Was erlaube Strunz?! [...] Es gibt diese Distributionen, 2 oder 3, und diese Distributionen sind schack wie eine Flasche leer! Die eine ist SuSE, die andere ist Mandrake. Fedora ich spreche nicht, hat gespielt nur 15 Monate in diese Liga.
Strunz hat geschrieben:Habe gehört, das es alles auf der Konsole stattfindet und es bis jetzt kein grafisches Tool dazu gibt. Wie muss man(n) sich das vorstellen ?
Ganz einfach: Du hast ein Set an Befehlen, sagen wir mal maximal 20 für die alltäglichen Verwaltungsaufgaben. Pakete werden z. B. mittels apt installiert/upgedated/deinstalliert
Nicht so kompliziert, oder? Bei der Installation erscheinen ggf. noch ein paar Fragen, die Du mit Ja, Nein oder einer Texteingabe beantworten musst, auch nicht so schwer...
Mit Synaptic gibt es einen grafischen Paketmanager und debconf hat ab Sarge auch ein grafisches Interface. Das stellt einem genau die gleichen Fragen wie die Textversion, bloß als Popup... und deshalb bleibt man bei der Text- oder Menüoberfläche ("DOS-Style") weil man nicht weiß, ob man immer einen X-Server am laufen hat.
Der Rest der debianeigenen Konfig-Tools ist aber meist menübasiert (modconf, aptitide etc)
Nimm Dir einen paar PostIt-Zettel, schreib Dir die Befehle auf, die Du brauchst und klebe sie an Deinen Monitor. Nach 4 Wochen solltest Du gut klarkommen und Debian lieben!
Raoul