VI(m) oder Emacs
VI(m) oder Emacs
Welcher ist denn euer Favorit?
- eigeneachse
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vim war der erste editor, den ich benutzt habe, war damals bei meinem suse 6.4 in der anleitung erklaert. dachte auch lange zeit vim waere vi, weil suse da nen alias drauf hatte. emacs hab ich irgendwann mal gestart aus neugier, aber nachdem ich nach ein oder zwei minuten immernoch keinen plan hatte wie das teil funzt bin ich bei vim geblieben.
nein meine shifttaste ist nicht im eimer. das nennt man faulheit.
- blackm
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Ganz klar GNU Emacs! Mit dem vi / vim hab ich mich auch mal versucht aber ich bin damit nicht so wirklich klar gekommen. Vielleicht müßte ich nur mal einen Blick in die Doku werfen....aber solange es Emacs gibt wird das wohl nicht nötig sein;-)
by, Martin
by, Martin
Schöne Grüße
Martin
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Martin
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- BeS
- Moderator
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- Registriert: 17.04.2002 18:30:21
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Hallo,
ich verwende fast ausschließlich GNU Emacs. Die einzige Ausnahme ist mein router, weil das deb Paket von emacs darauf besteht das X installiert wird und das sehe ich auf einem router nicht ein.
Aber auf dem router muss ich eh nur hin und wieder eine conf Datei editieren, dafür reicht vim vollkommen aus.
ich verwende fast ausschließlich GNU Emacs. Die einzige Ausnahme ist mein router, weil das deb Paket von emacs darauf besteht das X installiert wird und das sehe ich auf einem router nicht ein.
Aber auf dem router muss ich eh nur hin und wieder eine conf Datei editieren, dafür reicht vim vollkommen aus.
Sowohl vim, als auch GNU Emacs.
Für config-files und dergleichen wäre emacs natürlich overkill. Aber besonders das Syntaxhighlighting von vim ist genial. Da wird ja so ziemlich alles gehighlighted.
Für größere Sachen ist mir die Steuerung des vi allerdings zuwider. Da nehm ich lieber emacs (aber auch teilweise angepasst. Ich will die cursorfunktionen wie in der bash haben). Wobei der emacs leider das Problem hat, dass man für jede seiner tollen Funktionen Ewigkeiten brauch, um sie zu erlernen.
Ich überlege, ob ich in Zukunft auf eclipse ausweiche, weil der einfacher zu bedienen ist, leider läuft der nicht unter der Konsole. Aber gehört ja eh nicht in diesen Thread :)
Für config-files und dergleichen wäre emacs natürlich overkill. Aber besonders das Syntaxhighlighting von vim ist genial. Da wird ja so ziemlich alles gehighlighted.
Für größere Sachen ist mir die Steuerung des vi allerdings zuwider. Da nehm ich lieber emacs (aber auch teilweise angepasst. Ich will die cursorfunktionen wie in der bash haben). Wobei der emacs leider das Problem hat, dass man für jede seiner tollen Funktionen Ewigkeiten brauch, um sie zu erlernen.
Ich überlege, ob ich in Zukunft auf eclipse ausweiche, weil der einfacher zu bedienen ist, leider läuft der nicht unter der Konsole. Aber gehört ja eh nicht in diesen Thread :)
- weedy
- Beiträge: 585
- Registriert: 02.11.2002 21:47:49
- Lizenz eigener Beiträge: GNU General Public License
-
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Der vim ist für mich mittlerweile unerlässlich.
Er hat eine Menge Features, die ich dauernd nutze:
- Ich kann mit einer Taste (*/#) das Wort im Text suchen, worauf sich der Cursor gerade befindet.
- mit 2 Tasten kann ich das File öffnen, auf dessen Namen der Cursor steht (gf), (es kann sich dabei auch um eine Includedatei handeln)
- mit ctrl-(A/X) kann ich die Zahl hoch/runterzählen, auf der sich der Cursor befindet
- mit K kann ich die Manpage öffnen, zu dem Wort unter dem Cursor
- mit % springe ich zwischen gegenüberliegenden Klammern hin und her
- mit z.B 90% lande ich bei 90% des Gesamttextes (sinvoll bei grossen Texten)
- es können Textmarkierungen gesetzt werden, die vi-weit oder File- weit anspringbar sind
- ich kann das wort unter dem Cursor in Includefiles oder per ctags/jtags in anderen files suchen lassen (um z.B in einem Projekt zu der Funktion zu springen, die gerade verwendet wird an anderer Stelle)
- rechteckiges Ausschneiden/Kopieren/Einfügen ist möglich
- markierte Zeilen können durch Unixkommandos verarbeitet werden,z.B: ':%!sort' sortiert den Inhalt des Editors lexikalisch, ':%!xxd' verwandelt den Inhalt in einen Hexdump, der kann editiert werden und mir %!xxd -r wieder in Binary umgewandelt werden
- Die suchen/ersetzen-Funktion unterstützt Regexpressions mit Lookaheadassertion (sehr mächtig), es können Suchfolgen angegeben werden: ':/b/?a?' sucht 'b' vorwärts und danach von dort aus 'a' rückwärts
- es sind Makros möglich
- umfangreiche Hilfedatei mit Querverweisen
- alle Kommandos /Files sind durch commandlinecompletion (tab, wie in der bash) vereinfacht auffindbar
- mehrere Fenster (vertikal, horizontal)
- Scrollkopplung von mehreren Dokumenten, diff-modus
- Binärmodus
- die Syntax für das Syntaxhighlighting kann frei gesetzt werden (sinvoll bei hybriden Sprachen/Programmen, wenn ich in z.B einem c-program einen String mit sql habe, setze ich:set syntax=sql, und schon wird sql 'bunt')
- quickfix: Fehlerausgaben von Compilern können zum 'Fehleranspringen' verwendet werden, geeignet ist auch die ausgabe von 'grep -n ...'
Nachträglich:
{
- Es können alle Markierungen/Makros/Registervariablen/geöffneten Files, ... angezeigt werden
- automatisches/manuelles Falten ist nach Syntax/Tiefe/[Un-] Gleichheit(diffmodus) möglich
- es können statt Files auch Verzeichnisse geöffnet(aber nicht direkt editiert) werden
- es kann stdin verwendet werden z.B: ls -la /dev | vi -
- es gibt die Keywordcompletion: ctrl-P ctrl-N: bsp: wenn im Quelltext oder in Includedateien oder in anderen geöffneten Dateien ein Keyword (z.B. printf) vorhanden ist, kann man nach schreiben der ersten Buchstaben (z.B. p) das Wort mit ctrl-P vervollständigen lassen, mit ein wenig Glück wird dann aus dem p ein printf, ansonsten drückt man ctrl-P mehrfach oder man gibt pr ein und danach ctrl-P, darüberhinaus kann man seit vim6.0 ganze Zeilen oder auch Dateinamen als Vorlage nehmen
( ctrl-{X+P+} ctrl-{XF+} (mit + ... 1 bis mehrfach) )
}
- und und und und.
Die einzelnen Punkte müssten eigentlich noch in ihren Details beleuchtet werden, damit die innere Schönheit des vim noch mehr zu Geltung kommt. Ich denke, das reicht fürs erste.
weedy.
Er hat eine Menge Features, die ich dauernd nutze:
- Ich kann mit einer Taste (*/#) das Wort im Text suchen, worauf sich der Cursor gerade befindet.
- mit 2 Tasten kann ich das File öffnen, auf dessen Namen der Cursor steht (gf), (es kann sich dabei auch um eine Includedatei handeln)
- mit ctrl-(A/X) kann ich die Zahl hoch/runterzählen, auf der sich der Cursor befindet
- mit K kann ich die Manpage öffnen, zu dem Wort unter dem Cursor
- mit % springe ich zwischen gegenüberliegenden Klammern hin und her
- mit z.B 90% lande ich bei 90% des Gesamttextes (sinvoll bei grossen Texten)
- es können Textmarkierungen gesetzt werden, die vi-weit oder File- weit anspringbar sind
- ich kann das wort unter dem Cursor in Includefiles oder per ctags/jtags in anderen files suchen lassen (um z.B in einem Projekt zu der Funktion zu springen, die gerade verwendet wird an anderer Stelle)
- rechteckiges Ausschneiden/Kopieren/Einfügen ist möglich
- markierte Zeilen können durch Unixkommandos verarbeitet werden,z.B: ':%!sort' sortiert den Inhalt des Editors lexikalisch, ':%!xxd' verwandelt den Inhalt in einen Hexdump, der kann editiert werden und mir %!xxd -r wieder in Binary umgewandelt werden
- Die suchen/ersetzen-Funktion unterstützt Regexpressions mit Lookaheadassertion (sehr mächtig), es können Suchfolgen angegeben werden: ':/b/?a?' sucht 'b' vorwärts und danach von dort aus 'a' rückwärts
- es sind Makros möglich
- umfangreiche Hilfedatei mit Querverweisen
- alle Kommandos /Files sind durch commandlinecompletion (tab, wie in der bash) vereinfacht auffindbar
- mehrere Fenster (vertikal, horizontal)
- Scrollkopplung von mehreren Dokumenten, diff-modus
- Binärmodus
- die Syntax für das Syntaxhighlighting kann frei gesetzt werden (sinvoll bei hybriden Sprachen/Programmen, wenn ich in z.B einem c-program einen String mit sql habe, setze ich:set syntax=sql, und schon wird sql 'bunt')
- quickfix: Fehlerausgaben von Compilern können zum 'Fehleranspringen' verwendet werden, geeignet ist auch die ausgabe von 'grep -n ...'
Nachträglich:
{
- Es können alle Markierungen/Makros/Registervariablen/geöffneten Files, ... angezeigt werden
- automatisches/manuelles Falten ist nach Syntax/Tiefe/[Un-] Gleichheit(diffmodus) möglich
- es können statt Files auch Verzeichnisse geöffnet(aber nicht direkt editiert) werden
- es kann stdin verwendet werden z.B: ls -la /dev | vi -
- es gibt die Keywordcompletion: ctrl-P ctrl-N: bsp: wenn im Quelltext oder in Includedateien oder in anderen geöffneten Dateien ein Keyword (z.B. printf) vorhanden ist, kann man nach schreiben der ersten Buchstaben (z.B. p) das Wort mit ctrl-P vervollständigen lassen, mit ein wenig Glück wird dann aus dem p ein printf, ansonsten drückt man ctrl-P mehrfach oder man gibt pr ein und danach ctrl-P, darüberhinaus kann man seit vim6.0 ganze Zeilen oder auch Dateinamen als Vorlage nehmen
( ctrl-{X+P+} ctrl-{XF+} (mit + ... 1 bis mehrfach) )
}
- und und und und.
Die einzelnen Punkte müssten eigentlich noch in ihren Details beleuchtet werden, damit die innere Schönheit des vim noch mehr zu Geltung kommt. Ich denke, das reicht fürs erste.
weedy.
Zuletzt geändert von weedy am 04.01.2003 17:27:26, insgesamt 3-mal geändert.
Ich verwende beide. Für kleine Sachen vim/gvim und für die wichtigen Dinge im Leben GNU/Emacs
Wenn du TCL programmierst, öffnet er dir auch gleich eine tclsh, in der du einfach via Copy/Paste deine Programmkonstruktionen testen kanns.
Grüße
Jan
EMACS kann eigentlich fast alles. Incl. Compiler aufrufen, etc.dai-shan hat geschrieben:jetzt haben schon mehrere gesagt, dass sie Xemacs zum programmieren verwenden. ich benutz zum programmieren immer kdevelop, is praktisch mit dem eingebauten debugger usw., kann xemacs dass auch? wuerde mich jetzt wundern...
Wenn du TCL programmierst, öffnet er dir auch gleich eine tclsh, in der du einfach via Copy/Paste deine Programmkonstruktionen testen kanns.
Grüße
Jan
Ich verwende eigentlich vi.
vim habe ich mal jurz benutzt aber die Verbesserungen (so nenn ich das mal) im Gegensatz zu vi habe ich nie benutzt.
Emacs wollte ich mir eigentlich mal angucken, komme aber irgendwie nicht damit zurecht,
und wirklich für anspruchvolle Sachen werde ich vi oder emacs sowieso nicht benutzen.
Nur mal eben was in der Config sowieso ändern, dazu hat vi bis jetzt immer gereicht.
cu krenke
vim habe ich mal jurz benutzt aber die Verbesserungen (so nenn ich das mal) im Gegensatz zu vi habe ich nie benutzt.
Emacs wollte ich mir eigentlich mal angucken, komme aber irgendwie nicht damit zurecht,
und wirklich für anspruchvolle Sachen werde ich vi oder emacs sowieso nicht benutzen.
Nur mal eben was in der Config sowieso ändern, dazu hat vi bis jetzt immer gereicht.
cu krenke
Computer games don't affect kids:
I mean if Pacman affected us as kids, we'd all be running around in darkened rooms, munching magic pills and listening to repetive electronic music ... (Kristian Wilson, Nintendo Inc.)
I mean if Pacman affected us as kids, we'd all be running around in darkened rooms, munching magic pills and listening to repetive electronic music ... (Kristian Wilson, Nintendo Inc.)
- pdreker
- Beiträge: 8298
- Registriert: 29.07.2002 21:53:30
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- Wohnort: Nürnberg
Es gibt (KDE 3.1) Vim als Embedded KPart.dai-shan hat geschrieben:jetzt haben schon mehrere gesagt, dass sie Xemacs zum programmieren verwenden. ich benutz zum programmieren immer kdevelop, is praktisch mit dem eingebauten debugger usw., kann xemacs dass auch? wuerde mich jetzt wundern...

Ist allerdings stellenweise noch etwas buggy, und die Integration stimmt nicht immer ganz, ist aber schon sehr brauchbar...
Patrick
Definitely not a bot...
Jabber: pdreker@debianforum.de
Jabber: pdreker@debianforum.de
Bedeutet das, dass Emacs für den Alltagsgebrauch nicht nutzbar ist? Oder ist das mehr eine "innere Einstellung"? Ich denke, eine Config-Datei müsste doch bei Emacs auch schnell zu öffnen sein, oder?Reto hat geschrieben:... . Wenn ich auf der Textkonsole ein Config-Datei bearbeiten muss, wäre Emacs wohl mit Kanonen auf Spatzen geschossen. ...
Da habe ich übrigens auch keine Ahnung: Ich habe bei Emacs auch schon mal das Tutorium anlaufen lassen, allerdings ohne sichtbaren Erfolg (ich weiß zB nicht, wie ich bei Emacs auch nur eine Datei öffnen kann).
Daher bin ich inzwischen auch ein Vim-User, wobei ich ein bisschen traurig finde, dass die beiden doch weit auseinander gehen, wie man zB bei der Cusor-Steuerung merkt. Schöner wäre es, wenn beide sich zumindest in den Grundfunktionen ähneln würden.
Jedenfalls reicht ja schon einmal
Code: Alles auswählen
vimtutor
Noch ne dumme Frage vom Programmieranfänger: Lässt sich das nicht auch über eine zweite Konsole leicht machen? Oder wird das zu komplex?Aber wenn man z. B. Programmiert o.ä. führt kein Weg an XEmacs vorbei. Der kann einfach alles.
MfG
Putti
Wie hast du dich denn da so richtig eingearbeitet?
so ganz vertrautbin ich damit noch nich
ich benutz den, aber nich wirklich effizient.. abgesehen von :wq i o und / benutz ich nichts
so ganz vertrautbin ich damit noch nich

ich benutz den, aber nich wirklich effizient.. abgesehen von :wq i o und / benutz ich nichts

That seems to point up a significant difference between Europeans and Americans. A European says: "I can't understand this, what's wrong with me?" An American says: "I can't understand this, what's wrong with him?"
Terry Pratchett
Terry Pratchett
Hi Kalmar,
sicher habe ich mich noch nicht zu 100% eingearbeitet, aber ich hab mir schon ein paar kleine Mappings zur Programmierung in Python gemacht und auch meine eigene Syntaxhighlightingdefinition. Bei manchen Sachen greife ich immer noch zur Maus und wähle den Befehl aus dem gvim-Menu und oft bemühe ich noch die Hilfefunktion, aber es wird immer seltener.
Gruß
Dookie
sicher habe ich mich noch nicht zu 100% eingearbeitet, aber ich hab mir schon ein paar kleine Mappings zur Programmierung in Python gemacht und auch meine eigene Syntaxhighlightingdefinition. Bei manchen Sachen greife ich immer noch zur Maus und wähle den Befehl aus dem gvim-Menu und oft bemühe ich noch die Hilfefunktion, aber es wird immer seltener.
Gruß
Dookie
Nein, emacs ist riesig. Der brauch quasi ewig eh er startet.evilputti hat geschrieben:Bedeutet das, dass Emacs für den Alltagsgebrauch nicht nutzbar ist? Oder ist das mehr eine "innere Einstellung"? Ich denke, eine Config-Datei müsste doch bei Emacs auch schnell zu öffnen sein, oder?Reto hat geschrieben:... . Wenn ich auf der Textkonsole ein Config-Datei bearbeiten muss, wäre Emacs wohl mit Kanonen auf Spatzen geschossen. ...
Naja, die Einstiegssachen findet man im Netz. Such einfach mal nach Emacs Tutorial oder ähnlichem.Da habe ich übrigens auch keine Ahnung: Ich habe bei Emacs auch schon mal das Tutorium anlaufen lassen, allerdings ohne sichtbaren Erfolg (ich weiß zB nicht, wie ich bei Emacs auch nur eine Datei öffnen kann).
Aber gerade die Komfortfunktionen, die ja den eigentlichen Reiz von emacs ausmachen sind leider recht versteckt. Dauert ziemich lange eh man die findet.
Ja, das ist auch das was mich an vim sehr stört. Ansonsten wäre ich ziemlich zufrieden damit. Es gibt aber ein Paket 'vimacs', das dem vim die emacs-Tastenkürzel beibringt. Leider funktioniert das nicht vollständig, so dass man diverse Sonderzeichen (z.B 'ä') nicht mehr so einfach eingeben kann. Diese muss man dann mit einem ctrl-q "quoten".Daher bin ich inzwischen auch ein Vim-User, wobei ich ein bisschen traurig finde, dass die beiden doch weit auseinander gehen, wie man zB bei der Cusor-Steuerung merkt. Schöner wäre es, wenn beide sich zumindest in den Grundfunktionen ähneln würden.
Wie ist das gemeint?Noch ne dumme Frage vom Programmieranfänger: Lässt sich das nicht auch über eine zweite Konsole leicht machen? Oder wird das zu komplex?Aber wenn man z. B. Programmiert o.ä. führt kein Weg an XEmacs vorbei. Der kann einfach alles.
So noch nen Weg sich die Grundlagen von vi/vim beizubringen!
http://www.gentoo.org/doc/en/vi-guide.xml
gruß zaphod
http://www.gentoo.org/doc/en/vi-guide.xml
gruß zaphod