Das System soll mit Debian Sarge mit Standardkernel (wegen den Security-Updates) laufen. Es soll ferner mit 3x 73GB SCSI-Platten (hotplug-bar) im RAID5 laufen. Ein Tape-Laufwerk mit 20-40GB muss auch vorhanden sein.
HP ProLiant ML530 T04 RAID TV 871
(Grundmodell331890-421) mit Xeon 3GHz und 512MB ECC DDR SDRAM; GraKa ist eine ATI Rage XL (aber unwichtig)
Die sensiblen Dinge sind: DualChannel Ultra320 SCSI-Controller; SmartArray 641 1-Kanal (64MB) Rain-Controller; Netwerkkarte NC7761 PCI Gigabit (on-board);
Zur Datensicherung HP ShureStore DAT 40GB oder alternativ ein DAT 72GB DDS5.
Dell PowerEdge 1850
mit Intel E7520 Chipset; 512MB DDR2 ECC SDRAM
Sensibel hier: PERC4e/Si RAID-Controller; Dual (?) on-board Intel Gigabit Ethernet mit Load Balancing; Travan-Tape (gibt es das für SCSI?);
Dell PowerEdge 1800
mit Intel E7520 Chipset; 512MB DDR SDRAM (ohne ECC
)Sensibel hier: PERC4/SC RAID-Controller; on-board Intel Gigabit Ethernet; Travan-Tape (gibt es das für SCSI?);
IBM xSeries 226
Intel Xeon 3,2 GHz, 1GB Hauptspeicher (ECC?)
Sensibel hier: ServRAID 6i (?)
Wie bereits angedroht, ich kenne mich mit diesen Server absolut nicht aus, und ich will vermeiden, einen Server anzuschaffen, der danach nicht richtig läuft. Wen es interessiert: das Preislimit liegt bei 2500 Euronen (netto).
Wie sieht das eigentlich mit Tape-Laufwerken aus. Sind DAT's immer die erste Wahl? Ich habe noch einen Artikel im Hinterkopft, bei dem das Schrägspurverfahren als "weniger Optimal" eingestuft wurde. Wir brauchen die Tapes zum wöchentlichen Wegschließen in den Safe. Ansonsten läuft ein Backup-Server, auf den alles gespiegelt wird.