hdb nur 2GB groß u. Partitionen vergrößern
hdb nur 2GB groß u. Partitionen vergrößern
Hi,
Also ich habe so einige Probleme mit meinen Festplatten unter Linux.
Zum einen wird meine zweite Festplatte nur mit 2GB Größe erkannt - auch wenn ich eine neue Partitionstabelle schreiben will. Im BIOS werden 33GB erkannt. LBA Modus ist aktiviert.
Das zweite Problem ist, dass ich nun meine Windowspartition gelöscht habe und der freigewordene Speicher sich nicht mit parted an meine Linuxpartition anhängen lässt, da der freie Speicher vor der Partition liegt:
hda1: freier Speicher 3,1GB
hda2: Rootpartition: 5,7GB
...
Wenn ich die 2. Festplatte zum laufen bekommen würde, könnte ich eventuell ein Backup meiner jetzigen Rootplatte machen und dann die beiden Partitionen zusammenfügen.. also die Probleme hängen indirekt zusammen.
Wenn es jedoch auch irgendwie anders möglich ist die Partitionen ohne Datenverlust zusammenzufügen, wäre mir das auch recht.
Es läuft Debian Sarge auf 2.6.10
mfg
Also ich habe so einige Probleme mit meinen Festplatten unter Linux.
Zum einen wird meine zweite Festplatte nur mit 2GB Größe erkannt - auch wenn ich eine neue Partitionstabelle schreiben will. Im BIOS werden 33GB erkannt. LBA Modus ist aktiviert.
Das zweite Problem ist, dass ich nun meine Windowspartition gelöscht habe und der freigewordene Speicher sich nicht mit parted an meine Linuxpartition anhängen lässt, da der freie Speicher vor der Partition liegt:
hda1: freier Speicher 3,1GB
hda2: Rootpartition: 5,7GB
...
Wenn ich die 2. Festplatte zum laufen bekommen würde, könnte ich eventuell ein Backup meiner jetzigen Rootplatte machen und dann die beiden Partitionen zusammenfügen.. also die Probleme hängen indirekt zusammen.
Wenn es jedoch auch irgendwie anders möglich ist die Partitionen ohne Datenverlust zusammenzufügen, wäre mir das auch recht.
Es läuft Debian Sarge auf 2.6.10
mfg
was hast du denn da für ne Festplatte? IDE/SATA/SCSI?
Im Bios werden zwar 33GB angezeigt, aber was steht denn auf der Festplatte drauf?
probiere doch mal die BIOS-Erkennung auszuschalten. Linux sollte die auch ohne dem erkennen.
cu Frank
Im Bios werden zwar 33GB angezeigt, aber was steht denn auf der Festplatte drauf?
probiere doch mal die BIOS-Erkennung auszuschalten. Linux sollte die auch ohne dem erkennen.
cu Frank
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Mal mit hdpram -i /dev/hda oder hdparm -I /dev/hda ausgelesen was wirklich ausgelesen wird ?
Ps. Wie groß soll di Platte denn wirklich sein ? .
Ps. Wie groß soll di Platte denn wirklich sein ? .
Was haben Windows und ein Uboot gemeinsam?
Kaum macht man ein Fenster auf, gehen die Probleme los.
EDV ist die Abkürzung für: Ende der Vernunft
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Also es ist eine etwas älte Quatum Fireball lc40.
IDE 40GB
Die Platte hatte schon eine kleine Macke, die sich mit einem lowlevel Format aber wieder beheben lies.
Im Windows lief die Platte soweit auch mit vollen 33GB ("vollen" - eigentlich sollen es ja 40 sein
).
Die Platte ist mitlerweile komplett leer jedoch kann ich sie nun nicht neu einrichten, weil er sie wie gesagt nur mit 2GB erkennt.
mfg
edit:
also hdparm erkennt es als 33gb platte
was nun?
IDE 40GB
Die Platte hatte schon eine kleine Macke, die sich mit einem lowlevel Format aber wieder beheben lies.
Im Windows lief die Platte soweit auch mit vollen 33GB ("vollen" - eigentlich sollen es ja 40 sein

Die Platte ist mitlerweile komplett leer jedoch kann ich sie nun nicht neu einrichten, weil er sie wie gesagt nur mit 2GB erkennt.
mfg
edit:
Code: Alles auswählen
tux:/home/styz# hdparm -I /dev/hdb
/dev/hdb:
ATA device, with non-removable media
Model Number: QUANTUM FIREBALLlct20 40
Serial Number: 754036014950
Firmware Revision: APL.0900
Standards:
Used: ATA/ATAPI-5 T13 1321D revision 1
Supported: 5 4 3 2 & some of 6
Configuration:
Logical max current
cylinders 4092 4092
heads 16 16
sectors/track 63 63
--
CHS current addressable sectors: 16514064
LBA user addressable sectors: 66055248
device size with M = 1024*1024: 32253 MBytes
device size with M = 1000*1000: 33820 MBytes (33 GB)
Capabilities:
LBA, IORDY(can be disabled)
bytes avail on r/w long: 4 Queue depth: 1
Standby timer values: spec'd by Vendor, no device specific minimum
R/W multiple sector transfer: Max = 8 Current = 0
DMA: mdma0 mdma1 mdma2 udma0 udma1 udma2 udma3 udma4 *udma5
Cycle time: min=120ns recommended=120ns
PIO: pio0 pio1 pio2 pio3 pio4
Cycle time: no flow control=120ns IORDY flow control=120ns
Commands/features:
Enabled Supported:
* READ BUFFER cmd
* WRITE BUFFER cmd
* Host Protected Area feature set
* Look-ahead
* Write cache
* Power Management feature set
Security Mode feature set
* SMART feature set
Automatic Acoustic Management feature set
SET MAX security extension
* DOWNLOAD MICROCODE cmd
Security:
Master password revision code = 65534
supported
not enabled
not locked
not frozen
not expired: security count
not supported: enhanced erase
40min for SECURITY ERASE UNIT.
Checksum: correct

was nun?
dein Bios unterstützt die Festplatte nicht voll.
wenn du sie als zweite Festplatte nutzen willst (und nicht von ihr booten mußt) solltest du die Bios erkennung abschalten und kannst dann die Platte direkt unter Linux ansprechen. Du solltest sie dann ordentlich partitionieren können.
das funktioniert bei mir ganz gut.
Meine Config:
P1 mit 200MHz (als Server reicht das)
Bootplatte 4GB
2. Platte 80GB (ist im Bios deaktiviert)
cu Frank
wenn du sie als zweite Festplatte nutzen willst (und nicht von ihr booten mußt) solltest du die Bios erkennung abschalten und kannst dann die Platte direkt unter Linux ansprechen. Du solltest sie dann ordentlich partitionieren können.
das funktioniert bei mir ganz gut.
Meine Config:
P1 mit 200MHz (als Server reicht das)

Bootplatte 4GB
2. Platte 80GB (ist im Bios deaktiviert)
cu Frank
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Also ich habe jetzt eben die BIOS Erkennung der Platte abgeschaltet, jedoch wird die Platte immernoch mit 2GB erkannt.
edit:
Das Board ist übrigens ein Abit NF7-S, also auch noch recht neu.. fände ich sowieso komisch wenn es die Platte nicht voll unterstützen würde.
Code: Alles auswählen
fdisk:
Disk /dev/hdb: 2111 MB, 2111864832 bytes
16 heads, 63 sectors/track, 4092 cylinders
Units = cylinders of 1008 * 512 = 516096 bytes
Das Board ist übrigens ein Abit NF7-S, also auch noch recht neu.. fände ich sowieso komisch wenn es die Platte nicht voll unterstützen würde.
- KBDCALLS
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Aber auf ca. 2GB ? Er könnte ja mal versuchen dem Treiber die richtige Plattengeometrie mitzugeben.
Was haben Windows und ein Uboot gemeinsam?
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Das kuriose ist, das die Platte eine zeitlang im Windows lief und dabei die gesamten 33GB verfügbar waren und parallel Linux auf einer zweiten Platte installiert war. Vom Linux lief das mounten aber immer problematisch oder garnicht (wenn sie mal gemounten wurde, dann nur die erste primäre Partition mit 2gb).
Habe nun erst gestern Windows runtergeschmissen und würde nun gerne den gesamten Speicherplatz für Linux nutzen..
Also die Platte ist eigentlich funktionsfähig, zumindest war sie das im Windows.
Das Problem damals war, das ich keine größeren Daten transferieren konnte (weiß jetzt aber nicht genau ab welchen Größern er rumspann9.. könnte da vielleicht ein Zusammenhang bestehen?
edit:
also Ich habe eben im dos eine Partition erstellt die die vollen 33GB Speicherplatz belegt, im Linux bekomme ich nun jedoch folgende Meldung von fdisk:
und ein mountversuch ergibt:
irgendwie ist das sehr wiedersprüchlich was hdparm ausgibt und was fdisk macht.
edit2:
Also das ist ja mal wirklich komisch.
Ich habe die Platte mal als Master angeschlossen und hab ins Knoppix gebootet - schon hatte die Platte 37,2GB!
Hab nun also nen S-ATA -> IDE Converter angeschlossen und die Platte als sda laufen.
Es funktioniert, nur weiß ich immernoch nicht warum sie als Slave nicht wollte.
trotzdem danke, mfg
Habe nun erst gestern Windows runtergeschmissen und würde nun gerne den gesamten Speicherplatz für Linux nutzen..
Also die Platte ist eigentlich funktionsfähig, zumindest war sie das im Windows.
Das Problem damals war, das ich keine größeren Daten transferieren konnte (weiß jetzt aber nicht genau ab welchen Größern er rumspann9.. könnte da vielleicht ein Zusammenhang bestehen?
edit:
also Ich habe eben im dos eine Partition erstellt die die vollen 33GB Speicherplatz belegt, im Linux bekomme ich nun jedoch folgende Meldung von fdisk:
Code: Alles auswählen
Device Boot Start End Blocks Id System
/dev/hdb1 * 1 4111 33021576 c W95 FAT32 (LBA)
Partition 1 has different physical/logical endings:
phys=(14, 254, 63) logical=(4110, 254, 63)
Code: Alles auswählen
mount: bad superblock on /dev/hdb1,
or too many mounted file systems
edit2:
Also das ist ja mal wirklich komisch.
Ich habe die Platte mal als Master angeschlossen und hab ins Knoppix gebootet - schon hatte die Platte 37,2GB!
Hab nun also nen S-ATA -> IDE Converter angeschlossen und die Platte als sda laufen.
Es funktioniert, nur weiß ich immernoch nicht warum sie als Slave nicht wollte.
trotzdem danke, mfg