Problem mit NTFS-Dateisystem

Warum Debian und/oder eine seiner Spielarten? Was muss ich vorher wissen? Wo geht es nach der Installation weiter?
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QuornJulio
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Problem mit NTFS-Dateisystem

Beitrag von QuornJulio » 13.05.2005 14:37:34

Hallo Leute,

habe folgendes Problem:

Habe mit mount -t ntfs -r /dev/hda1 /Windows Erfolg gehabt.
Kann auch als root lesend und schreibend auf die Platte zugreifen.
In der /etc/fstab steht folgender Eintrag:

/dev/hda1 /Windows ntfs rw,nouser -> Eintrag manuell vorgenommen!

Nur würde ich zu gerne auch als einfacher Benutzer auf die Platte
zugreifen wollen. Wie stelle ich das nun an?
Muss statt nouser -> user stehen. Bin mir in dem Punkt unsicher!

Danke an alle für eure Hilfe im voraus.

QuornJulio
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RalfE
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Beitrag von RalfE » 13.05.2005 19:39:21

genau das gleiche problem hab ich auch
Debian Sarge
AMD Athlon2600xp :Soundblaster Live:Raden 9100

MarcM
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Beitrag von MarcM » 13.05.2005 20:30:39

Hi,

hier mal ein Ausschnitt aus meiner /etc/fstab

Code: Alles auswählen

/dev/hda2	/media/WinXP-64Bit	ntfs		auto,user,umask=0222 0	0
Damit kann ich als User lesend auf meine NTFS Partition zugreifen....für schreiben brauchts doch eigentlich CaptiveFS oder so ähnlich, kann das sein ?

Greetz
Marc

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Beitrag von KBDCALLS » 13.05.2005 22:38:38

Der Treiber im Linuxkernel kann standardmäßig nicht schreiben, und sollte man auch nicht aktivieren, (dazu muß der Kernel neu kompiliert werden) , es sei denn man will seine Daten unbedingt schreddern. Aus diesem Grunde wird davor gewarnt und abgeraten. Aber wie weit Captive und der andere Treiber sind weiß ich nicht und hätte auch keinen Bedarf dafür.
Was haben Windows und ein Uboot gemeinsam?
Kaum macht man ein Fenster auf, gehen die Probleme los.

EDV ist die Abkürzung für: Ende der Vernunft

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Beitrag von QuornJulio » 13.05.2005 23:32:19

Hallo Leute,

also ich hab das Problem als Anfänger so gelöst:

1. in der /usr/fstab steht folgender Eintrag
/dev/hda1 /Windows ntfs rw, uid=1000

2. in der /usr/mtab
/dev/hda1 /Windows ntfs rw, uid=1000 0 0

Der Ordner Windows muss vorhanden sein -> /Windows
also erst erstellen bevor ihr ->

mount -t ntfs -w /dev/hda1 /Windows -o uid=1000 -> eingibt.

1000 ist hier die Benutzerkennung.
Findet ihr in "System/Benutzer und Gruppen"

(hda1 ist bei mir die 1. Festplatte!!!)

Wichtig ist, daß euer Kernel das NTFS-Dateisystem unterstützt!

Viel Erfolg!
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Beitrag von KBDCALLS » 13.05.2005 23:54:14

QuornJulio hat geschrieben:Hallo Leute,

also ich hab das Problem als Anfänger so gelöst:
QuornJulio hat geschrieben: 1. in der /usr/fstab steht folgender Eintrag
/dev/hda1 /Windows ntfs rw, uid=1000
wird dir nichts nützen , es sei denn due hast einen selbst kompilierten Kernel mit aktivierten Schreibsupport für NTFS.
Und die Warnung ist durchaus ernst zu nehem.
QuornJulio hat geschrieben:
2. in der /usr/mtab
/dev/hda1 /Windows ntfs rw, uid=1000 0 0
Die Datei ist unwichtig , das stehen eh nur die momentan gemounteten Partiitonen drinn und die änderrt sich ständig.
QuornJulio hat geschrieben: mount -t ntfs -w /dev/hda1 /Windows -o uid=1000 -> eingibt.
Ein Eintrag in der

Code: Alles auswählen

 /etc/fstab 
könnte so ausehen.

Code: Alles auswählen

/dev/hda1 /media/hda1 ntfs defaults,auto,umask=022,gid=disk 0 0


gid=disk ist die Gruppe disk . Die muß dann noch dem Nutener hinzugefügt werden der auf die NTFS Partiton zugreifen darf.

Und das Modul ntfs muß auch geladen sein.
Was haben Windows und ein Uboot gemeinsam?
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Beitrag von QuornJulio » 14.05.2005 00:13:01

Hallo Leute,

also bei mir klappt alles ohne irgendwelche Probleme.
Muss ich dennoch einen Festplatten-Crash befürchtet!?

Wieso /media/hda1 und nicht /dev/hda1? Bei /media/cdrom
verstehe ich da ja noch. Ist das sicherer mit /media/hda1?

Mit unmask=022 kann ich nichts anfangen. Wofür steht unmask
und wieso 022?

Zu gid=disk. Gibt es überhaupt eine Gruppe disk oder muss
diese erst erstellt werden?

Hoffe, daß sind nicht so viele Fragen. Will nur nicht, daß mich
demnächst mit einem Systemfehler, mit einer defekten Festplatte
oder mit Datenverlust beschäftigen muss.
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MarcM
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Beitrag von MarcM » 14.05.2005 00:53:57

Hi,

zu /media/hda1....du kannst doch deinen Mountpoint nennen wie du willst. Das ist völlig egal wie er heißt. Vorraussetzung ist du legst das Verzeichnis vorher an...

und zu umask=022...Auszug aus man mount :

Code: Alles auswählen

uid=value, gid=value and umask=value
              Set the file permission on the filesystem.  The umask  value  is
              given in octal.  By default, the files are owned by root and not
              readable by somebody else.
Greetz
Marc

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Beitrag von KBDCALLS » 14.05.2005 09:35:20

QuornJulio hat geschrieben:Hallo Leute,
also bei mir klappt alles ohne irgendwelche Probleme.
Muss ich dennoch einen Festplatten-Crash befürchtet!?
Aber Vorsicht kann nicht schaden , beim Schreibzugriff auf NTFS wenn du den wirklich aktiviert hast.
QuornJulio hat geschrieben: Wieso /media/hda1 und nicht /dev/hda1? Bei /media/cdrom
verstehe ich da ja noch. Ist das sicherer mit /media/hda1?
Das

Code: Alles auswählen

netinst.iso
legt das Verzeichnis

Code: Alles auswählen

/media
ist eigentlich für Wechselmedien gedacht. Nichtsdestrotrotz kann ich da meine eigenen Direktorys drinn erstellen und reinmounten was ich will.
QuornJulio hat geschrieben: Mit unmask=022 kann ich nichts anfangen. Wofür steht unmask
und wieso 022?

Anders kann man einem NTFS oder VFAT die richtigen Rechte nicht beibringen.
QuornJulio hat geschrieben: Zu gid=disk. Gibt es überhaupt eine Gruppe disk oder muss
diese erst erstellt werden?
Sicher gibt es die Gruppe. Nach zulesen in

Code: Alles auswählen

 /etc/group 
Wobei es eigentlich wurscht ist ob ich die Numerische gid oder die alphabetische Bezeichnung nehme,. Es kommt aber schon mal vor das sich eine Nummer ändert. Und dann steh ich mit der Numerischen aufm Schlauch.
Was haben Windows und ein Uboot gemeinsam?
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Beitrag von QuornJulio » 14.05.2005 09:41:47

Hallo,

also ist es egal ob ich nun /dev oder /media stehen habe!

Ich mal nachgeschlagen und unter umask folgendes gefunden:

umask=022 -> Bewirkt, dass Dateien standardmäßig mit den Rechten
zum Lesen und Schreiben und Ausführen für den Besitzer und für
Mitglieder der assozierten Gruppe und andere Benutzer erzeugt werden.

Sagt doch mehr aus als "The umask value is given in octal." :lol:
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Beitrag von QuornJulio » 14.05.2005 09:54:37

Hallo,

also wenn ich den Schreibzugriff nicht hätte, dann bekäme ich doch
einen Hinweis. Fact ist, daß ich lesend sowie auch schreibend auf die
Platte zugreifen kann. Aber wie kann ich das überprüfen?
Muss ich da einen Blick auf die /boot/.config werfen und auf welchen
Eintrag muss ich achten?

Werde es dann mal versuchen die Platte anders zu mounten -

/dev/hda1 /media/Windows ntfs defaults, auto, umask=022, gid=disk 00

disk habe ich bereits dem Benutzer zugeordnet. Hoffe, dass es dann klappt.
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Beitrag von Savar » 14.05.2005 09:55:58

QuornJulio hat geschrieben:Hallo,

also ist es egal ob ich nun /dev oder /media stehen habe!

Ich mal nachgeschlagen und unter umask folgendes gefunden:

umask=022 -> Bewirkt, dass Dateien standardmäßig mit den Rechten
zum Lesen und Schreiben und Ausführen für den Besitzer und für
Mitglieder der assozierten Gruppe und andere Benutzer erzeugt werden.

Sagt doch mehr aus als "The umask value is given in octal." :lol:
Also

Code: Alles auswählen

/media
ist einfach nur ein Verzeichnis unterhalb deines Wurzelverzeichnisses und mehr nicht. Wenn du jetzt eine CD oder USB Stick oder eine ISO Datei in dein Dateisystem einhängen wills (mounten), dann muss er wissen worunter er es hängen soll.. so ist es so, dass du z.B. bei einem USB Stick häufig das Device unter

Code: Alles auswählen

/dev/sda1
hast und du hängst es dann z.B. an das Verzeichnis

Code: Alles auswählen

/media
an..

Code: Alles auswählen

mount -t vfat /dev/sda1 /media
und drin ist es.

Standardgemäß bekommen neue Dateien unter Linux als Berechtigungen 666 und Verzeichnisse 777 (hoffe du weißt was es heißt?)

Wenn du also ein USB Stick anhängst was mit fat Formatiert ist und daher eigentlich keine Dateiberechtigungen besitzt, kriegst du eigentlich theoretisch auf alle Dateien 666 und auf alle Verzeichnisse 777... aber das passiert beim Mounten nicht (weiß nicht warum) und die Dateien haben irgendwie 600 und Verzeichnisse 700.. das heißt nur ROOT darf irgendwas machen.
Wenn du jetzt eine UMASK angibst, dann sagst du dem System, dass es von den Standardberechtigungen folgendes abziehen muss/darf:

UMASK=022

daraus folgt

Standarddateien 666 - 022 = 644 (also user=lesen+schreiben, gruppe=lesen, andere=lesen)
Standardverzeichnisse 777 - 022 = 755 (also user=lesen+schreiben+ausführen, gruppe=lesen+ausführen, andere=lesen+ausführen)

hoffe das war nicht zu abstrus (ok, es war fachlich unsauber, aber was solls)
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Beitrag von KBDCALLS » 14.05.2005 09:57:47

Du verstehts du was falsch.

Code: Alles auswählen

 /dev/hda1 


Ist der Gerätename der ersten primären Partition auf der ersten Festplatte ( Master Platte am primären IDE Port.)

Code: Alles auswählen

/media/hda1


Ist das Verzeichnis.

Es wird also das Gerrät

Code: Alles auswählen

/dev/hda1 
in das Verzeichnis

Code: Alles auswählen

/media/hda1
gemountet.
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Beitrag von QuornJulio » 14.05.2005 10:09:25

Das ist mir schon klar, dass die Platte über /dev/hda1 angesprochen wird.
Ich kann doch auch statt über /media/hda1 über /media/Windows mounten.
Mir ist bekannt, dass dann in dem Ordner /media ein Ordner Windows sich befinden muss.

Muss es zwangsläufig /media/hda1 sein!?
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Beitrag von QuornJulio » 14.05.2005 10:21:16

/dev/hda1 /media/hda1

ich hätte aber gerne

/dev/hda1 /media/Windows

das am Anfang /dev/hda1 stehen muss, weil 1. Platte und erste primäre Partition, ist mir klar!
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Beitrag von Savar » 14.05.2005 10:48:09

klar kannst du auch

Code: Alles auswählen

/media/windows
benutzen

oder

Code: Alles auswählen

/schwanzverdreher
wäre auch möglich..
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Beitrag von QuornJulio » 14.05.2005 11:43:58

Schwanzverdreher ist klasse! Ich nehme aber lieber Mösengranate bzw. Mösen-Shell. :roll:
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Beitrag von QuornJulio » 16.05.2005 14:11:51

Hallo,

Mit dem folgenden Eintrag in der /usr/fstab
/dev/hda1 /dev/Windows ntfs defaults,auto, umask=022,gid=disk 0 0

ist es mir möglich auf die Windows-Platte lesend zu zugreifen, nur schreibend
nicht. disk ist habe ich dem Benutzer zugeordnet über Benutzer und Gruppen.
Auf die Platte hat jetzt root -- disk Zugriff und ist mir unerklärlich.
Die Angaben in der /usr/fstab sind doch richtig oder !?

Mit dem folgenden Eintrag in der /usr/fstab
/dev/hda1 /dev/Windows ntfs rw,uid=1000 0 0

hatte ich eher Erfolg :roll:
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Beitrag von Savar » 16.05.2005 16:22:42

du musst die auf "umask=002" setzen (hatte ich weiter oben doch schonmal erklärt.. direkt an einem Beispiel??).. dann dürftest du theoretisch auch schreiben als Mitglied der Gruppe disk.. vorausgesetzt du hast den NTFS Schreibsupport im Kernel...
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Beitrag von einELCH » 16.05.2005 20:31:18

allein der Ordnung halber: ich würde ein Dateisystem eher nach /mnt/... denn nach /dev/... mounten :roll:

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Beitrag von QuornJulio » 16.05.2005 21:27:27

Hallo,

andere schlagen /media vor :roll:
Warum aber /mnt - mnt == mount ???
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Beitrag von Savar » 17.05.2005 08:37:23

richtig
mnt == mount

und /dev ist definitiv NICHT der richtige Ort, da dort all deine Device liegen und auch nur diese dort liegen sollen
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