Vorteile von Ubuntu?
- Old Shatterhand
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Vorteile von Ubuntu?
EIn Kollege erzählte mir, er würde auf seine Ubuntu Linux Distri schwören, welche wohl auf Sarge basiert. Genauer zu erläutern warum, blieb ihm leider nicht die Zeit- kennt das einer? Was sind die grössten Unterschiede zu "normalem" Debian- wo liegen die Vorteile, wo Nachteile und Risiken?
P.S. Es soll hier in erster Linie um den EInsatz auf einem Desktop Gerät oder Notebook (ist ja auch am ehesten ein Desktop) gehen.
P.S. Es soll hier in erster Linie um den EInsatz auf einem Desktop Gerät oder Notebook (ist ja auch am ehesten ein Desktop) gehen.
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Douglas Adams
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- mistersixt
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Die Diskussion hatten wir schon mal, guckst Du hier:
http://www.debianforum.de/forum/viewtop ... ght=ubuntu
Gruss, mistersixt.
http://www.debianforum.de/forum/viewtop ... ght=ubuntu
Gruss, mistersixt.
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System: Debian Bookworm, 6.11.x.-x-amd64, ext4, AMD Ryzen 7 3700X, 8 x 3.8 Ghz., Radeon RX 5700 XT, 32 GB Ram, XFCE
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- emge
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Wenn ich denn wechseln könnte (getrau ich mich aber nicht, da ich mit meiner Sarge-Installation produktiv arbeiten muss und mir die Risiken einer Migration zu gross sind bzw. ich einen Ausfall von 3 Tagen für eine Neuinstallation/-konfiguration nicht hinzunehmen bereit bin) wäre für mich der Hauptgrund die Verfügbarkeit von KDE 3.4. Insbesondere das neue KMail, dass dann in der Mailliste sowohl Empfänger als auch Absender anzeigen kann. 
Soweit ich gehört habe, glänzt Ubuntu mit einer guten Hardwareerkennung und mit einer sehr aufgeräumten Basisinstallation. Kürzere Releasezyklen sind für mich auch ein Positivum.
Grüße, Marco
P.S. soweit ich weiss, beruht Ubuntu auf SID, nicht auf Sarge

Soweit ich gehört habe, glänzt Ubuntu mit einer guten Hardwareerkennung und mit einer sehr aufgeräumten Basisinstallation. Kürzere Releasezyklen sind für mich auch ein Positivum.
Grüße, Marco
P.S. soweit ich weiss, beruht Ubuntu auf SID, nicht auf Sarge
Ich hab' seit kurzem paralell zu meinem Debian Sarge ein Ubuntu 5.04 laufen. Denke in naher Zukunft werde ich ganz auf Ubuntu umgestiegen sein. Finde es einfach genial was es alles "out of the box" bietet, und das ganze auch noch richtig Debian-Like 
Ubuntu = Debian für faule
Kann es nur weiterempfehlen.

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- Old Shatterhand
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Hi,
also ich bin der meinung, was Ubuntu kann, in sachen Hardware usw das kann man auch alles selber bewerkstelligen... ist doch wohl garnicht schwer... oder??
für die KDE freaks... KDE 3.4 gibts doch auch als "Unstable" für debian... oder binde doch einfach die ubuntu-quellen für abt mit ein, und installier dann das 3.4er KDE wers mag...
also ich bin der meinung, was Ubuntu kann, in sachen Hardware usw das kann man auch alles selber bewerkstelligen... ist doch wohl garnicht schwer... oder??
für die KDE freaks... KDE 3.4 gibts doch auch als "Unstable" für debian... oder binde doch einfach die ubuntu-quellen für abt mit ein, und installier dann das 3.4er KDE wers mag...
- emge
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Der Sinn einer Linux-Distribution ist doch gerade, dass man sein System ohne Bastelei ans Laufen bekommt.Teddybear hat geschrieben:also ich bin der meinung, was Ubuntu kann, in sachen Hardware usw das kann man auch alles selber bewerkstelligen... ist doch wohl garnicht schwer... oder??
Ich habe lange genug mit Linux rumgebastelt. Jetzt bastel ich vielleicht noch auf Linux-Servern rum, auf meinem Desktop kann ich gerne darauf verzichten.
Grüße, Marco
- emge
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Das ist dann wohl die Schere, die zwischen Wirklichkeit und Anspruch klafft.Baldrian hat geschrieben:Wirklich ?Der Sinn einer Linux-Distribution ist doch gerade, dass man sein System ohne Bastelei ans Laufen bekommt.
So eine Distribution ist mir bis jetzt aber noch nicht begegnet.
Was ist denn deiner Meinung nach der Sinn dahinter, eine Menge von vorkonfigurierten und geprüften Softwarepaketen mit einem Linux-Kernel zu kombinieren und das Ganze als Linux-Distribution zu vertreiben? Doch wohl der, dass ich mir die Arbeit sparen kann, auf einem "leeren" System einen Bootloader zu installieren, einen Kernel zum Laufen zu bringen und eintausendvierhundertunddreiundneunzig Programme als Quellen von deren Entwicklern zusammenzusuchen und alle zusammen zum Funktionieren zu bewegen.
Grüße, Marco
Huch? Nur wegen dem Boardwechsel? Sind wir hier in Redmond, oder was?Old Shatterhand hat geschrieben:Hmm, klingt ja schon sehr verlockend. Wenn ich demnächst mein Board umbaue und die ganze Karre mal neu aufsetze, (...)

Daeron
(Der mal eine Debian-installation auf einer Pentium I-Möhre machte, dann die Festplatte in einen 700MHz-AMD-Rechner einbaute und feststellte, das alles ohne Änderungen auf Anhieb lief)