Ich habein Problem mit VPN und keiner beschreibt irgendwie das Szenario das ich habe bzw. lösen will.
VPN zwischen 2 Privatrechnern bzw. Homenetzwerken:
2 Privathaushalte jeweils mit einer kostengünstigen DSL - Flatrate DSL - Router bzw. NAT auf beiden Seiten. Client -->NAT -->I-Net-->Nat-->VPN-Server ist die vorhandene Topologie, bzw. in die Praxis übersetzt sieht das so aus,
Windows PC mit lokalem LAN -->NAT -->I-Net-->NAT--> lokalem LAN mit Weiterleitung auf einen Windows - PC,
das funktioniert problemlos, also die Router-FW, das Portforwarding usw. hab ich soweit also auf der Reihe. Ich würde jetzt gerne das ganze so umbauen,
Windows - PC mit lokalem LAN -->NAT -->I-Net-->NAT--> lokalem LAN mit Weiterleitung auf einen textbasierenden Linux - Server ohne X. (z.B. Sambaserver mit Druck- und Dateifreigaben, SSH usw.)
Wie kann ich das realisieren. ??
Was ich bisher über VPN und Linux - Servern gelesen habe, setzt beim Linux - Server eine feste IP voraus, vielleicht noch den Linux- Server gleichzeitig als NAT und Dyndns.org, aber nichts dazu, wenn der Linux - Server z.B. nachträglich in einem LAN dazu kommt und die Freigaben dann übernehmen soll, oder es aber andere gute Gründe gibt NAT und VPN – Linux - Server nicht auf einer Maschine laufen zu lassen, wie man dann einen VPN—Server auf einer Linux - Maschine realisieren kann.
Wer hat so etwas schon einmal realisiert, oder kennt ein passendes Howto??
VPN-Szenario
VPN-Szenario
sorry ich bin newbi und weiss es nicht besser
- meandtheshell
- Beiträge: 4054
- Registriert: 14.01.2005 17:51:30
Re: VPN-Szenario
uuui - also ich kann nun nicht wirklich sagen das ich verstanden habe was du machen möchtest - sehr schwammige unzureichende beschreibung (nicht böse gemeint) - ein VPN Tunnel ja - dafür musst du virtal interfaces einrichten und konfigurieren und deinen traffic dann so routen das er jeweils über die endpunkte der tunnel läuft - VPN:http://www.tldp.org/HOWTO/VPN-HOWTO/index.htmlroundup hat geschrieben: Windows - PC mit lokalem LAN -->NAT -->I-Net-->NAT--> lokalem LAN mit Weiterleitung auf einen textbasierenden Linux - Server ohne X. (z.B. Sambaserver mit Druck- und Dateifreigaben, SSH usw.)
soll das heißen du möchtest über VPN d.h. durchs internet auf einen Samba zugreifen usw. - äh - interessant?!lokalem LAN mit Weiterleitung auf einen textbasierenden Linux - Server ohne X. (z.B. Sambaserver mit Druck- und Dateifreigaben, SSH usw.)
jein - wenn nicht statische IPv4 Adressen dann ist die sache aber nicht trivial - wird auch in der praxis eher nicht gemacht denn wenn es von nöten ist ein VPN zu haben, dann ist auch Geld für statische IP´s daWas ich bisher über VPN und Linux - Servern gelesen habe, setzt beim Linux - Server eine feste IP voraus
man hat den eindruck das dir selber nicht so ganz im klar ist was du möchtest - und unser eins noch weniger - nicht falsch verstehen - evtl. bring dir das howto (siehe oben) mehr licht ins dunkel
so long ....
markus
Ich hatte beschrieben, daß VPN auf einen Samba hinter einer NAT zugreifen soll.
Wenn der VPN-Samba-Server hinter einer NAT in einem Lan sitzt, was soll ich da mit virtual interfaces ??
Das mußtre mir jetzt genauer erklähren
Nochmal die Topologie
Auf Windoof
Kumpel1 Windows PC mit lokalem LAN -->NAT -->I-Net-->
Kumpel2
NAT--> lokalem LAN mit Weiterleitung auf einen Windows-Server im Keller(igitt)
das Einzurichten ist ne Bagatelle, hat aber in der Summe mehr Nachteile
Ich will jetzt folgendes machen:
Kumpel1:
Windows PC mit lokalem LAN -->NAT -->I-Net-->
Kumpel2:
NAT--> lokalem LAN mit Weiterleitung auf Samba-Server der 2. Kumpel hat halt keine Windose sondern nen Sambaserver im Keller.
Hab ich mich so undeutlich ausgedrückt ?? oder ist das was ich machen will wirklich so schweer verständlich ??
Zumindest ist mir in dem Moment nicht klar was ich im internen Lan mit virituellen Nic´s machen soll, sorry aber vielleicht kannst Du mir das ja erklähren.
Wenn der VPN-Samba-Server hinter einer NAT in einem Lan sitzt, was soll ich da mit virtual interfaces ??
Das mußtre mir jetzt genauer erklähren
Nochmal die Topologie
Auf Windoof
Kumpel1 Windows PC mit lokalem LAN -->NAT -->I-Net-->
Kumpel2
NAT--> lokalem LAN mit Weiterleitung auf einen Windows-Server im Keller(igitt)
das Einzurichten ist ne Bagatelle, hat aber in der Summe mehr Nachteile
Ich will jetzt folgendes machen:
Kumpel1:
Windows PC mit lokalem LAN -->NAT -->I-Net-->
Kumpel2:
NAT--> lokalem LAN mit Weiterleitung auf Samba-Server der 2. Kumpel hat halt keine Windose sondern nen Sambaserver im Keller.
Hab ich mich so undeutlich ausgedrückt ?? oder ist das was ich machen will wirklich so schweer verständlich ??
Zumindest ist mir in dem Moment nicht klar was ich im internen Lan mit virituellen Nic´s machen soll, sorry aber vielleicht kannst Du mir das ja erklähren.
sorry ich bin newbi und weiss es nicht besser
- meandtheshell
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VPN beschreibt ein protokoll bzw. verfahren durch das man in der lage ist "sicher" durch unsichere netze daten zu transportieren (sehr grob) - VPN selber greift auf gar nichts zuroundup hat geschrieben:Ich hatte beschrieben, daß VPN auf einen Samba hinter einer NAT zugreifen soll.
naja - für eine logische punkt zu punkt verb. - ein tunnel ist sowas - brauchst du eben virtual interfaces - sonst ist schwer mit VPN tunnel ...Wenn der VPN-Samba-Server hinter einer NAT in einem Lan sitzt, was soll ich da mit virtual interfaces ??
nein - das ist nicht mein job - findest im netz genug informationDas mußtre mir jetzt genauer erklähren
im grunde ist schon klar (mir - ob dir?) was du willst - der endpunkt des VPN sollte zwischen LAN und dem punkt sein wo NAT stattfindet - gründe z.B. sicherheitoder ist das was ich machen will wirklich so schweer verständlich ??
NIC ist das akronym für (engl.) Network Interface Card - ein physikalisch vorhandenes Device - virtuelle NIC´s kenne ich nicht kann ich dir also auch nicht erklärenZumindest ist mir in dem Moment nicht klar was ich im internen Lan mit virituellen Nic´s machen sol
bitte lass bei zukünftigen postings ausdrücke die keine fachtermini sind weg - das stört - ein "Kumpel" bezeichnet einen menschen
gruesse markus