LAN über Stromnetz

Einrichten des lokalen Netzes, Verbindung zu anderen Computern und Diensten.
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mistersixt
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Beitrag von mistersixt » 24.01.2005 09:23:09

Angeblich sollen diese neuen Geräte in eine Art Suspend gehen, wenn kein Netzwerktraffic läuft und dann nur noch ganz wenig Watt verbrauchen (3 bis 5, wenn ich mich richtig erinnere).

Gruss, mistersixt.
--
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Manfred
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Beitrag von Manfred » 14.02.2005 22:39:58

Hi,
ich wollte euch nur mitteilen, daß ich mich jetzt doch für die netgear xe102 entschieden habe, da diese ca 20 - 25 Euro billiger sind als die devolo.

Bestellt habe ich sie schon. Sollten diese Woche bei mir eintreffen.

Ich werde euch dann sagen, ob die Dinger bei mir funktionieren.
Ciao

Manfred

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Pischti
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Beitrag von Pischti » 16.02.2005 11:40:34

hi,
bei mir kommt nicht das lan sonder das internet aus der steckdose. da ich in einem rein-glasfaser-verkabelten gebiet wohne, ist "dsl" nicht anders möglich.
hab glück (im unglück),dass da unser stromanbieter das überhaupt unterstützt.
wer allerding die wahl hat, sollte lieber dsl nehmen. hab zwar ca. 25KByte pro sekunde - die pingraten sind aber unter aller sau.
teilweise bis 3000ms, das sind 3 Sekunden !!!
beim zocken im i-net ist man manchmal schon tot, ehe man überhaupt um die ecke schaut ... :))
gruss pischti
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meandtheshell
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Beitrag von meandtheshell » 16.02.2005 12:33:45

bei mir kommt nicht das lan sonder das internet aus der steckdose. da ich in einem rein-glasfaser-verkabelten gebiet wohne, ist "dsl" nicht anders möglich.
wenn du festnetz telefon hast ist dsl möglich - ist ein digitales mulitplex verfahren auf kupfer leiter basis
"dsl" über glasfaser ist nicht ... das was du meinst ist ein Layer 1 protokoll - in Europa SDH in den Staaten SONET das wird über den physikalischen Kanal - in dem Fall Fibre Channel - realisiert

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emge
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Beitrag von emge » 16.02.2005 13:03:23

meandtheshell hat geschrieben:
bei mir kommt nicht das lan sonder das internet aus der steckdose. da ich in einem rein-glasfaser-verkabelten gebiet wohne, ist "dsl" nicht anders möglich.
wenn du festnetz telefon hast ist dsl möglich - ist ein digitales mulitplex ...
Da irrst du. In Dtl. hat die Telekom gerade zu Anfang der neunziger Jahre und im Zuge der Modernisierung maroder Ortsnetze sehr viel Glasfaser bis zum Hausanschluss verwendet. Und die DSL-Hardware auf Netzseite sitzt immer noch in der Vermittlungssatation. Da du schon richtig anmerkst, dass DSL nur mit Kupfer-Leitungen geht, ist damit nunmal kein DSL möglich. Nichtmal eine 56-k-Analogverbindung war damit stabil hinzubekommen.

Grüße, Marco

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meandtheshell
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Beitrag von meandtheshell » 16.02.2005 13:11:52

hallo

@ emge

echt - toll - bin aus österreich - hier wüsste ich nicht das die sog. last mile schon mit fibre channel realisiert wäre - finde das ist eine sehr tolle sache !! - wieder was dazugelernt
DSL-Hardware auf Netzseite sitzt immer noch in der Vermittlungssatation.
du benötigst nat. auch eine entprechende Hardware zum Demodulieren also auch auf Receiver Seite - aber ist schon klar was du meinst ...
Da du schon richtig anmerkst, dass DSL nur mit Kupfer-Leitungen geht, ist damit nunmal kein DSL möglich.
ja - mit der Info wie das in Germany schon teilweise gemacht wird fügen sich die Puzzleteile zusammen - nun ist die Sache klar

schönen Tag noch und lg aus Wien wo AFAIK das mit der Fibre Channel Last Mile noch nicht aktuell ist :? :wink:


Ergänzung:
wo wir vielleicht ein bisschen die Nase vorne haben, dass ist denke ich das Preis/Leistungsverhältnis der ISP´s - was ich so mitbekommen habe ist das in germany noch nicht so gut wie hier - e.g. http://www.inode.at - was haltet ihr von den Standleitungsprodukten?
Zuletzt geändert von meandtheshell am 16.02.2005 13:36:35, insgesamt 1-mal geändert.

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emge
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Beitrag von emge » 16.02.2005 13:18:45

meandtheshell hat geschrieben:hallo

@ emge

echt - toll - bin aus österreich - hier wüsste ich nicht das die sog. last mile schon mit fibre channel realisiert wäre - finde das ist eine sehr tolle sache.
Nee. Eben nicht.

Trotz (vielleicht auber auch wegen) Glasfaser war/ist diese spezielle Technologie am Ende. Wie gesagt, schon mit dem Aufkommen von 56k-Modems sind massive Probleme zu Tage getreten und spätestens mit DSL gibt es aller Orten lange Gesichter. Nicht umsonst reisst die Telekom die "alten" Glasfaserleitungen mancherorts wieder raus und ersetzt sie durch DSL-taugliche Kupferleitungen.

Grüße, Marco

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Beitrag von meandtheshell » 16.02.2005 13:25:05

hmm - kann da jetzt nicht viel sagen zur Situation in Germany - ich habe mich aber eh schon gewundert; den die Hardware usw. für alles im Zusammenhang mit "Light" ist ja noch recht teuer gegenüber den "Standart" Zeug auf der basis elektrischer Signale ...

wie kann so etwas sein ... Rückbau von Glasfaser Strecken auf Kupfer - Faschingsscherz oder was ?? blöd schau ! 8O

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emge
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Beitrag von emge » 16.02.2005 13:37:48

meandtheshell hat geschrieben:hmm - kann da jetzt nicht viel sagen zur Situation in Germany - ich habe mich aber eh schon gewundert; den die Hardware usw. für alles im Zusammenhang mit "Light" ist ja noch recht teuer gegenüber den "Standart" Zeug auf der basis elektrischer Signale ...

wie kann so etwas sein...
Ich denke mal, dass man auch bei der Telekom erkannt hat, dass es sich nicht lohnt, mit Kanonen auf Spatzen zu schiessen.

Ich denke auch, dass damals recht viel über Fördermittel und Aufbau-Ost-Fonds finanziert wurde. Das "Wieso, Weshalb und Warum" dieser ganzen Geschichte entzieht sich aber meiner genauen Kenntnis, würde hier nur zu irgendwelchen Vermutungen führen und höchstwahrscheinlich in Verschwörungstheorien enden. Denn bedenkt - das war die Zeiten von Leune-Affäre und den Aktivitäten der Herren Schreiber, Pfeiffer und Pfahls! 8)

Grüße, Marco

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Beitrag von meandtheshell » 16.02.2005 15:43:59

hallo,

Richtigstellung:


bei meinen letzten postings in diesem Thread habe ich den Begriff Fibre Channel verwendet - das ist in diesem Zusammenhang Blödsinn! warum ... ganz einfach:

Fibre Channel ist ein Protokoll, also wenn man so will eine Aggregation von Regeln die den Datenaustausch spezifiziert. Dieses Protokoll befindet sich auf Layer 2 im OSI und hat nichts, gar nichts, aber überhaupt schon nix damit zu tun worüber emge und ich gesprochen haben - hier ging es ja in späterer Folge um die realisierung des physical Layers, also in einfachen Worten um das physikalische Übertragungsmedium, dass da benutzt wird.

in einfachen Worten:
richtig gewesen wäre (ist) in diesem Zusammenhang natürlich Fibre Optic (auf Deutsch Glasfaser oder Synonym Lichtwellenleiter) und nicht Fibre Channel.
Ich habe das jetzt erst bemerkt ... anscheinend hatte am Morgen als ich das posting gemacht habe das Koffein den Weg von der Tasse zu den Transmittern und Blutgefässen meines Gehirns noch nicht gefunden gehabt :wink:

egal ...
was mich aber trozdem noch sehr interessiert ist, warum hier ein Rückbau stattfindet??
hat jemand eine Ahnung? kann es sein das es am Typ der Fibre liegt? könnte mir vorstellen, dass man Kunstoffasern verwendet hat und nicht welche aus Silikatglas ...

lg aus Wien

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emge
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Beitrag von emge » 16.02.2005 15:48:28

meandtheshell hat geschrieben:...was mich aber trozdem noch sehr interessiert ist, warum hier ein Rückbau stattfindet??[/b]
hat jemand eine Ahnung? kann es sein das es am Typ der Fibre liegt? könnte mir vorstellen, dass man Kunstoffasern verwendet hat und nicht welche aus Silikatglas ...
Ach jee.

Auch die Telekom muss Geld verdienen. Das geht halt nicht, wenn sie die Milchkuh DSL nicht an den Kunden bringen kann. So einfach ist das.

Grüße, Marco

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meandtheshell
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Beitrag von meandtheshell » 16.02.2005 15:51:26

@emge

muuuuuuuu :wink:

warum Ach jee?

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Manfred
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Beitrag von Manfred » 17.02.2005 23:02:42

Ist doch ganz klar. Da die telekom den gesamten Osten (fünf Bundesländer) komplett mit Glasfaser verkabelt hat = "das modernste Telefonnetz der Welt" :-), aber die Leute dort auch DSL wollen, damit sie nicht immer nur mit 56k in Internet müssen, baut der rosa Riese wieder Kupferleitungen ein.

Wenn's nicht so traurig wäre, dann müsste man lachen. Was da an Steuergeldern schon verschwendet wurde und noch wird geht auf keine Kuhhaut. Und deshalb ist das Telefonieren in D noch immer sauteuer!
Ciao

Manfred

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phili
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Wie wird da eigentlich sichergestellt....

Beitrag von phili » 18.02.2005 12:20:38

... daß Daten den Stromzähler nicht überwinden können? :roll:

Und mein Nachbar nicht mal eben in meinem Netz vorbeischaut?
Oder nutzen die Kisten auch eine verschlüsselte Datenübertragungen?

Phili

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Manfred
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Beitrag von Manfred » 18.02.2005 13:30:13

Ciao

Manfred

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Beitrag von Manfred » 18.02.2005 13:38:36

Ich habe den Netgear XE102 jetzt in Betrieb. Funktioniert einwandfrei. Einfach nur in die Steckdose und mit Router und PC verbunden.
Ciao

Manfred

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Beitrag von meandtheshell » 18.02.2005 13:39:52

56-Bit DES Netzwerk Verschlüsselung
für otto normal Verbraucher ok -bevor man anfängt das halbe haus mit schlagmeisel usw. zu bearbeiten lieber das - aber wurde schon geknackt ...

http://en.wikipedia.org/wiki/DES

da symmetisches verfahren wäre es eigentlich einfach die Schlüsselänge zu erhöhen ... warum die Hersteller das nicht machen ??

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Beitrag von Manfred » 19.02.2005 06:54:24

Bei mir ist eh egal, da ich im eigenen Haus wohne.

Und in Mietswohnungen kann ich auch mit einer einfachen Verschlüsselung den Nachbar "Otto Normaverbraucher" daran hindern, auf meine Kosten ins Internet zu gehen.
Ciao

Manfred

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Beitrag von Leonidas » 19.02.2005 09:28:52

Manfred hat geschrieben:Und in Mietswohnungen kann ich auch mit einer einfachen Verschlüsselung den Nachbar "Otto Normaverbraucher" daran hindern, auf meine Kosten ins Internet zu gehen.
Hihi, ich sollte mal schauen, ob bei mir in der Leitung nicht schon Internet ist *g*
Wir wollten einen Marsch spielen, aber wir hatten nur Xylophone.

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Manfred
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Beitrag von Manfred » 20.02.2005 16:51:55

Leonidas hat geschrieben:
Manfred hat geschrieben:Und in Mietswohnungen kann ich auch mit einer einfachen Verschlüsselung den Nachbar "Otto Normaverbraucher" daran hindern, auf meine Kosten ins Internet zu gehen.
Hihi, ich sollte mal schauen, ob bei mir in der Leitung nicht schon Internet ist *g*
Es wäre sicherlich mal interessant, ob es überhaupt geht. Denn eigentlich sollte ja jede Wohnung ein eigener Stromkreis sein und der Stromzähler das Signal sehr stark dämpfen.
Ciao

Manfred

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Beitrag von phili » 22.02.2005 23:25:20

Denn eigentlich sollte ja jede Wohnung ein eigener Stromkreis sein und der Stromzähler das Signal sehr stark dämpfen.
Trotzdem gibt es in der Regel nur eine Steigleitung pro Haus. Was der Zähler mit dem Signal macht, keine Ahnung...

Phili

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Beitrag von Manfred » 22.02.2005 23:58:27

Mir kann es ja eigentlich egal sein, ob es funktioniert. Ich wohne im eigenen Haus. Aber interessieren tut es mich schon, ob es in Mietshäusern funktioniert.
Ciao

Manfred

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Beitrag von emge » 15.05.2005 13:11:06

emge hat geschrieben:
meandtheshell hat geschrieben:...was mich aber trozdem noch sehr interessiert ist, warum hier ein Rückbau stattfindet??[/b]
hat jemand eine Ahnung? kann es sein das es am Typ der Fibre liegt? könnte mir vorstellen, dass man Kunstoffasern verwendet hat und nicht welche aus Silikatglas ...
Ach jee.

Auch die Telekom muss Geld verdienen. Das geht halt nicht, wenn sie die Milchkuh DSL nicht an den Kunden bringen kann. So einfach ist das.
Gerade im Netz noch einen netten "Bericht" [1] zum Thema Glasfaser/DSL und wie die Telekom damit umgeht gefunden.

Grüße, Marco

[1] http://rosengart.de/archives/000015.html

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Beitrag von meandtheshell » 15.05.2005 13:45:37

@emge
grüss dich - ja man weiß es nicht was die telekom da macht? - aber man muss schon zugeben das es evtl. nicht langfristig durchdacht ist.

ganz interessant finde ich wie das thema internet und die breite masse z.b. in korea gehandhabt wird - da sind heute breits 100MBit anschlüsse für endkunden standart und das kostet keine 1000 euro im monat sondern ca. die preise die man in europa für 1MBit flat zahlen muss - indien deto - war vor ca. 2 monaten in chennai - da läuft es so, dass (weil meist noch nicht vorhanden) wenn etwas neu gemacht wird gleich bis zu den häusern hin glasfaser verlegt wird (WAN also) und im Haus kupfer zu den einzelnen partein bzw. wenn einfam. haus dann eben wenn neubau anschluss an das WAN - neue gebiete werden so wie mit kanalisation eben auch ganz "normal" mit glasfaser verbunden - meine meinung ist das wenn europa so weitermacht man sich keinen gefallen tut vorallem bei den arbeitswütigen leuten dort - und wenn man glaubt, dass dies nur geht weil gebiete neu erschlossen werden usw. ähhhhhhh nix da - beispiel london kensington - eine freundin von mir ist umgezogen - hat 20MBit flat für 15GBP im monat - so sieht´s aus ... die lage in österreich ist ja auch nicht besser - naja für die paar jahre wo ich noch da bin kann ich damit leben ...

gruesse markus

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Beitrag von Duke » 15.05.2005 14:07:55

Also Devolo DLAN Geräte sind im Großen und Ganzen sehr gut ich habe 4 Stück im Einsatz und auch irgendwelche Bandbreitenschwankungen konnte ich eigenltich nicht festellen, dass einzige was negativ ist 2 von den 4ren musste ich Tauschen lassen, da diese irgendwie nen Kurzschluss hatten. Aber Devolo hat sie ziemlich umstandaslos umgetauscht.
System1:AMDXP2.8 GFFX59 512M 120G WinXP
System2:AMDXP1.6 GF2 512M 2x120G DebSarge
System3:Ce700 512M 10G RedHat9
System4:AMD450 256M 10G
Server1:Ce2.4 512M 60G Suse8.2
Server2:P2350 256M 6G DebW
Server3: AMD600 512M 4x120GB Deb Sarge

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