Linux auf USB festplatte!
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Linux auf USB festplatte!
Hi,
ich möchte demnächst mal versuchen Debian auf meiner USB/Firewire Festplatte zu installieren. (Muss erstma sehen ob mein PC überhaupt davon booten kann) mir stellen sich 2 fragen:
1. Kann der Debian (Sarge) Installer auf USB Festplatten Installieren?
2. Je nach Rechner wird die Festplatte ja dann immer anders gennant (hda, hdb, hdc) hat das irgendwelche negativen auswirkungen? Oder wie spricht Linux USB Festplatten an?
ich möchte demnächst mal versuchen Debian auf meiner USB/Firewire Festplatte zu installieren. (Muss erstma sehen ob mein PC überhaupt davon booten kann) mir stellen sich 2 fragen:
1. Kann der Debian (Sarge) Installer auf USB Festplatten Installieren?
2. Je nach Rechner wird die Festplatte ja dann immer anders gennant (hda, hdb, hdc) hat das irgendwelche negativen auswirkungen? Oder wie spricht Linux USB Festplatten an?
wenn du die platte mit fdisk bearbeitest und als bootable kennzeichnest sollte es kein problem sein, zur not nimmst du halt ne diskette (wenn dein bios es nicht unterstützt) und gibst dort den bootloader deiner wahl drauf..............mit der device verwaltung würde ich dir einfach udev empfehlen.....
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schau dir sonst mal chroot an, also bin der meinung mit ein bischen geschick sollte es kein problem, sonst versuch halt mal mit knoppix oder so ähnlichen...
wg. udev :
7.4 Der 2.6er Kernel mit udev
udev ist ein dynamischer Ersatz für /dev/. Gerätenamen können sehr kurz gewählt werden. devfs, das in Kernel 2.4 verwendet wurde, ist nun überholt.
Installation des neuen Debian 2.6er Kernels, der von kernel-image-2.6.NN bereitgestellt wird, zusammen mit dem udev-Paket aktiviert es.
wg. udev :
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udev ist ein dynamischer Ersatz für /dev/. Gerätenamen können sehr kurz gewählt werden. devfs, das in Kernel 2.4 verwendet wurde, ist nun überholt.
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- KBDCALLS
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Ich habs mal versucht Debian auf einer USB Platte zu installieren. Kam allerdings immer wieder zu einer Kernelpanik.
Es sah so aus ob die Module korrekt waren , die Platte wurde richtig erkannt , und danach war Schluß.
Es sah so aus ob die Module korrekt waren , die Platte wurde richtig erkannt , und danach war Schluß.
Was haben Windows und ein Uboot gemeinsam?
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Ich tippe mal drauf, dass der MBR auf der ersten internen Festplatte das System startete, deshalb startete dass dann erstmal, weil die USB-Platte nicht schnell eingebunden wird, kam die Kernelpanic, weil er keine Partition / fand.
Das ist der Grund, warum man auch USB-Festplatte in der fstab klugerweise noauto mountet.
Das macht mit der USB-Festplatte keine Freude, alles zu langsam!
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Das kanns ja nicht gewesen sein, alle 4 Platten hatte ich abgeklemmt. IDE wie SATA
Was haben Windows und ein Uboot gemeinsam?
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Es ist imemrhin USB 2.0 und es ist schon geil ennn man egal wo man ist sein Debian mit allem Schnick schnack hat. aber wenn cih das heir so lese bastle ich mir lieber eine CD mit / und /boot und der rest kommt auf die pladde! Oder ih nehm doch knoppix hmmpeterschubert hat geschrieben:Ich tippe mal drauf, dass der MBR auf der ersten internen Festplatte das System startete, deshalb startete dass dann erstmal, weil die USB-Platte nicht schnell eingebunden wird, kam die Kernelpanic, weil er keine Partition / fand.
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Ma schaun...
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ich gebe dir ja Recht, dass das geil ist, aber es klappt wahrscheinlich nicht so, wie man es sich wünscht. Übrigens je kleiner die Festplatte ist, desto schneller hängt das System sie ein. Mit 1 bis 3 GB-HDDs soll das nämlich gehen. Dann ist entscheidend, wie die Stromversorgung ist. Allein nur am USB-Port ohne externen Strom wird das nach meinen Erfahrungen gar nichts und hier zeigt es sich ganz deutlich, dass die großen Platten stark im Nachteil sind. Sauberes Einmounten ist da reine Glücksache und hängt davon ab, wieviel Strom der Rechner am USB-Port noch Willens ist, an die Festplatte abzugeben. Wenn man dann noch einen Haufen Hubs dazwischen hat, kommt an der Platte fast nichts mehr an.
Was ich mir vorstelle, so eine Art kleines X-Drive mit einer 5GB-Platte, USB-2.0 und einer eigenen Stromversorgung über ein Lithium-Ionen-Akku. sowas gibt es tatsächlich und liegt schon paar Monate bei mir herum, ich hatte bloß noch keine Zeit. Die Fotografen benutzen sowas als Image-Tank. Mit einem IPod müsste das auch gehen.
Was ich mir vorstelle, so eine Art kleines X-Drive mit einer 5GB-Platte, USB-2.0 und einer eigenen Stromversorgung über ein Lithium-Ionen-Akku. sowas gibt es tatsächlich und liegt schon paar Monate bei mir herum, ich hatte bloß noch keine Zeit. Die Fotografen benutzen sowas als Image-Tank. Mit einem IPod müsste das auch gehen.
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vom Bären
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Bei der Grösse - also ich mutmaße jetzt nur mal aus den schlechten Erfahrungen heraus, die ich machen musste - da hat Linux ohne die externe Stromversorgung sicher richtige Probleme, oder etwa nicht?pentiumforever hat geschrieben:250 Gb ist meine großaber immerhin mit extrner strom versorgung!
Ich habe hier eine 80 GB mit externer Stromversorgung, das funktioniert und eine 20 GB, die keine externe Stromversorgung zuläßt, das geht nicht, die klickt nur herum, man kommt im Linux aber nicht richtig drauf oder beim Kopiervorgang hängt die sich plötzlich unversehens aus. Anders im Windows da geht es zwar, aber man merkt auch hier, dass der 20GB-Platte wirklich der Strom fehlt. Da hänge ich schon immer einen 5 Volt-HUB (200mAh) dazwischen, dann geht es sichtlich besser, auch im Linux. Seit zwei Tagen habe ich einen 3,5 Volt-Hub mit eigner Batterie, der aber 1000mAh hat, der geht noch besser
Gruß
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ich habe vor einer Stunde einen 4-fach USB-2.0 Hub mit eigner Stromversorgung im Globus-Markt gekauft. Stromversorgung 5 Volt, 2800mAh. Absolut super, selbst eine 80 GB-Platte mountet als USB-HDD innerhalb einer Sekunde, der Kopiervorgang läuft ab wie Zunder!
Das bestärkt mich in meiner Überzeugung, dass die meisten Probleme mit USB-Festplatten, eigentlich Probleme der Stromversorgung dieser Teile sind.

Endlich mal so ein Teil, mit dem ich auch all die Festplatten, an die keine externe Stromversorgung anzusetzen geht, unter Linux verwenden kann. Die auf dem Bild zu sehende 20GB-HDD, die als "X-Pen" verkauft wird, war "nur so am USB-Port" mit einer so hohen Ausfallrate belastet, dass sie nicht verwendbar war. In dem Teil soll eine Festplatte sein, identisch mit der vom 20GB IPod.
Vielleicht hilft es jemandem, der sich mit diesen Geräten genauso herum geärgert hat, wie ich.
Das bestärkt mich in meiner Überzeugung, dass die meisten Probleme mit USB-Festplatten, eigentlich Probleme der Stromversorgung dieser Teile sind.

Endlich mal so ein Teil, mit dem ich auch all die Festplatten, an die keine externe Stromversorgung anzusetzen geht, unter Linux verwenden kann. Die auf dem Bild zu sehende 20GB-HDD, die als "X-Pen" verkauft wird, war "nur so am USB-Port" mit einer so hohen Ausfallrate belastet, dass sie nicht verwendbar war. In dem Teil soll eine Festplatte sein, identisch mit der vom 20GB IPod.
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