Internetzugang DSL

Einrichten des lokalen Netzes, Verbindung zu anderen Computern und Diensten.
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uffembetze
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Internetzugang DSL

Beitrag von uffembetze » 18.04.2005 20:35:22

Hallo zusammen!
Ich habe zwar schon einiges dazu gelesen, aber wirklich helfen tut es mir bisher nicht :(

Ich will doch einfach nur eine Verbindung zum Internet aufbauen können... Habe Debian auf meinem Laptop installiert. Der ist in keinem Netzwerk sondern soll eine Verbindung über ein DSL Modem bekommen. Bei WinXP (ebenfalls installiert) funzt dat auch...
Bei Debian habe ich pppoe, pppoeconf und pppstatus installiert und damit versucht es einzurichten. Hat auch eigentlich keine Probleme gegeben... Aber wenn ich eine Verbindung aufbaue wird über pppstatus nix angezeigt. Auch kann ich kein ping senden. Und die Verbindung wird auch immer mal wieder unterbrochen. Hab da ehrlich gesagt auch nicht die Ahnung von... Weiß einer, was ich da machen muss? Wie sieht das aus mit Gateway-IP und der IP vom eigenen Rechner? Letztere über DHCP?? Und wenn wie? Hoffe, dass das nicht ganz dumme Fragen sind :?

Schonmal besten Dank
Fabian

nepos
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Beitrag von nepos » 18.04.2005 23:10:35

Hm, was schreibt er denn in die /var/log/syslog wenn du dich einwaehlen willst?

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mistersixt
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Beitrag von mistersixt » 19.04.2005 08:45:07

Wie lange bist Du denn Online, bevor die Verbindung wieder wegfliegt? Woher siehst Du, dass Du Online bist? Falls Du eine Weile Online sein solltest, was sagt "netstat -rn" ?

Gruss, mistersixt
--
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Joghurt
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Beitrag von Joghurt » 19.04.2005 13:07:29

Was genau hast du bei pppoeconf denn eingetragen? Wie startest du die Verbindung? Mit "pon dsl-provider"?

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uffembetze
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Beitrag von uffembetze » 19.04.2005 21:18:56

Also sicher bin ich mir auch nicht, dass ich zwischenzeitlich wirklich online bin... Mein DSL-Modem zeigt mir nur mit "leuchtender DSL-Diode" an, dass an sich eine Verbindung existieren müsste. So ist das zumindest unter WinXP. Wenn da diese Diode leuchtet, war der Verbindungsaufbau erfolgreich.

@nepos .... sowie das aussieht, baut er ständig neue PPP sessions auf:
debian pppoe[157]: PPP session is 5080
debian pppd[157]: PAP authentification failed
debian pppd[157]: Connection terminated.
debian pppoe[270]: read (asyncReadFromPPP): Input/output error
debian pppoe[270]: Sent PADT
debian pppd[223]: Serial connection established
debian pppd[223]: Using interface ppp0
debian pppd[223]: Connect: ppp0 <--> /dev/pts/0
debian pppoe[273]: PADS: Sevice-Name: ``
debian pppoe[273]: PPP session is 5183
debian pppoe[223]: PAP authentification failed
...

@mistersixt
das hat sich dann glaube ich erledigt, wenn da keine verbindung aufgebaut wird... da steht immer

192.186.1.0 0.0.0.0 255.255.255.0 U 0 0 0 eth0
0.0.0.0 192.168.1.2 0.0.0.0 UG 0 0 0 eth0

@Joghurt
Ich hab in die Datei selber nix eingetragen. Das hab ich denke ich eintragen lassen, indem ich pppoeconf gestartet habe. Da habe ich dann alles standardmäßig ausgewählt. Starten tu ich die Verbindung mit "pon dsl-provider".. genau

prof_michi
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Beitrag von prof_michi » 19.04.2005 22:14:15

debian pppoe[223]: PAP authentification failed
Kling aber nach falsch eingestellten Werten. Kannst ja mal in /etc/ppp nachschauen, ob die Einstellungnen auch wirklich stimmen.
Dass das Licht blinkt habe ich auch ohne Anschluß, ich würdem ich nicht darauf verlassen.
Wenn du meinst, dass du eingewählt bist, schau' mal bitte unter ps -ax nach. ist pppd am laufen?
ifconfig gibt dir die Schnittstellen aus. Da muss auch ppp0 sein. Falls nicht, dann ifconfig ppp0 up.
Die Routing-Tabelle muss auch stimmen (route). Die Gateway (default-Eintrag) muss die richtige IP haben (unter ifconfig siehst du welche).
Und probier noch deinen Router/Modem anzupingen. Vielleicht hat dein Ethernetanschluss die falsche IP? Mit ifconfig [ip-Nummer] kannst du sie festlegen. Bei einer Netmask von 255.255.255.0 sollten die Zahlen gleich sein, bis auf die letzte (bei mir Modem: 192.168.1.1.1 -> eth0 192.168.13).

Ich hoffe du kannst da oben irgendetwas finden, habe jetzt ziemlich viel gefunden.

Viel Glück!

mj

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Joghurt
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Beitrag von Joghurt » 19.04.2005 23:03:39

Ich würde auch tippen, dass deine Logindaten falsch sind. Ein leuchten der DSL-Diode zeigt nur an, dass eine Verbindung zum Accesspoint existiert.
Wenn du t-online hast, sind deine Zugangsdaten wie folgt:
Login: [Anschlusskennung][Teilnehmerkennung]0001@t-online.de
(evtl. auch andersrum, das kann ich mir nie merken, auf jedenfall ist die Nummer, die mit Nullen anfängt zuerst)
Kennwort: das Kennwort

Beispiel: Anschlusskennung: 0001122334455
Teilnehmerkennung:6677889900
Kennwort:123456
=> Login: 00011223344556677889900@t-online.de, kennwort: 123456

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uffembetze
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Beitrag von uffembetze » 21.04.2005 00:19:38

Also erstmal danke für die Anworten...

aber irgendwie klappt dat alles nicht. Ich bekomm so langsam echt ne Krise :(

@prof_michi
Kannst ja mal in /etc/ppp nachschauen, ob die Einstellungnen auch wirklich stimmen
Ich weiß es ehrlich gesagt auch nicht... Ich hab DSL über Freenet. Da gibt es den Login-Namen, das Passwort, die Pin und den Realm den man normalerweise angeben muss.
pppoeconf fragt das aber gar nicht alles ab. Freenet schlägt auf der Homepage vor rp-pppoe zu benutzen (also adsl) um das einzurichten. Da wird man angeblich dann alles abgefragt. Das dumme ist nur, um das Packet runterzuladen müsste man erstmal Netzzugang haben :roll:
Wenn du meinst, dass du eingewählt bist, schau' mal bitte unter ps -ax nach. ist pppd am laufen?
jo... das läuft wohl
ifconfig gibt dir die Schnittstellen aus. Da muss auch ppp0 sein. Falls nicht, dann ifconfig ppp0 up
Das war vorher nicht drin, aber auch mit dem Eintrag klappt das nicht
Die Routing-Tabelle muss auch stimmen (route). Die Gateway (default-Eintrag) muss die richtige IP haben (unter ifconfig siehst du welche).
Da hab ich ehrlich gesagt leider wenig Ahnung von. Wo seh ich das denn unter ifconfig?

Und probier noch deinen Router/Modem anzupingen.
Wie geht das denn? Ich habe ja nur das FritzDSL-Modem... Nen Router hat man doch nur in einem Netzwerk, oder?

Vielleicht sollte ich mal Freenet fragen, wie die Konfiguration mittels pppoeconf funktioniert...

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Joghurt
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Beitrag von Joghurt » 21.04.2005 00:34:15

uffembetze hat geschrieben:Ich weiß es ehrlich gesagt auch nicht... Ich hab DSL über Freenet. Da gibt es den Login-Namen, das Passwort, die Pin und den Realm den man normalerweise angeben muss.
http://www.freenet.de/freenet/computer_ ... l/001.html
Die Debian-Version von pppoeconf ist textbasiert, sollte aber sonst identisch sein.

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uffembetze
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Beitrag von uffembetze » 21.04.2005 22:16:41

@Joghurt
Man besten Dank für den Link. Nachdem ich rausgefunden habe, das bei Freenet das Passwort aus dem Pin und dem eigentlich Passwort besteht hat dat jetzt endlich geklappt. Soll heißen ich kann jetzt eine Verbindung aufbauen.
Sowohl pppstatus zeigt eine Verbindung ein als auch kann man bei Aufruf von ifconfig einen Eintrag von ppp0 finden mit zugewiesener IP-Adresse. Was mich nur stört ist, dass ich mit "apt-get update" keinen Erfolg habe. Da steht als einzige Adresse http://security.debian.org/ ... Der Abruf bricht aber bei 92% ab... auch stehen in var/log/syslog immernoch folgende Einträge:

debian pppd[156]: Connect: ppp1 <--> /dev/pts/1
debian pppd[156]: LCP: timeout sending Config-Requests
debian pppd[156]: Connection terminated.
debian pppoe[387]: Timeout waiting für PADS packets
debian pppd[156]: Serial connection established
debian pppd[156]: Using interface ppp1
debian pppd[156]: Connect: ppp1 <--> /dev/pts/1
debian pppd[156]: LCP: timeout sending Config-Requests
....
debian pppoe[405]: Timeout waiting für PADS packets
debian pppd[156]: Exit

6 Minuten später habe ich selber die Verbindung beendet:
debian pppd[286]: Terminating on signal 15
debian pppoe[288]: Recieved signal 15
debian pppoe[288]: Sent PADT
debian pppd[286]: Modem hangup
debian pppd[286]: Connection terminated
debian pppd[286]: Connect time 12.6 minutes.

Was mich stört sind die oberen Einträge... Was soll mir das sagen, wenn oben ein Eintrag "connection terminated" steht, aber die Verbindungszeit 12.6 Minuten anzeigt, also es einen Abbruch der Verbindung gar nicht hätte geben dürfen?? Auch das Exit versteh ich nicht...


Vielleicht fällt euch ja auch dazu was ein
:wink:

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mistersixt
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Beitrag von mistersixt » 22.04.2005 08:14:40

Die Fehlermeldungen sehen setzt aber eher so aus, als wenn Du ein generelles DSL-Problem hast, also völlig betriebssystemunabhängig. Die Lämpchen am DSL-Modem sind alle grün?

Gruss, mistesixt.
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Beitrag von uffembetze » 22.04.2005 09:25:41

Hmm... also unter WinXP habe ich keine Probleme mit der DSL Verbindung. Da läuft alles ganz normal. Und die Lampen sind halt auch alle an. Also auch unter Debian

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Beitrag von mistersixt » 22.04.2005 10:46:55

Mit "pppoe -A" kannst Du Dir den Access-Concentrator der Vermittlungsstelle anzeigen lassen, bekommst Du da was Sinnvolles angezeigt? Bei mir sieht das zum Beispiel so aus:

Code: Alles auswählen

axe:~# pppoe -A -I eth1
Access-Concentrator: FFMX41-erx
Got a cookie: 66 f9 40 80 f9 6e 5a e1 17 21 53 91 33 8a 32 80
AC-Ethernet-Address: 00:90:1a:41:66:41
--------------------------------------------------
axe:~#
Bei diesem Befehl geht es nur darum zu überprüfen, ob sozusagen DSL-technisch alles in Ordnung ist.

Gruss, mistersixt.

PS: Evtl. eth1 durch eth0 ersetzen, wenn Du per eth0 mit dem DSL-Modem verbunden bist.
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uffembetze
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Beitrag von uffembetze » 22.04.2005 17:54:37

also bei mir sieht das ganz ähnlich aus:

Code: Alles auswählen

debian:~# pppoe -A -I eth0
Access-Concentrator: BRAX42-erx
Got a cookie: e3 21 e6 91 1a 0a 9a 1e 0f d9 11 18 cd 0d 66 8a
AC-Ethernet-Address: 00:90:1a:a0:01:20
--------------------------------------------------
debian:~# 
ich versteh das einfach nicht... es ist eigentlich eine verbindung da, aber ich kann mit ping keinen erreichen :?

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Beitrag von uffembetze » 22.04.2005 23:15:17

Außerdem noch eine Frage... Warum steht in syslog eigentlich

Code: Alles auswählen

debian pppd[156]: Using interface ppp1
debian pppd[156]: Connect: ppp1 <--> /dev/pts/1 
... also warum steht da was von ppp1. Die Verbindung läuft doch über ppp0. Warum versucht Debian da ppp1 zu benutzen???

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stefon
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Beitrag von stefon » 22.04.2005 23:26:41

wenn du sagst...
" es ist eigentlich eine verbindung da, aber ich kann mit ping keinen erreichen "

hast du nen DNS server eingestellt?

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Beitrag von uffembetze » 23.04.2005 10:38:29

@stefon
die dns server werden automatisch von freenet bei der einwahl übertragen. oder was meinst du?

aber debian verwirrt mich immer mehr. .. ohne dass ich was geändert hätte (könnte mich zumindest nicht daran erinnern :wink: ) , haben sich die einträge nach der einwahl in syslog verändert. die sehen jetzt so aus:

Code: Alles auswählen

debian pppd[239]: pppd 2.4.1 started by root, uid 0
debian pppd[239]: Serial connection established
debian pppd[239]: Using interface ppp0
debian pppd[239]: Connect: ppp0 <--> /dev/pts/0
debian pppoe[240]: PADS: Service-Name: ´´
debian pppoe[240]: PPP session is 5789
debian pppd[239]: Couldn´t set pass-filter in kernel: Invalid argument
debian kernel: PPP BSD Compression module registered
debian kernel: PPP Deflate Compression module registered
debian pppd[239]: not replacing existing default route to eth0 [192.168.1.2]
debian pppd[239]: Cannot determine ethernet address for proxy ARP
debian pppd[239]: local   IP address 85.73.139.99
debian pppd[239]: remote  IP address 62.104.190.35
debian pppd[239]: pirmary    DNS address 194.97.173.125
debian pppd[239]: secondary  DNS address 194.97.173.124
Das wird jetzt keine sonderlich schlaue Frage sein, aber wofür steht hier remote IP?
Die Frage ist aber auch nicht so wichtig. Wichtiger wäre, wenn mir jemand sagen könnte, was da bisher noch falsch läuft...

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Beitrag von uffembetze » 24.04.2005 13:03:59

Hallo zusammen...
also die Einträge

Code: Alles auswählen

debian pppd[239]: not replacing existing default route to eth0 [192.168.1.2]
debian pppd[239]: Cannot determine ethernet address for proxy ARP 
in der Syslog habe ich jetzt wegbekommen. Leider scheinen die nicht verantwortlich dafür zu sein, dass ich nicht ins Netz komme. Ich kann mit ping nach wie vor keinen erreichen :(

Der einzige Eintrag in der Syslog, der dafür jetzt noch verantwortlich sein könnte ist

Code: Alles auswählen

debian pppd[239]: Couldn´t set pass-filter in kernel: Invalid argument 
Dazu finde ich bisher aber nichts, was mir wirklich weiterhilft... Hat da von euch einer Ahnung, wie ich das noch wegbekomme.
Ich habe übrigens immernoch den 2.2.20 Standard Kernel von Woody. .. Liegt es daran?

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PROBLEM GELÖST

Beitrag von uffembetze » 25.04.2005 12:33:07

Hallo zusammen!
Das Problem ist gelöst. Ich komme jetzt endlich ins Netz... :D
Der Fehler zeichnete sich dann doch durch folgenden Eintrag in der syslog aus:

Code: Alles auswählen

debian pppd[239]: not replacing existing default route to eth0 [192.168.1.2] 
der hat wohl versucht, die Packete über das eingetragene Gateway 192.168.1.2 zu verschicken...
Ich hab den in /etc/network/interfaces den Eintrag von Gateway einfach auskommentiert...
Dann noch ein /etc/init.d/networking restart und es hat geklappt. Der tägt jetzt beim Verbindungsaufbau für die default route die passende ip mit interface ppp0 ein. So wie es auch sein soll :wink:

Trotzdem nochmal besten Dank für die vielen Antworten...

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Beitrag von mistersixt » 26.04.2005 08:36:43

Na, jetzt bist Du wirklich zäh bei der Sache geblieben, prima !!

Grüsse, mistersixt.
--
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