festplatten unter debian einbinden
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hi!
ich benutze debian neben windows 2000 und hab mit windows 2 FAT32 partitionen erstellt,wie kanni ch diese jetzt in mein debian system integrieren?
ich benutze debian neben windows 2000 und hab mit windows 2 FAT32 partitionen erstellt,wie kanni ch diese jetzt in mein debian system integrieren?
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mount -t vfat /dev/hdxn /media/windowslaufwerk
n steht für die partition
/media/windowslaufwerk ist das verzeichnis wo die platte rein soll (vorher als root erstellen)
in der /etc/fstab sieht das ganze so aus:
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/dev/hdxn /media/windowslaufwerk vfat auto,user,gid=users,exec,umask=0002 0 0
- KBDCALLS
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Indem man sie mountet. Am einfachsten erstellt man einen Eintrag in der
Beispiel
Und der User muß der Gruppe Disk angehören.
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/etc/fstab
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/dev/hda1 /media/hda1 vfat defaults,auto,umask=022,gid=disk 0 0
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EDV ist die Abkürzung für: Ende der Vernunft
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vom debian installer wiess ich noch das die eine IDE1 (hda) ,die andere SCSI1 (sda) heisst.
die partitionen von der sda möchte ich unter debian nutzen.wie steht das denn mit den partitionsnamen?sind dasd die von windows z.b. f,g und h oder die ,die der installer genannt hatt?nr.1,nr.2,nr.3?
wie würde dann so ein kommando aussehen
die partitionen von der sda möchte ich unter debian nutzen.wie steht das denn mit den partitionsnamen?sind dasd die von windows z.b. f,g und h oder die ,die der installer genannt hatt?nr.1,nr.2,nr.3?
wie würde dann so ein kommando aussehen
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Stell mal mit welche Partitonen du hast.
Für einen USB Stick sieht das dann so aus
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fdisk -l
Für einen USB Stick sieht das dann so aus
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Platte /dev/sdb: 131 MByte, 131989504 Byte
16 Köpfe, 32 Sektoren/Spuren, 503 Zylinder
Einheiten = Zylinder von 512 × 512 = 262144 Bytes
Gerät boot. Anfang Ende Blöcke Id System
/dev/sdb1 1 503 128752 83 Linux
root@biljana:/home/matthias#
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sd -> SCSI, SATA oder USB Speicherplatten
sda -> 1. angeschlossene USB Platte
sdb -> 2. angeschlossene USB Platte (also nach Reihenfolge vom anschließen).. wie es bei SCSI Geräten ist, weiß ich nicht und SATA Platten gleiche Logik wie bei den IDE Platten (weiter unten)
hd -> IDE Platten
hda -> Primary Master Platte
hdb -> Primary Slave Platte
hdc -> Secondary Master Platte
hdd -> Secondary Slave Platte
Partitionen:
Beispiele an hda:
hda1 -> 1. Primäre / erweiterte Partition
hda2 -> 2. Primäre / erweiterte Partition
hda3 -> 3. Primäre / erweiterte Partition
hda4 -> 4. Primäre / erweiterte Partition
hda5 -> 1. logische Partition
hda6 -> 2. logische Partition
hda7 -> 3. logische Partition
usw.
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cat /proc/partitions
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mkdir /mnt/TOLLERNAME
mount /dev/sda1 /mnt/TOLLERNAME
falls er das Dateisystem nicht erkennt, müsstest du es halt wie oben schonmal erwähnt noch mit
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-t vfat
Die erste Festplatte am IDE-Bus (also meist IDE0 Master) heißt hda, die zweite hdb und so weiter.
Bei den Platten gibts ja primare Partitionen, eine erweiterte Partition und logische Laufwerke (ist etwas verquer, aber historisch so entstanden, weil in die Partitionstabelle vom ersten Sektor (Master Boot Record) nur vier Einträge passen).
Die erste primäre Partition heißt 1. Wenn sie auf der ersten Festplatte am IDE-Bus liegt, heißt sie hda1 und wird angesprochen mit /dev/hda1.
Die weiteren primären Partitionen entsprechend. Die logischen Laufwerke fangen dann bei 5 an, in meinem Beispiel also hda5 usw.
Normalerweise hast du auf einer Windows-Platte eine primäre Partition und dann logische Laufwerke. Windows kann nur auf der ersten primären Partition auf der ersten Platte installiert werden, also taucht das Laufwerk C: unter Linux als /dev/hda1 auf.
Beispiel: Du hast eine IDE-Platte mit zwei Partitionen, eine primäre Partition und ein logisches Laufwerk in der erweiterten Partition. Die heißen unter Windows C: und D:.
Unter Linux heißen sie dann hda1 und hda5.
Wenn du das Laufwerk C: mounten willst, dann kannst du dir z. B. in /mnt ein Verzeichnis anlegen mit dem Namen windows.
mkdir /mnt/windows
Dann kannst du die Partition mounten:
mount -t vfat /dev/hda1 /mnt/windows
Wenn Laufwerk D: deine Daten enthält, dann leg ein anderes Verzeichnis an und mounte die Partition dorthin:
mkdr /mnt/daten
mount -t vfat /dev/hda5 /mnt/daten
Wenn du dann in das Verzeichnis wechselst, siehst du deine Platte.
Wenn du die Partition wieder raushaben willst, machst du
umount /dev/hda1 oder umount /dev/hda5
Eine gute Einführung ist auch das Debian-Anwenderhandbuch http://www.debiananwenderhandbuch.de. Hilft mir auch viel. Außerdem kommst du beim Umstieg von Windows auf Linux nicht umhin, viel zu lesen. Aber es lohnt sich!!!
Viele Grüße
heliosoph
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Die erste primäre Partition heißt 1. Wenn sie auf der ersten Festplatte am IDE-Bus liegt, heißt sie hda1 und wird angesprochen mit /dev/hda1.
Die weiteren primären Partitionen entsprechend. Die logischen Laufwerke fangen dann bei 5 an, in meinem Beispiel also hda5 usw.
Normalerweise hast du auf einer Windows-Platte eine primäre Partition und dann logische Laufwerke. Windows kann nur auf der ersten primären Partition auf der ersten Platte installiert werden, also taucht das Laufwerk C: unter Linux als /dev/hda1 auf.
Beispiel: Du hast eine IDE-Platte mit zwei Partitionen, eine primäre Partition und ein logisches Laufwerk in der erweiterten Partition. Die heißen unter Windows C: und D:.
Unter Linux heißen sie dann hda1 und hda5.
Wenn du das Laufwerk C: mounten willst, dann kannst du dir z. B. in /mnt ein Verzeichnis anlegen mit dem Namen windows.
mkdir /mnt/windows
Dann kannst du die Partition mounten:
mount -t vfat /dev/hda1 /mnt/windows
Wenn Laufwerk D: deine Daten enthält, dann leg ein anderes Verzeichnis an und mounte die Partition dorthin:
mkdr /mnt/daten
mount -t vfat /dev/hda5 /mnt/daten
Wenn du dann in das Verzeichnis wechselst, siehst du deine Platte.
Wenn du die Partition wieder raushaben willst, machst du
umount /dev/hda1 oder umount /dev/hda5
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Und Firewire auch CF Karten und so weiter am USBSavar hat geschrieben:Code: Alles auswählen
sd -> SCSI, SATA oder USB Speicherplatten
Zuletzt geändert von KBDCALLS am 21.05.2005 13:20:40, insgesamt 1-mal geändert.
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Wie sieht denn jetzt dein Eintrag in der FSTAB aus?lukinili hat geschrieben:vielen dank,hab jetzt beide partitionen dirn
nur ich hab keine schreibrechte dafür
geht das auch so einfach?
Ausgabe von
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mount
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id
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das funktioniert bei FAT und NTFS Dateisystemen auch nicht (also das chmod)
die fstab musst du haben
/etc/fstab
du musst wenn du es als Befehl angibst so machen:
die fstab musst du haben
/etc/fstab
du musst wenn du es als Befehl angibst so machen:
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mount -o umask=000 /dev/sda1 /mnt/irgendwohin
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äh.. nein sie MUSS da sein...
mach mal als Root
und poste die Ausgabe
mach mal als Root
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cd /etc
ls -la fs*
oh sry sry sry , hab die datei doch sry ....
sieht so aus
sieht so aus
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# /etc/fstab: static file system information.
#
# <file system> <mount point> <type> <options> <dump> <pass>
proc /proc proc defaults 0 0
/dev/hda6 / ext2 defaults,errors=remount-ro 0 1
/dev/hda5 none swap sw 0 0
/dev/hdc /media/cdrom0 iso9660 ro,user,noauto 0 0
/dev/hdd /media/cdrom1 iso9660 ro,user,noauto 0 0
/dev/fd0 /media/floppy0 auto rw,user,noauto 0 0
~
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Beispielzeile wenn das Dateisystem auf deiner Platte NTFS ist
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/dev/sda1 /mnt/daten ntfs users,umask=0000 0 0
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Na klar ohne /etc/fstab kann nur root mount. Sie dir mal die beiden Beispiel an. Die fstab hat man immer, ansonsten wüßte ja Linux garnicht was mit den Partitionen passieren soll. Und wenn du als User da ran willst gehören beide da rein.
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Poste doch doch erst mal die Ausgabe vonlukinili hat geschrieben:hm,wie müsste den der eintrag aussehen,weiss nit so ganz was ich nach art der partition (bei mir wis es ne fat32)kommt mit options und so
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debian:/home/phil# fdisk -l
Disk /dev/hda: 40.0 GB, 40020664320 bytes
255 heads, 63 sectors/track, 4865 cylinders
Units = cylinders of 16065 * 512 = 8225280 bytes
Device Boot Start End Blocks Id System
/dev/hda1 * 1 2433 19543041 7 HPFS/NTFS
/dev/hda2 2434 4866 19539545 f W95 Ext'd (LBA)
/dev/hda5 2434 2562 1032664+ 82 Linux swap / Solaris
/dev/hda6 2562 4866 18506848+ 83 Linux
Disk /dev/sda: 200.0 GB, 200049647616 bytes
255 heads, 63 sectors/track, 24321 cylinders
Units = cylinders of 16065 * 512 = 8225280 bytes
Device Boot Start End Blocks Id System
/dev/sda1 1 4079 32764536 c W95 FAT32 (LBA)
/dev/sda2 4080 8158 32764567+ c W95 FAT32 (LBA)
/dev/sda3 8159 24321 129829297+ 7 HPFS/NTFS
debian:/home/phil#
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/dev/sda1 /media/sda1 vfat defaults,auto,umask=022,gid=users 0 0
/dev/sda2 /media/sda2 vfat defaults,auto,umask=022,gid=users 0 0
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hm,muss ich dann noch die verzeichnisse /media/sda1 und media/sda 2 machen?
ich hoffe mal ich hab das hier richtig eingefügt...
ich hoffe mal ich hab das hier richtig eingefügt...
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# /etc/fstab: static file system information.
#
# <file system> <mount point> <type> <options> <dump> <pass>
proc /proc proc defaults 0 0
/dev/hda6 / ext2 defaults,errors=remount-ro 0 1
/dev/hda5 none swap sw 0 0
/dev/hdc /media/cdrom0 iso9660 ro,user,noauto 0 0
/dev/hdd /media/cdrom1 iso9660 ro,user,noauto 0 0
/dev/fd0 /media/floppy0 auto rw,user,noauto 0 0
/dev/sda1 /media/sda1 vfat defaults,auto,umask=022,gid=users 0 0
/dev/sda2 /media/sda2 vfat defaults,auto,umask=022,gid=users 0 0
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