Ich bin Stinksauer

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Lugo
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Ich bin Stinksauer

Beitrag von Lugo » 13.12.2002 14:18:22

Erst mal ein herzliches Dankeschön an die vielen Freiwilligen hier die doch sehr freundlich und ausführlich helfen.

Nach anfänglichen Schwierigkeiten (siehe auch anderer Tread) habe ich es gestern Nacht endlich geschafft den X-server, KDE und Gnome zu installieren. :D
Dann habe ich voller Freude mein System neugestartet und kam auf dem KDE - Desktop an. Dort wunderte ich mich wie langsam der Bildschirm aufgebaut wurde, da dachte ich noch daran das es nur die Initialisierung ist. Aber das Arbeiten ist auch nicht möglich, ich muß zum Teil über zwei (2) Minuten warten bis nach dem Aufruf von Programmen sich etwas tut. Wobei man ja zwischen durch schon mal ein paar andere Knöpfe gedrückt hat bis man gemerkt hat das das System noch beim ersten Knopf am Arbeiten ist. :twisted:
Also, nächster Versuch mit Gnome. Aber auch hier das gleiche Bild ich rufe Mozilla auf nichts passiert, dann ist Mozilla da ich drücke den schließen Knopf nichts passiert. :twisted:

Also, ich habe die Fahne für Linux immer hochgehalten und hatte schon lange vor endlich umzusteigen (von Suse 4.x, 5.2, 6.2 bis 7.1) aber nie die Zeit gehabt mich vollständig damit zu beschäftigen und nur einen Drucker- und Dateiserver aufgesetzt.

Aber wenn Linux auf dem Desktop heißt das ich meinen PII 233 wegschmeißen muß und einen Gigahertz strotzenden Boliden kaufen muß, Dankeschön aber das war’s dann.


Bitte sag mir einer das ich offensichtlich einen kapitalen Bock in der Konfiguration habe und nicht 50,- EUR für acht nutzlose CD’s zum Fenster rausgeschmissen habe.

Gruß

Lugo 8)


P.S. Gut das ich drüber geschlafen habe, sonst wäre das hier noch entglitten.

mansur
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Beitrag von mansur » 13.12.2002 14:24:42

hallo,

hast Du Spasseshalber mal einen anderen Windowmanager z.b. Wmaker versucht oder fvwm oder sowas kleineres ?

gruß
m.s.

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Beowulf666
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Beitrag von Beowulf666 » 13.12.2002 14:27:55

wieviel RAM hast du?
auf meinem Laptop mit nem 200MMX und 96 Mb Ram läuft Gnome 1.4 und die üblichen Programme in ner akzeptablen Geschwindigkeit.
Wie gross ist dein Swap?
Das mir dem Windowmanager ist übrigens auch ne Möglichkeit.

Du benutzt Woody, oder? Hast du den Kernel selbstgebaut?

Nicht aufgeben,
Martin

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walde
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Beitrag von walde » 13.12.2002 14:31:51

Könnte auch sein, daß der DMA-Mode nicht aktiviert ist. Dann ziehen sich Festplattenoperationen wirklich in die Länge.

hdparm -d /dev/hdx gibt den Status aus

hdparm -d 1 /dev/hdx zum einschalten

probier das mal

ciao
walde

mansur
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Beitrag von mansur » 13.12.2002 14:31:51

vielleicht DMA ?

installiere doch mal hdparm (apt-get install hdparm) und gib dann als root (muß es glaube ich sein): >hdparm -d 1 /dev/x< ein, wobei x für die Platte steht auf der Du debian hast (erste platte hda; zweite platte hdb und so fort; also erste platte halt >hdparm -d 1 /dev/hda<).

dann mal gucken, ob er nicht etwas flotter wird. und halt wie gesagt, einen schlankeren WM versuchen.

m.s.

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walde
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Beitrag von walde » 13.12.2002 14:32:41

cool. gleiche Postingzeit. 14:31:51

nicht schlecht. und dann auch noch gleicher Vorschlag

ciao
Walde

mansur
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Beitrag von mansur » 13.12.2002 14:32:44

@walde

aber auf die Sekunde...

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brody
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Re: Ich bin Stinksauer

Beitrag von brody » 13.12.2002 15:17:57

Dies kommt mir alles sehr bekannt vor
Dort wunderte ich mich wie langsam der Bildschirm aufgebaut wurde, da dachte ich noch daran das es nur die Initialisierung ist. Aber das Arbeiten ist auch nicht möglich, ich muß zum Teil über zwei (2) Minuten warten bis nach dem Aufruf von Programmen sich etwas tut. Wobei man ja zwischen durch schon mal ein paar andere Knöpfe gedrückt hat bis man gemerkt hat das das System noch beim ersten Knopf am Arbeiten ist.
so ist es mir ähnlich ergangen, im Sommer, als ich mich an woody herangewagt habe
Aber wenn Linux auf dem Desktop heißt das ich meinen PII 233 wegschmeißen muß und einen Gigahertz strotzenden Boliden kaufen muß, Dankeschön aber das war’s dann.
Es ist sogar ein ähnlicher Rechner, ein PII/300 war der meinige
-- jaja, dann wird man immer gleich wie ein schrotthändler nageschaut, wenn mann nicht scharf darauf ist, mehr ventilatoren als CPU's zu haben :D
jedenfalls ich war auch ganz schoen angefressen, zumal SUSE 8 auf dem gleichenn Rechner flutschte, - bei potatoe war das genau umgekehrt
und der Versuch, mit hdparm "nachzuhelfen" scheint dann irgendwie die Festplatte verwirrt - d.h. zumindstens mich
Bitte sag mir einer das ich offensichtlich einen kapitalen Bock in der Konfiguration habe und nicht 50,- EUR für acht nutzlose CD’s zum Fenster rausgeschmissen
geholfen hat mir da eigentlich nur ein Freund - der mir vorgeführt, gerade bei diesen "dicken" 2.4. Kerneln das kompilieren immer noch ein "muss" ist

ich hoffe, Du bleibst cool - auch wenn ich gradmal eine stärkere Hardware geniessen darf, bin ich immer noch der Überzeugung, das es ein Massstab ist, Linux auch auf einem PII laufen lassen zu koennen - nur ob der 2.4. Kernel da der richtige ist ?? 8O

viel Erfolg!

Carsten
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Lugo
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Beitrag von Lugo » 13.12.2002 15:18:35

Hallo,
da ist ja noch nicht aller Tage Abend. :D :D

Ich habe 320 MB Ram, was eigentlich reichen sollte :wink:
und der Swap speicher ist 550 MB groß und liegt auf einer seperaten Platte.
Einen anderen Windowmanager werde ich auch mal ausprobieren, aber eigentlich wollte ich schon den KDE haben.

Das mit dem DMA Modus muß ich heutabend mal ausprobieren.
Gibt das eigentlich Probleme wenn man IDE und SCSI Platten mischt? Der Swap ist auf der SCSI.

Gruß

Lugo

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Bert
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Beitrag von Bert » 13.12.2002 15:24:18

IDE und SCSI mischen gibt keinerlei Probleme. Das läuft bei mir schon seit , tja seit wann eigentlich? Schon zu lange her...
Performance: Ich hab einen Athlon 500 und da geht es so. KDE ist aber wirklich nicht besonders flott. Ist aber noch erträglich, sonst hätte ich bestimmt schon nach Alternativen gesucht.
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Beowulf666
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Beitrag von Beowulf666 » 13.12.2002 15:24:28

SCSI und IDE mixen sollte kein prob sein,
aber du solltest dir vielleicht wirklich nen kleinen 2.2er Kernel basteln.

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chimaera
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Beitrag von chimaera » 13.12.2002 15:34:20

geholfen hat mir da eigentlich nur ein Freund - der mir vorgeführt, gerade bei diesen "dicken" 2.4. Kerneln das kompilieren immer noch ein "muss" ist
das halte ich aber für ein gerücht.. hab schon einige male einen link zu thema gepostet..
'dispelling the kernel-compiling myth', oder so ähnlich..

warum sollte das kernel-neukompilieren einen (geschwindigkeits)vorteil im laufenden system bringen (ausser es wird ein neuerer kernel mit verbesserter hardware unterstützung verwendet)? das system startet mit einem schlanken kernel sicherlich schneller, aber module ohne erkannte/zugehörige hardware werden ohnehin nicht geladen, belegen keinen speicher und bremsen somit das system nicht.. auch fest einkompilierte treiber sind relativ schlank, und imo nicht für ein langsames system verantwortlich.. (in kerneln aktueller distros liegt aber eh fast alles als modul vor..)

aber natürlich nur meine erfahrung..

ich kompiliere lediglich aus neugierde, (verbessertem) hardware-support und einem schnellen bootvorgang (wobei ich das eher der neugierde als den 10-20 sekunden zeitersparnis beim booten zuordne).. ausserdem bleiben meine logfiles schlanker ;-7
[..] Linux is not a code base. Or a distro. Or a kernel. It's an attitude. And it's not about Open Source. It's about a bunch of people who still think vi is a good config UI. - Matt's reply on ESR's cups/ui rant

Lugo
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Beitrag von Lugo » 13.12.2002 16:38:56

Äh, :oops:
jetzt fährt jedesmal der kdm hoch und ich komme nicht auf die Konsole. Weder über kdm noch über "C-A-Fx" läßt sich die Konsole einschalten, sobald ich wechsele ist der Bildschirm schwarz und die "kein Signal" Meldung des Bildschirms taucht auf.

Wie komme ich wieder ins System ohne Windowmanager?

Gruß

Lugo 8O

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Beitrag von Lugo » 13.12.2002 16:47:35

Zum Thema kompilieren eines neuen Kernels:

Ich kann mir auch nicht vorstellen das ein System das ohne Windowmanager dem Takt entsprechend gut läuft, besser läuft wenn ich den Kernel neu kompiliere. Da würde es für mich mehr Sinn machen an den Grafiktreibern zu drehen, wobei mir nicht klar ist ob man das kann ohne sehr viel Ahnung von Grafik Hardware zu haben. Und der Permedia 2 meiner Elsa Winner 2000/Office scheint eh kein einfaches Ding zu sein. :(

Gruß

Lugo 8)

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Kalmar
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Beitrag von Kalmar » 13.12.2002 17:03:04

starte dein system im single user mode.. wenn du lilo benutzt musst du dem kernel als zusätzliche boot option einfach noch "single" mit auf dem weg geben.
Dann loggst du dich als root ein, und löschst aus /etc/rc2.d folgende Links: S99kdm und S99xdm (falls vorhanden)
dann startet dein system ohne kdm bzw xdm

btw: Kdm ist ein Displaymanager ;)
That seems to point up a significant difference between Europeans and Americans. A European says: "I can't understand this, what's wrong with me?" An American says: "I can't understand this, what's wrong with him?"

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Lugo
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Beitrag von Lugo » 14.12.2002 00:03:29

Hallo,
ich habe jetzt mit eingeschaltetem DMA-Modus versucht aber leider kein erfolg.
Einen weiteren Windowmanager habe ich noch nicht ausprobiert.
Aber ich habe immer noch zwei eklatante Probleme:

1) Ich komme nicht aus dem Displaymanager heraus ohne auf einem schwarzen Bildschirm zu landen. Ist das gewollt und kann man nur ausschalten oder nach KDE bzw. Gnome wechseln, warum aber gibt es dann bei kdm eine Möglichkeit eines consol-login.

2) Der Internetzugang funktioniert immer noch nicht. Ich kann zwar meinen Provider anwählen und eine Verbindung herstellen, die auch bestehen bleibt, aber es gehen keine Daten über die Leitung. Ich habe ein ISDN Kabelmodem das mit AT-Befehlen angesteuert wird.

Gruß

Lugo 8)

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Natas12
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Beitrag von Natas12 » 14.12.2002 10:45:38

ich hatte ähnliche erfahrungen, und das mit einem pentium III 500 mit 256 mb ram.
kde 2.2 war arschlangsam, fenster und buttons reagierten nicht, die platte rödelte und rödelte.
zunächst machte ich ein update auf kde 3.0.5, das ist scheinbar erheblich schneller als 2.2
dann hab ich mal meinen graphiktreiber von "nv" auf "nvidia" umgestellt - sofort war die kiste wieder um einiges schneller. später dann noch mit hdparm an meiner festplatte herumgespielt, sodaß sie (wenn ich dem teil trauen kann) laut "hdparm -tT /dev/hda" 26 mb pro sekunde bringt (udma 2).
aber dennoch muß ich zugeben, dass mein system sich träge und teigig anfühlt.

woran könnte das noch liegen? auf dem rechner meines vaters (okay, athlon 1,4 ghz) läuft knoppix von CD schneller als mein debian von platte!!!

wie gesagt - auch mit den o.g. kniffen ist an ein wirklich flüssiges arbeiten kaum zu denken. zuerst erscheint der fensterrahmen, nach etwa 1 sekunde der inhalt (so nach und nach...).

zudem habe ich das gefühl, dass einige "bremser" scheinbar zufällig auftreten. da ich woody mehr als 8mal installiert habe, ist mir das besonders aufgefallen. obwohl ich immer das gleiche installiert habe, war kde mal unbrauchbar langsam, mal durchschnittlich, mal schnell, wie gesagt, obwohl es immer via tasksel installiert wurde...

frage also erneut: woran kann es liegen, wenn selbst relativ "schnelle" rechner unter kde / gnome (welches bei mir nach zwei minuten gar nicht mehr reagiert) langsam sind?

gruß

natas12

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Beitrag von Lugo » 14.12.2002 12:21:01

Mal eine Frage zu hdparm.
Reicht es eigentlich den DMA-Modus einmal einzustellen oder muß man hdparm noch in die Bootseqenz einbauen? Wenn ja wo?

Gruß

Lugo 8)

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myx
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Beitrag von myx » 14.12.2002 13:11:03

Um den dma-Modus dauerhaft bei jedem Bootvorgang zu aktivieren, bietet sich das Paket hwtools an. (Wurde hier schon öfter im Forum gepostet).
Nach der Installation die Datei /etc/init.d/hwtools (der Teil mit hdparm)nach Deinen Wünschen anpassen.

Gruß myx

mansur
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Beitrag von mansur » 14.12.2002 14:50:20

wie myx schon schrieb; hwtools installieren und den in /etc/init.d/hwtools editieren, schaut bei mir so aus:

Code: Alles auswählen

#!/bin/sh
#
#       /etc/init.d/hwtools (previously /etc/rc.boot/hwtools)
#

# Optimize interrupts. You might want to add parameters if you want
# to favor ttyS1 or ttyS0 or something else.
if command -v irqtune >/dev/null 2>&1; then
#   irqtune [PUT ARGS HERE]
   true
fi

# hdparm optimization
# Switches on interrupts during transfers and does multi sector transfers
if command -v hdparm >/dev/null 2>&1; then
#   hdparm -q [PUT ARGS HERE]
hdparm -d 1 /dev/hda
hdparm -d 1 /dev/hdb
   true
fi

# configure QIC-02 interface
# see qic02conf(8)
# qic02conf --card= --port= --dma= --irq=
~                                               
siehst ja unter hdparm die einträge die Du sonst an der Konsolew eingegeben hast.

m.s.

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lx
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Beitrag von lx » 14.12.2002 16:03:05

Super Tip ich habs gleich mal richtig konfiguriert.
Kann ich mit hdparm noch mehr Einstellungen
des Speichers oder Festplatte tunen?

Gruss
Tom

Lugo
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Beitrag von Lugo » 08.02.2003 21:55:33

Hallo,
es geht doch. So Schlapp scheint mein Rechner doch nicht zu sein.
Ich habe Heute die neue c't CD ausprobiert und es Funktioniert prima mit X und Browser in guter Geschwindigkeit, so daß mann Ordentlich damit arbeiten kann und das von CD. Nur der Internetzugang will immer noch nicht (ISDN-Modem) da muß ich nochmal in aller Ruhe drangehen und vorallem muß ich die restliche Konfiguration auf die Platte übertragen.

Gruß

Lugo 8)

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Beitrag von BeS » 08.02.2003 22:15:39

Hallo,
wenn die Verbindung steht, du aber keine Seiten aufrufen kannst könnte es am nameserver liegen.
Schau mal bei bestehender Verbindung in deine /etc/resolv.conf ob da ein nameserver eingetragen ist, wenn nicht musst du den von Hand eintragen.

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abi
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Beitrag von abi » 09.02.2003 13:27:07

lx hat geschrieben:Super Tip ich habs gleich mal richtig konfiguriert.
Kann ich mit hdparm noch mehr Einstellungen
des Speichers oder Festplatte tunen?

Gruss
Tom
guck dir einfach mal `hdparm /dev/platte` an und dann wirst du feststellen welche Optionen die was bringen noch nicht aktiviert sind.

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