entsinne vom IBM) auf welcher ich Platz für die Linux installation geschaffen habe, und wo der Zugriff nun so unsäglich langsam ist (alle Linux Partitionen liegen übrigens am Anfang dieser Platte).
Naja, dass alles ist halt ziemlich verkorkst, aber nur für die Linux Partition werde ich kein neues System anschaffen. Vielleicht kann mir ja jemand helfen (auch wenn ich es für unwarscheinlich halte).
Auf jeden Fall danke an jeden der bis hier hin durchgehalten hat .
Gruß
Klabautermann
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Hi,
habe mir die Disktetten noch mal angesehen, und sie sind noch etwas älter, als ich dachte. In der f1.txt der Boot Diskette fand ich folgende Informationen:
Denkst du ein aktueller Kernel würde hierbei helfen? Ich denke die Hardware ist nicht aktueller als der Kernel von daher würde es mich wundern wenn das helfen würde.
Noch zu menen Hintegrund: Habe mich mitte der 90 etwas intensiever mit Linux auseinander gesetzt (erste Version zum Laufen bekommen 94 ). Die letzen ca. 7 Jahre habe ich mich kaum damit auseinander setzen können. Daher bin ich ein wenig out of Date. Die momentan laufende Installation soll mich eigendlich wieder ein wenig in die Materie einführen, und es war geplant, das ich sie (wenn ich wieder ein wenig fitter bin) erneut durchführe, aber wenn es so langsam geht, werde ich mir das ncoh mal überlegen . Also nicht wundern wenn ich mitunter dumme zwischenfragen stellen muss .
Gruß
Klabautermann
habe mir die Disktetten noch mal angesehen, und sie sind noch etwas älter, als ich dachte. In der f1.txt der Boot Diskette fand ich folgende Informationen:
Auf der Konsole 3 des Systems wo die Installation läuft (gegenwährtig ist die Formatierung bei 59%) wird der Kernel wenn ich das richtig interpretiere mit 2.4.26 angegeben.Welcome to Debian GNU/Linux sarge!
This is a Debian installation floppy, built on 20040801.
Denkst du ein aktueller Kernel würde hierbei helfen? Ich denke die Hardware ist nicht aktueller als der Kernel von daher würde es mich wundern wenn das helfen würde.
Noch zu menen Hintegrund: Habe mich mitte der 90 etwas intensiever mit Linux auseinander gesetzt (erste Version zum Laufen bekommen 94 ). Die letzen ca. 7 Jahre habe ich mich kaum damit auseinander setzen können. Daher bin ich ein wenig out of Date. Die momentan laufende Installation soll mich eigendlich wieder ein wenig in die Materie einführen, und es war geplant, das ich sie (wenn ich wieder ein wenig fitter bin) erneut durchführe, aber wenn es so langsam geht, werde ich mir das ncoh mal überlegen . Also nicht wundern wenn ich mitunter dumme zwischenfragen stellen muss .
Gruß
Klabautermann
- Savar
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ich wunder mich hier über gar nichts mehr nee quatsch...
also Normal ist es DEFINITIV nicht.. vielleicht kommt der neuere Kernel besser mit deiner Hardware klar.. kann auch sein das ein BIOS Update hilft..
laufen denn Live-CD's sauber? oder haben die auch Probleme..
argh ok.. du kannst ja nicht booten... hmm... Schulterzuck
also Normal ist es DEFINITIV nicht.. vielleicht kommt der neuere Kernel besser mit deiner Hardware klar.. kann auch sein das ein BIOS Update hilft..
laufen denn Live-CD's sauber? oder haben die auch Probleme..
argh ok.. du kannst ja nicht booten... hmm... Schulterzuck
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Hallo,
werde ich mich morgen mal drum kümmern den die Installation läuft immer noch. Die große partition (etwas über 7 GB) wurde in "gerade mal" 20 Stunden formatiert. Momentan läuft die "Installation des Debian Grundsystems".
Mal sehen was deraus wird. Vieleicht wird er ja doch noch fertig bevor ich morgen wieder mit dem System arbeiten muss.
Gruß
Klabautermann
werde ich mich morgen mal drum kümmern den die Installation läuft immer noch. Die große partition (etwas über 7 GB) wurde in "gerade mal" 20 Stunden formatiert. Momentan läuft die "Installation des Debian Grundsystems".
Mal sehen was deraus wird. Vieleicht wird er ja doch noch fertig bevor ich morgen wieder mit dem System arbeiten muss.
Gruß
Klabautermann
- KBDCALLS
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Hmm 20 Stunden für nur 7GB. Das ist wirklich ein bischen arg lange. Da braucht ja selbst 250 GB nur ein Bruchteil von. .
Was haben Windows und ein Uboot gemeinsam?
Kaum macht man ein Fenster auf, gehen die Probleme los.
EDV ist die Abkürzung für: Ende der Vernunft
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Kaum macht man ein Fenster auf, gehen die Probleme los.
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Hi,
irgendwas stimmt mit Deinem Adaptec 2940 nicht. Normalerweise kann man damit auch von CD booten u. die lange Zeit der Formatierung stimmt mich auch nachdenklich.
Ich würde erst mal den Hardware-Fehler (sehr wahrscheinlich) suchen, bevor ich mir ein Debian installiere. Wenn die Hardware Fehler hat oder falsch konfiguriert ist wirst Du wenig Freude mit Debian haben (sofern die Installation überhaupt klappt).
Gruß
Usambara
irgendwas stimmt mit Deinem Adaptec 2940 nicht. Normalerweise kann man damit auch von CD booten u. die lange Zeit der Formatierung stimmt mich auch nachdenklich.
Ich würde erst mal den Hardware-Fehler (sehr wahrscheinlich) suchen, bevor ich mir ein Debian installiere. Wenn die Hardware Fehler hat oder falsch konfiguriert ist wirst Du wenig Freude mit Debian haben (sofern die Installation überhaupt klappt).
Gruß
Usambara
Debian
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Hi,
das der AHA 2940 eigendlich booten können sollte wurde mir schon mal gesagt, ich denke es liegt dadran, dass mein Exemplar aus einer besonders alten Generation stammt in der das ncoh nicth ging. Wenn ich die Infos auf der Adaptec Homepage richtig verstehe bräuchte ich für ein Firmware Update allerdings einen Eprommer.
Interessant ist aber auch, dass das System nicht per IDE von CD Bootet - selbst wenn ich den Host Adapter vorher ausbaue. Die Intallation jetzt erfolgt ja auch auf die IDE Platte. Daher ist der verdächtige für mich eher das Mainboard. Unter Win läuft es nur super, dass verwirrt mich bei der Geschicht ein wenig.
Ich werde die Installation auf jeden Fall bis morgen Weiterlaufen lassen alleine um zu sehen was Passiert. Schlimmstenfalls ist der Rechner 2 Tage umsonst durchgelaufen. Auch wenn ich kein nutzbares Linux bekomme, so ist das ganze doch zumindest spannend.
Gruß
Klabautermann
das der AHA 2940 eigendlich booten können sollte wurde mir schon mal gesagt, ich denke es liegt dadran, dass mein Exemplar aus einer besonders alten Generation stammt in der das ncoh nicth ging. Wenn ich die Infos auf der Adaptec Homepage richtig verstehe bräuchte ich für ein Firmware Update allerdings einen Eprommer.
Interessant ist aber auch, dass das System nicht per IDE von CD Bootet - selbst wenn ich den Host Adapter vorher ausbaue. Die Intallation jetzt erfolgt ja auch auf die IDE Platte. Daher ist der verdächtige für mich eher das Mainboard. Unter Win läuft es nur super, dass verwirrt mich bei der Geschicht ein wenig.
Ich werde die Installation auf jeden Fall bis morgen Weiterlaufen lassen alleine um zu sehen was Passiert. Schlimmstenfalls ist der Rechner 2 Tage umsonst durchgelaufen. Auch wenn ich kein nutzbares Linux bekomme, so ist das ganze doch zumindest spannend.
Gruß
Klabautermann
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Hallo,
also ich war heute Formitag gezwungen die Installation ab zu brechen, der Fortschritt beim "installieren des Grundsystems" war 40%. Gestern hatte ich das glück ihm 2x bei bewegungen zusehen zu können, so dass ich mirbekahm, dass es scheinbar nur einige aktionen sind, die so extrem langsam von Statten gehen. Denn von 0-7% ging der Installationsprozess Schnell (allerdings hing er vorher lange bei 0%) da stand er dann eine weile (ca.15 Min) bei "hole AddUser" (oder so ähnlich) dann ging es wieder Schnell bis zum Endpacken der Packete (weiß nciht mehr genau welche) irgendwo zwischen 15 & 20%. Das dauerte länger, so das ich erst einmal ins Bett ging. Geute vormittag war er dann bei 40% wo er schon wieder andere Pakete entpackte.
Wenn man hinzunimmt, dass der wechsel von einer "Seite" zur andern während der Installation mit 3-5 Minuten auch schon extrem lange dauert, und hier nun insbesondere die Entpack aktionen auffallen, stellt sich mir die Frage, ob eventuell nicht der Plattenzugriff, sondern die Prozessoroperationen hier so langsam sind.
Naja, wenn ich mir das Partitionieren da sparen kann, wird ja vielleicht nächstes WE etwas aus der Installation (bis dahin könnte ich mir ja auch aktuellere Installationmedien besorgen)).
Auf jeden Fall ist das ganze eine interessante Lektion in Geduld.
Gruß
Klabautermann
PS: Den auf Konsole 2 gegebenen halt befehl habe ich nach 20 Minuten mit dem Reset Taster ein wenig unter die Arme gegriffen.
also ich war heute Formitag gezwungen die Installation ab zu brechen, der Fortschritt beim "installieren des Grundsystems" war 40%. Gestern hatte ich das glück ihm 2x bei bewegungen zusehen zu können, so dass ich mirbekahm, dass es scheinbar nur einige aktionen sind, die so extrem langsam von Statten gehen. Denn von 0-7% ging der Installationsprozess Schnell (allerdings hing er vorher lange bei 0%) da stand er dann eine weile (ca.15 Min) bei "hole AddUser" (oder so ähnlich) dann ging es wieder Schnell bis zum Endpacken der Packete (weiß nciht mehr genau welche) irgendwo zwischen 15 & 20%. Das dauerte länger, so das ich erst einmal ins Bett ging. Geute vormittag war er dann bei 40% wo er schon wieder andere Pakete entpackte.
Wenn man hinzunimmt, dass der wechsel von einer "Seite" zur andern während der Installation mit 3-5 Minuten auch schon extrem lange dauert, und hier nun insbesondere die Entpack aktionen auffallen, stellt sich mir die Frage, ob eventuell nicht der Plattenzugriff, sondern die Prozessoroperationen hier so langsam sind.
Naja, wenn ich mir das Partitionieren da sparen kann, wird ja vielleicht nächstes WE etwas aus der Installation (bis dahin könnte ich mir ja auch aktuellere Installationmedien besorgen)).
Auf jeden Fall ist das ganze eine interessante Lektion in Geduld.
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Klabautermann
PS: Den auf Konsole 2 gegebenen halt befehl habe ich nach 20 Minuten mit dem Reset Taster ein wenig unter die Arme gegriffen.
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Das man aber abschalten kann , von CD Booten. Er sollte malUsambara hat geschrieben:Hi,
irgendwas stimmt mit Deinem Adaptec 2940 nicht. Normalerweise kann man damit auch von CD booten u. die lange Zeit der Formatierung stimmt mich auch nachdenklich.
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Hallo,
Die Option fehlt bei mir, ich denke mal das es wirklich am Alter des Adapters liegt.
Gruß
Klabautermann
das haben wir beide vor ein paar Monaten schon mal hier durchgekaut.KBDCALLS hat geschrieben:Das man aber abschalten kann , von CD Booten. Er sollte malins Bios des Adaptecs gehen,Code: Alles auswählen
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Die Option fehlt bei mir, ich denke mal das es wirklich am Alter des Adapters liegt.
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Das ist dann natürlich schlecht. Hast du ne möglichkeit dem ein neues Bios zu verpassen?
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Leider nicht, was mich davon abhällt ist folgendes:KBDCALLS hat geschrieben:Das ist dann natürlich schlecht. Hast du ne möglichkeit dem ein neues Bios zu verpassen?
Auch wenn schön währe von CDs booten zu können (vielleicht lässt sich da ja ein Umweg über Grub finden wenn ich Debian mal installiert bekomme ) sollte die Netzwerkinstallation doch wesendlich schneller gehen als das, was ich letztes Wochenende erlebte. Besonders weil die Installation auf eine IDE Platte erfolgen sollte.Adaptec Support Page hat geschrieben:Installation Instruction:
This file requires an EPROM programmer to program a new BIOS chip.
Gruß
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Es gibt ne Möglichkeit , aber nicht Grub. Schreibe sbm.bin auf Diskette. Ist beim Netiinst.iso dabei.
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