VPN-Szenario

Einrichten des lokalen Netzes, Verbindung zu anderen Computern und Diensten.
Antworten
roundup
Beiträge: 4
Registriert: 07.02.2005 08:13:54

VPN-Szenario

Beitrag von roundup » 15.05.2005 14:32:32

Ich habein Problem mit VPN und keiner beschreibt irgendwie das Szenario das ich habe bzw. lösen will.
8O

VPN zwischen 2 Privatrechnern bzw. Homenetzwerken:
2 Privathaushalte jeweils mit einer kostengünstigen DSL - Flatrate DSL - Router bzw. NAT auf beiden Seiten. Client -->NAT -->I-Net-->Nat-->VPN-Server ist die vorhandene Topologie, bzw. in die Praxis übersetzt sieht das so aus,
Windows PC mit lokalem LAN -->NAT -->I-Net-->NAT--> lokalem LAN mit Weiterleitung auf einen Windows - PC,
das funktioniert problemlos, also die Router-FW, das Portforwarding usw. hab ich soweit also auf der Reihe. Ich würde jetzt gerne das ganze so umbauen,
Windows - PC mit lokalem LAN -->NAT -->I-Net-->NAT--> lokalem LAN mit Weiterleitung auf einen textbasierenden Linux - Server ohne X. (z.B. Sambaserver mit Druck- und Dateifreigaben, SSH usw.)

:!: :!: :!:

Wie kann ich das realisieren. ??

Was ich bisher über VPN und Linux - Servern gelesen habe, setzt beim Linux - Server eine feste IP voraus, vielleicht noch den Linux- Server gleichzeitig als NAT und Dyndns.org, aber nichts dazu, wenn der Linux - Server z.B. nachträglich in einem LAN dazu kommt und die Freigaben dann übernehmen soll, oder es aber andere gute Gründe gibt NAT und VPN – Linux - Server nicht auf einer Maschine laufen zu lassen, wie man dann einen VPN—Server auf einer Linux - Maschine realisieren kann.
:roll: :roll:
Wer hat so etwas schon einmal realisiert, oder kennt ein passendes Howto??
sorry ich bin newbi und weiss es nicht besser :)

Benutzeravatar
meandtheshell
Beiträge: 4054
Registriert: 14.01.2005 17:51:30

Re: VPN-Szenario

Beitrag von meandtheshell » 15.05.2005 14:55:27

roundup hat geschrieben: Windows - PC mit lokalem LAN -->NAT -->I-Net-->NAT--> lokalem LAN mit Weiterleitung auf einen textbasierenden Linux - Server ohne X. (z.B. Sambaserver mit Druck- und Dateifreigaben, SSH usw.)
uuui - also ich kann nun nicht wirklich sagen das ich verstanden habe was du machen möchtest - sehr schwammige unzureichende beschreibung (nicht böse gemeint) - ein VPN Tunnel ja - dafür musst du virtal interfaces einrichten und konfigurieren und deinen traffic dann so routen das er jeweils über die endpunkte der tunnel läuft - VPN:http://www.tldp.org/HOWTO/VPN-HOWTO/index.html
lokalem LAN mit Weiterleitung auf einen textbasierenden Linux - Server ohne X. (z.B. Sambaserver mit Druck- und Dateifreigaben, SSH usw.)
soll das heißen du möchtest über VPN d.h. durchs internet auf einen Samba zugreifen usw. - äh - interessant?!

Was ich bisher über VPN und Linux - Servern gelesen habe, setzt beim Linux - Server eine feste IP voraus
jein - wenn nicht statische IPv4 Adressen dann ist die sache aber nicht trivial - wird auch in der praxis eher nicht gemacht denn wenn es von nöten ist ein VPN zu haben, dann ist auch Geld für statische IP´s da

man hat den eindruck das dir selber nicht so ganz im klar ist was du möchtest - und unser eins noch weniger :wink: - nicht falsch verstehen - evtl. bring dir das howto (siehe oben) mehr licht ins dunkel

so long ....

markus

roundup
Beiträge: 4
Registriert: 07.02.2005 08:13:54

Beitrag von roundup » 15.05.2005 16:45:55

Ich hatte beschrieben, daß VPN auf einen Samba hinter einer NAT zugreifen soll.
Wenn der VPN-Samba-Server hinter einer NAT in einem Lan sitzt, was soll ich da mit virtual interfaces ??
Das mußtre mir jetzt genauer erklähren
Nochmal die Topologie

Auf Windoof
Kumpel1
Windows PC mit lokalem LAN -->NAT -->I-Net-->
Kumpel2
NAT--> lokalem LAN mit Weiterleitung auf einen Windows-Server im Keller(igitt)
das Einzurichten ist ne Bagatelle, hat aber in der Summe mehr Nachteile :D :D :D

Ich will jetzt folgendes machen:
Kumpel1:

Windows PC mit lokalem LAN -->NAT -->I-Net-->
Kumpel2:
NAT--> lokalem LAN mit Weiterleitung auf Samba-Server der 2. Kumpel hat halt keine Windose sondern nen Sambaserver im Keller.
:roll: :roll:
Hab ich mich so undeutlich ausgedrückt ?? oder ist das was ich machen will wirklich so schweer verständlich ?? :cry: :cry:

Zumindest ist mir in dem Moment nicht klar was ich im internen Lan mit virituellen Nic´s machen soll, sorry :roll: :roll: :roll: aber vielleicht kannst Du mir das ja erklähren. :)
sorry ich bin newbi und weiss es nicht besser :)

Benutzeravatar
meandtheshell
Beiträge: 4054
Registriert: 14.01.2005 17:51:30

Beitrag von meandtheshell » 15.05.2005 18:25:33

roundup hat geschrieben:Ich hatte beschrieben, daß VPN auf einen Samba hinter einer NAT zugreifen soll.
VPN beschreibt ein protokoll bzw. verfahren durch das man in der lage ist "sicher" durch unsichere netze daten zu transportieren (sehr grob) - VPN selber greift auf gar nichts zu
Wenn der VPN-Samba-Server hinter einer NAT in einem Lan sitzt, was soll ich da mit virtual interfaces ??
naja - für eine logische punkt zu punkt verb. - ein tunnel ist sowas - brauchst du eben virtual interfaces - sonst ist schwer mit VPN tunnel ...
Das mußtre mir jetzt genauer erklähren
nein - das ist nicht mein job - findest im netz genug information
oder ist das was ich machen will wirklich so schweer verständlich ??
im grunde ist schon klar (mir - ob dir?) was du willst - der endpunkt des VPN sollte zwischen LAN und dem punkt sein wo NAT stattfindet - gründe z.B. sicherheit
Zumindest ist mir in dem Moment nicht klar was ich im internen Lan mit virituellen Nic´s machen sol
NIC ist das akronym für (engl.) Network Interface Card - ein physikalisch vorhandenes Device - virtuelle NIC´s kenne ich nicht kann ich dir also auch nicht erklären

bitte lass bei zukünftigen postings ausdrücke die keine fachtermini sind weg - das stört - ein "Kumpel" bezeichnet einen menschen

gruesse markus

Antworten