Was für Backup-Möglichkeiten gibt es?
Sehr schöne Beschreibung einer Lösung.
Bei mir sieht es bisher so aus (bin nur Hobby-Admin, da die Firmen für sowas zu teuer sind):
Relevante Daten: bisher 4 GB (wird nicht so schnell auf 5 steigen)
Server: Fujitsu-Rechner mit Raid 1 (2 x 80 GB)
Das ist wirklich nicht viel. Daher muss auch dringend eine Backup-Lösung her und da die Backups möglichst portabel sein sollen und mehr als nur ein einziges Backup gebraucht wird, bieten sich hier Tapes an. Das ganze soll möglichst günstig und eben zukunftssicher sein. Ich meine, dass DAT-Tapes bis zu 7,2 GB pro Stunde schreiben können. Somit wird eine komplette Sicherung etwa 30 Minuten dauern und für eine Integritätsprüfung ist nachts auch noch Zeit.
Sollte eine Serverplatte ausfallen, greift sofort die Zweite und währenddessen kann man die Erste ersetzen. Sollte der Server gestohlen werden oder fackelt ab, dann gibt es erstmal Schlimmeres, da auch alle Notebooks weg wären. Hauptsache es sind noch die relevanten Daten auf einem Tape vorhanden (sicher weggeschlossen). Da diese Daten via Samba verteilt werden und da nichts besonderes dran ist, ist es ein Aufwand von ca. 3 Stunden einen privaten Rechner hinzustellen, damit die weiterarbeiten können.
Das ganze ist verdammt einfach gehalten, aber die Daten müssen gesichert werden.
Bei mir sieht es bisher so aus (bin nur Hobby-Admin, da die Firmen für sowas zu teuer sind):
Relevante Daten: bisher 4 GB (wird nicht so schnell auf 5 steigen)
Server: Fujitsu-Rechner mit Raid 1 (2 x 80 GB)
Das ist wirklich nicht viel. Daher muss auch dringend eine Backup-Lösung her und da die Backups möglichst portabel sein sollen und mehr als nur ein einziges Backup gebraucht wird, bieten sich hier Tapes an. Das ganze soll möglichst günstig und eben zukunftssicher sein. Ich meine, dass DAT-Tapes bis zu 7,2 GB pro Stunde schreiben können. Somit wird eine komplette Sicherung etwa 30 Minuten dauern und für eine Integritätsprüfung ist nachts auch noch Zeit.
Sollte eine Serverplatte ausfallen, greift sofort die Zweite und währenddessen kann man die Erste ersetzen. Sollte der Server gestohlen werden oder fackelt ab, dann gibt es erstmal Schlimmeres, da auch alle Notebooks weg wären. Hauptsache es sind noch die relevanten Daten auf einem Tape vorhanden (sicher weggeschlossen). Da diese Daten via Samba verteilt werden und da nichts besonderes dran ist, ist es ein Aufwand von ca. 3 Stunden einen privaten Rechner hinzustellen, damit die weiterarbeiten können.
Das ganze ist verdammt einfach gehalten, aber die Daten müssen gesichert werden.
- Snoopy
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aha
na das ist doch schonmal etwas
na da bietet sich doch ein externes (oder auch internes) band-laufwerk an
scsi-controller wird ja evtl noch vorhanden sein
was bei so einer "leien-bediener sicherung" evtl nützlich wäre, ist ein mail zur kontrolle...
ich weiss auch nicht ob ich mit der 3-band lösung zufrieden wäre...
aber du machst das schon
das hab ich nicht gewusstServer: Fujitsu-Rechner mit Raid 1 (2 x 80 GB)
na das ist doch schonmal etwas
na da bietet sich doch ein externes (oder auch internes) band-laufwerk an
scsi-controller wird ja evtl noch vorhanden sein
was bei so einer "leien-bediener sicherung" evtl nützlich wäre, ist ein mail zur kontrolle...
ich weiss auch nicht ob ich mit der 3-band lösung zufrieden wäre...
aber du machst das schon
An die Mail morgens habe ich auch schon gedacht.
Schaue mir gerade einen Testbericht über Bandlaufwerke bei tomshardware.de an und da liegen die Formate DAT, DSL1 und VAX-1 vorne. Werde mir mit der Entscheidung Zeit lassen.
Vielen Dank an alle, die Ihre Kenntnisse gepostet haben und besonders an Snoopy.
Schaue mir gerade einen Testbericht über Bandlaufwerke bei tomshardware.de an und da liegen die Formate DAT, DSL1 und VAX-1 vorne. Werde mir mit der Entscheidung Zeit lassen.
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- sysoptiger
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Hallo Deblix,
hier noch als Tip, wie ich das Backup bei uns Handhabe.
Die Situation ist ähnlich wie bei dir!
2 x 160GB IDE mit Software-Raid und täglicher Prüfung des Raidstatus mit Mail an mich im Fehlerfall.
Sicher auf DAT (DDS3)
Bänder MO-DO werden täglich gewechselt
Dann gibt es für FR Bänder Fr1 - Fr4 die werden im Wochenrhytmus ausgetauscht, so das ich bis zu vier Wochen maximal auf Daten zurückgreifen kann.
Denke das ist ein guter Kompromiss, auch vom Preis!
Gruß
Peter
hier noch als Tip, wie ich das Backup bei uns Handhabe.
Die Situation ist ähnlich wie bei dir!
2 x 160GB IDE mit Software-Raid und täglicher Prüfung des Raidstatus mit Mail an mich im Fehlerfall.
Sicher auf DAT (DDS3)
Bänder MO-DO werden täglich gewechselt
Dann gibt es für FR Bänder Fr1 - Fr4 die werden im Wochenrhytmus ausgetauscht, so das ich bis zu vier Wochen maximal auf Daten zurückgreifen kann.
Denke das ist ein guter Kompromiss, auch vom Preis!
Gruß
Peter
- meandtheshell
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hallo,
habe mir den Thread durchgelesen ... ja kann man alles machen.
Was man auch machen kann ist das:
Zeuerst einmal sollte man ein Backup nicht da aufbewahren wo die Produktions Hardware läuft d.h. schlauste Sache lokales Backup + [1]
[1] = geographisch entferntes Backup
natürlich kann man jemandem immer ein tape oder HDD mitgeben verschicken vergraben oder per Brieftaube in die Wüste schicken .... gääääääähn - ich schicke die Daten per iSCSI täglich automatisch ca. 400 km weit weg - natürlich hilft es mir nicht wenn uns ein fetter Komet trifft - aber ich denke dann haben wir/ich andere Probleme als ein Datenrecovery - Brand, Raub usw. ist mir so schon einmal egal !
sind die Daten bei übertragung und an dem entfernten Backup Ort sicher vor spionage, veränderung, Datenverlust?
JA: VPN, MD5 und Cryptofilesystem - natürlich verwende ich dort auch Renundanz d.h. da kann man RAID 1 oder 10 oder 5 oder 50 nehmen - das lässt sich natürlich nach belieben (if you are freaky enough) zelebrieren ... die Hardware ist einfach: kann ein mittelschneller PC sein PCI RAID Controller Card - ATA bzw. SATA je nach belieben - Standleitung wäre halt nicht schlecht
Cron Job - Shell Scripting
ja kann man machen - schlauer ist z.B. sowas in der Art
http://www.mondorescue.org/index.html
Frage an euch - was nutzt euch ein Backup wenn ihr euch über Recovery keinen Kopf macht - Backup ist ja immer fein, da habt ihr genug Zeit, weil ja das Produktionssystem super läuft - spassig ist ja das Recovery wenn so ca. 10 Leute bei einem auf der Matte stehen und Druck machen und das Pop Up Window des Mailclient mit einer Frequenz von ca. 10 mal / Minute mitteilt das da viiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiieleicht iiiiiiiiiiiiiiiiiirgendwo was nicht stimmt - seid ihr dann cool enough mal ein bisschen mit Shell scripten usw. zu arbeiten und den Schraubenzieher an der Hardware tanzen zu lassen ... ?? wenn ja dann - scheiße müsst ihr gut sein *grins*
Tapes HDD CD´s
das kannst du aus Gründen der einfachheit halber genauso machen wie die entfernte Sache [1] - nat. kannst du da auch die Backupintervalle verkürzen da du ja im LAN höhere Transferraten hast als über die Standleitung - im LAN mache ich 3 mal am Tag ein inkrementelles Backup und in der Nacht ein Vollständiges.
noch was zum Thema archivieren:
kommt drauf an ... die gesetzlichen Fristen sind ja da wichtig - kommt nat. auch aufs Gewerbe an - kannst auch alles mit HDD machen - würde sagen die kritische Grenze liegt da so bei fünf Jahen Aufbewahrungszeit pro HDD - wenn es länger notwendig ist dann, und nur dann würde ich zu Tapes (Pfui!) greifen - sonst besser die alten Archive auf HDD alle zwei drei Jahre nehmen und auf neue kopieren - meist kannst da dann zwei oder mehr Archiv HDD auf eine neue (hier auch immer auf Renundanz achten) kopieren, da Platten die heute 100 Euro kosten und 200 GB fassen ... in 3 Jahren bekommst für 100 Euro vielleicht 500 GB usw.
das kling vielleicht alles recht aufwändig - ich kann nur sagen alles was ich da im Thread gelesen habe ist meist aufwändiger und vorallem nerviger (Tapes, CD´s)
so nun muss ich was essen ...
lg aus Wien
habe mir den Thread durchgelesen ... ja kann man alles machen.
Was man auch machen kann ist das:
Zeuerst einmal sollte man ein Backup nicht da aufbewahren wo die Produktions Hardware läuft d.h. schlauste Sache lokales Backup + [1]
[1] = geographisch entferntes Backup
natürlich kann man jemandem immer ein tape oder HDD mitgeben verschicken vergraben oder per Brieftaube in die Wüste schicken .... gääääääähn - ich schicke die Daten per iSCSI täglich automatisch ca. 400 km weit weg - natürlich hilft es mir nicht wenn uns ein fetter Komet trifft - aber ich denke dann haben wir/ich andere Probleme als ein Datenrecovery - Brand, Raub usw. ist mir so schon einmal egal !
sind die Daten bei übertragung und an dem entfernten Backup Ort sicher vor spionage, veränderung, Datenverlust?
JA: VPN, MD5 und Cryptofilesystem - natürlich verwende ich dort auch Renundanz d.h. da kann man RAID 1 oder 10 oder 5 oder 50 nehmen - das lässt sich natürlich nach belieben (if you are freaky enough) zelebrieren ... die Hardware ist einfach: kann ein mittelschneller PC sein PCI RAID Controller Card - ATA bzw. SATA je nach belieben - Standleitung wäre halt nicht schlecht
Cron Job - Shell Scripting
ja kann man machen - schlauer ist z.B. sowas in der Art
http://www.mondorescue.org/index.html
Frage an euch - was nutzt euch ein Backup wenn ihr euch über Recovery keinen Kopf macht - Backup ist ja immer fein, da habt ihr genug Zeit, weil ja das Produktionssystem super läuft - spassig ist ja das Recovery wenn so ca. 10 Leute bei einem auf der Matte stehen und Druck machen und das Pop Up Window des Mailclient mit einer Frequenz von ca. 10 mal / Minute mitteilt das da viiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiieleicht iiiiiiiiiiiiiiiiiirgendwo was nicht stimmt - seid ihr dann cool enough mal ein bisschen mit Shell scripten usw. zu arbeiten und den Schraubenzieher an der Hardware tanzen zu lassen ... ?? wenn ja dann - scheiße müsst ihr gut sein *grins*
Tapes HDD CD´s
- also die Tapes - ich kann nur sagen vergiss den schmarrn - viel zu langsam umständlich und teuer - ist mir ein Rätsel wie sich das Zeug noch halten kann ???
- CD´s / DVD / CD-RW´s und wie das ganze Zeug heisst - ja kann man machen wenn man seinem Leben seiner Firma und seinen Nerven Feind ist - zu langsam, UMSTÄNDLICH !!,wenig skalierbar planbar - in einfachen Worten: wenn Tapes schlimm sind, sind CD´s schlimmer
- HDD - ja schön - zur Gefahr von Überspannung kann ich nur sagen - geht und kauft euch eine Steckdosenleiste mit Überspannungsschutz - Kosten ca. 10 Euro - wo zu bekommen : Baumarkt um die Ecke
das Argument mit der höheren Gefahr des Datenverlustes aufgrund physischem Schaden des Speichermediums gegenüber einem Tape - kostet mich einen Lacher - habt ihr schon einmal (wir gehen von einem RAID 1 HDD Array aus) euch ausgerechnet wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist das, dass komplette Backup (alle Daten auf allen Disk´s) verloren ist ... - dazu braucht man Wahrscheinlichkeitsrechnung mit diskreten Werten und einer Gausschen Erwartungswert Verteilung - ich hab´s einmal für Raid 1 Array mit 4 Platten durchgerechnet - *grins* - bevor du da einen totalen Datenverlust hast, ... , da ist die Wahrscheinlichkeit das dich ein Komet direkt am Schädel trifft ca. 188 Mio zu 1 mal zu hoch - wenn du noch Platten von versch. Herstellern aus versch. Serien nimmst wird es noch unwahrscheinlicher ...
das kannst du aus Gründen der einfachheit halber genauso machen wie die entfernte Sache [1] - nat. kannst du da auch die Backupintervalle verkürzen da du ja im LAN höhere Transferraten hast als über die Standleitung - im LAN mache ich 3 mal am Tag ein inkrementelles Backup und in der Nacht ein Vollständiges.
noch was zum Thema archivieren:
kommt drauf an ... die gesetzlichen Fristen sind ja da wichtig - kommt nat. auch aufs Gewerbe an - kannst auch alles mit HDD machen - würde sagen die kritische Grenze liegt da so bei fünf Jahen Aufbewahrungszeit pro HDD - wenn es länger notwendig ist dann, und nur dann würde ich zu Tapes (Pfui!) greifen - sonst besser die alten Archive auf HDD alle zwei drei Jahre nehmen und auf neue kopieren - meist kannst da dann zwei oder mehr Archiv HDD auf eine neue (hier auch immer auf Renundanz achten) kopieren, da Platten die heute 100 Euro kosten und 200 GB fassen ... in 3 Jahren bekommst für 100 Euro vielleicht 500 GB usw.
das kling vielleicht alles recht aufwändig - ich kann nur sagen alles was ich da im Thread gelesen habe ist meist aufwändiger und vorallem nerviger (Tapes, CD´s)
so nun muss ich was essen ...
lg aus Wien
Zuletzt geändert von meandtheshell am 05.02.2005 10:47:06, insgesamt 2-mal geändert.
Ich überlege mir erstmal, welches Tape-Format am besten wäre.
Da kommen DDS-4 und DLT in Frage. Wenn DDS-4, aber wirklich nur bis 100 Schreibzyklen hällt, tendiere ich eher zu DLT.
Würde ich selber die täglichen Bänder wechseln, würde ich auch immer ein Wachenband wegschließen und dann ein Monatsbackup machen, usw. Der Einfachheit halber denke ich aber, dass es besser ist, wenn man bis zu 5 Tapes nimmt und einfach jede Woche von hinten (ältester Wochentag) überschreibt.
Da kommen DDS-4 und DLT in Frage. Wenn DDS-4, aber wirklich nur bis 100 Schreibzyklen hällt, tendiere ich eher zu DLT.
Würde ich selber die täglichen Bänder wechseln, würde ich auch immer ein Wachenband wegschließen und dann ein Monatsbackup machen, usw. Der Einfachheit halber denke ich aber, dass es besser ist, wenn man bis zu 5 Tapes nimmt und einfach jede Woche von hinten (ältester Wochentag) überschreibt.
Natürlich sehe ich in Festplatten auch viele Vorteile gegenüber Tapes, aber die Medien müssen einfach zu wechseln sein (und genauso einfach zu handhaben).
Für eine Standleitung nach 'irgendwo' sind die Daten zu sensibel, als dass die (wenn auch stark verschlüsselt und im VPN) über das Inet verschickt werden. Auerdem kostete eine Standleitung mit einem ordentlichen Upload verdammt viel.
Damit ich auch mehrere Backups erhalte, brauche ich auch mehere Medien, wobei dann Tapes günsiger sind und sogar länger halten.
Würde ich Festplatten nehmen, so bräuchte ich z.B. einen extra Rechner mit Raid5-Array, wodurch man dann die Swap-Platte herausziehen kann.
Für Tapes reicht ein Streamer-Laufwerk für den bestehenden Rechner (da ist noch Platz für).
Für eine Standleitung nach 'irgendwo' sind die Daten zu sensibel, als dass die (wenn auch stark verschlüsselt und im VPN) über das Inet verschickt werden. Auerdem kostete eine Standleitung mit einem ordentlichen Upload verdammt viel.
Damit ich auch mehrere Backups erhalte, brauche ich auch mehere Medien, wobei dann Tapes günsiger sind und sogar länger halten.
Würde ich Festplatten nehmen, so bräuchte ich z.B. einen extra Rechner mit Raid5-Array, wodurch man dann die Swap-Platte herausziehen kann.
Für Tapes reicht ein Streamer-Laufwerk für den bestehenden Rechner (da ist noch Platz für).
- meandtheshell
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WechselrahmenNatürlich sehe ich in Festplatten auch viele Vorteile gegenüber Tapes, aber die Medien müssen einfach zu wechseln sein (und genauso einfach zu handhaben).
ganz einfach - stimmt nicht, ist falsch aus Ende (ist nicht böse gemeint ) - versteh ich nicht ?? - darum verschlüsselst du ja und machst einen Test auf DatenintegritätFür eine Standleitung nach 'irgendwo' sind die Daten zu sensibel, als dass die (wenn auch stark verschlüsselt und im VPN) über das Inet verschickt werden
falls du bedenken hast es könnte jemand die verschlüsselten Daten entschlüsseln .... - hier ein link http://en.wikipedia.org/wiki/Blowfish_%28cipher%29 - in einfachen Worten - Programme die z.B Blowfish impementiert haben verschlüsseln so das es nach heutigem Wissensstand und mit den techn. Möglichkeiten NICHT MÖGLICH IST die Daten zu entschlüsseln - falls Interesse besteht hier http://en.wikipedia.org/wiki/AES - in einfachen Worten ist die Anzahl der Round´s hoch genug, kann auch die ENESEI (weil wir ja das tolle ächäleon haben - schreibe ich hier bewusst falsch) mit ihren Fussballfeld großen Mainfraim Mörder Super Codeknacker Maschinen braußen gehen
wenn in diesen PC ein Tapelaufwerk Platz hat dann sicher auch eine PCI Raid Controller Card - HDD dran hängen fertig - bei SATA kannst du sogar wenn im Gehäuse kein platz ist dir die HDD´s nach aussen legen in einen HDD Rahmen (Kosten 20 Euro) da die SATA Kabel AFAIK heute eine Länge von 1 m haben könnenWürde ich Festplatten nehmen, so bräuchte ich z.B. einen extra Rechner mit Raid5-Array, wodurch man dann die Swap-Platte herausziehen kann.
lg aus Wien
Eine Sache vergaß ich zu sagen:
Am bisherigen System sollen keine großen Änderungen vorgenommen werden. Es gibt ja bereits einen Raid-Controller, der Raid5 beherrschen müsste. Eine einfache Spiegelung wird bereits durchgeführt und eine Erweiterung auf Raid5 sollte möglich sein, ohne das System neu aufzusetzen. DOch die beiden Platten im Gerät sollen auch immer im Gerät bleiben. Wie schließe ich jetzt noch 3 Festplatten mit Wechselrahmen an? Kann man 3 Hotswap-Platten im Raid5 benutzen? Das wirft also Probleme auf.
(Keine Verschlüsselung der Welt ist 100% sicher. Jede ist per Brute-Force knackbar, auch wenn es 50 Millionen Jahre dauern würde )
Am bisherigen System sollen keine großen Änderungen vorgenommen werden. Es gibt ja bereits einen Raid-Controller, der Raid5 beherrschen müsste. Eine einfache Spiegelung wird bereits durchgeführt und eine Erweiterung auf Raid5 sollte möglich sein, ohne das System neu aufzusetzen. DOch die beiden Platten im Gerät sollen auch immer im Gerät bleiben. Wie schließe ich jetzt noch 3 Festplatten mit Wechselrahmen an? Kann man 3 Hotswap-Platten im Raid5 benutzen? Das wirft also Probleme auf.
(Keine Verschlüsselung der Welt ist 100% sicher. Jede ist per Brute-Force knackbar, auch wenn es 50 Millionen Jahre dauern würde )
- meandtheshell
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da hast du natürlich recht - sollte man was machen - kann ja nicht sein das ein grüner kleiner Wuschelman in 50 Mio Jahren ein mp3 von mir entschlüsselt(Keine Verschlüsselung der Welt ist 100% sicher. Jede ist per Brute-Force knackbar, auch wenn es 50 Millionen Jahre dauern würde Wink )
du glaubst er kann Raid 5 - glauben heißt nicht wissen - also nachsehen !Am bisherigen System sollen keine großen Änderungen vorgenommen werden. Es gibt ja bereits einen Raid-Controller, der Raid5 beherrschen müsste.
Raid 5 solltest du IMHO nur mit Hardware Controller machen, da das schreiben der Paritätsdaten bei Softwaremässiger umsetzung sehr viel CPU Kapaziät braucht
wenn ich das verstehe möchtest du eine ungewöhliche Raid Kombination machen ....
ein Raid 0 Array mit 2 HDD und ein Raid 5 Array mit 3 HDD .... würde ich nicht ....
mach gleich ein Raid 50 ...
lg aus Wien
Der Raid-Controller beherrscht Raid5 (habs nachgelesen), kann aber nicht alles auf Hardware-Basis machen.
Ich stelle es mir so vor:
2 x 80 GB fest intern verschraubt
3 x 80 GB nach außen in Wechselrahmen.
Alles wird gespiegelt, wodurch die 3 Wechselrahmenfestplatten als Paritätsplatten problemlos auswechselbar sein müssten.
Ob ich mir jetzt aber eine Hardware-Raid-Controller für 300 € + 3 extra Platten + 3 Wechselrahmen + externe Halterung für Rahmen (passen nicht in Gehäuse rein) kaufe, oder einfach ein bandlaufwerk und 3-5 Tapes macht einen riesen Unterschied.
Ich stelle es mir so vor:
2 x 80 GB fest intern verschraubt
3 x 80 GB nach außen in Wechselrahmen.
Alles wird gespiegelt, wodurch die 3 Wechselrahmenfestplatten als Paritätsplatten problemlos auswechselbar sein müssten.
Ob ich mir jetzt aber eine Hardware-Raid-Controller für 300 € + 3 extra Platten + 3 Wechselrahmen + externe Halterung für Rahmen (passen nicht in Gehäuse rein) kaufe, oder einfach ein bandlaufwerk und 3-5 Tapes macht einen riesen Unterschied.
- sysoptiger
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@meandtheshell
Deine Lösung ist für seine Zwecke völlig überzogen! Du schiesst dann mit Kanonen auf Spatzen
Auch ist es eine Frage wie groß die Firma ist! Bei einem Server, den etwa 15 Leute brauchen, darf es auch mal etwas länger dauern.
Und das tut es ja wirklich nur wenn alles platt ist und ich das System neu aufsetzen muss.
Einzelne Dateien oder Verzeichnisse dauern da nicht lang.
Wir benutzen dazu Software von Arkeia.
Du magst von Datensicherung Ahnung haben, aber in Elektrotechnik hast du noch defizite
Deine Überspannungssteckdose kannst du dir getrost sparen.
Dazu Bedarf es etwas mehr Equipment.
Was nützen die Teile wenn die Erdung im Haus nicht astrein ist. Sprich der Widerstand zu Hoch so das der Ableitstrom im Fehlerfall nicht schnell genug abgeleitet werden kann?
Alles Dinge die du erst erkennst wenn es zu spät ist!
Deine Wahrscheinlichkeitsrechnung? Vergiss Sie!!
Ich habe selbst schon erlebt wie ein Rechner über den Jordan ging (mitsamt der Elektronik auf der Festplatte selbst)
Kannste ja dann zu einem Datenrettungsunternehmen schicken, das dauert dann DEUTLICH länger als Tapes
Ab einer gewissen Unternehmensgröße mag dein Backupkonzept Klasse sein, aber ich denke für Ihn ist das ne Nummer zu gross
Greetz
Peter
Deine Lösung ist für seine Zwecke völlig überzogen! Du schiesst dann mit Kanonen auf Spatzen
Auch ist es eine Frage wie groß die Firma ist! Bei einem Server, den etwa 15 Leute brauchen, darf es auch mal etwas länger dauern.
Und das tut es ja wirklich nur wenn alles platt ist und ich das System neu aufsetzen muss.
Einzelne Dateien oder Verzeichnisse dauern da nicht lang.
Wir benutzen dazu Software von Arkeia.
Du magst von Datensicherung Ahnung haben, aber in Elektrotechnik hast du noch defizite
Deine Überspannungssteckdose kannst du dir getrost sparen.
Dazu Bedarf es etwas mehr Equipment.
Was nützen die Teile wenn die Erdung im Haus nicht astrein ist. Sprich der Widerstand zu Hoch so das der Ableitstrom im Fehlerfall nicht schnell genug abgeleitet werden kann?
Alles Dinge die du erst erkennst wenn es zu spät ist!
Deine Wahrscheinlichkeitsrechnung? Vergiss Sie!!
Ich habe selbst schon erlebt wie ein Rechner über den Jordan ging (mitsamt der Elektronik auf der Festplatte selbst)
Kannste ja dann zu einem Datenrettungsunternehmen schicken, das dauert dann DEUTLICH länger als Tapes
Ab einer gewissen Unternehmensgröße mag dein Backupkonzept Klasse sein, aber ich denke für Ihn ist das ne Nummer zu gross
Greetz
Peter
- meandtheshell
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@ deblix
natürlich kannst du auch Tapes verwenden - keine Frage - wie gesagt der Aufwand richtet sich nach der Art, Menge, wie kritisch ist ein Ausfall / Stillstand des Systems, usw.
vielleicht hilft dir das http://en.wikipedia.org/wiki/Backup - schau dir einfach nocheinmal die Parameter an die bei einem Backup ein Rolle spielen und dann entscheide - nicht böse sein das mein Vorschlag vielleicht etwas "übermotorisiert" war - ich halte ja keine Spezifikation von deinem System in Händen
@ sysoptiger
aber eines verstehe ich immer noch nicht - was zum Geier hat das mit einer Netzseitigen Überspannung zu tun ??? - die war ja eigentlich das Thema!
aber ich verstehe immer noch nicht was er mit nicht schnell genug abgeleitet meint - ist es nicht eigentlich so, dass die Energie die frei wird also das Produkt aus U * I über die Zeit gemessen (also Integriert z.B) das Problem ist und das eine Gefahr für Mensch und Technik darstellt ?? ich denke schon !!
und da die nidrigste (=einfachste) Energieform die der menschlichen Spezies bis heute bekannt ist Wärmeenergie ist macht es vielleicht doch Sinn eine Steckleiste mit Überspannungsschutz zu besorgen und diese zwischen Steckdose und PC zu stecken da sollte eine Netzseitige Größe gefählich hohe Werte annehmen der oben geschilderte Umstand eintritt und somit ein richtig dimensionierter Leiter in der Steckleiste schmilzt d.h. genau dann fließt kein Strom mehr vom Netz und der Hardware passiert gar nichts !! hängt der pc dann auch noch an einer USV läuft die Kiste auch ganz normal weiter und hat man sogar eine Steckleiste mit Bimetallsicherung dann geht die wieder zurück und man merkt nicht einmal was von der Sache (=Netzüberspannung).
lg aus Wien
natürlich kannst du auch Tapes verwenden - keine Frage - wie gesagt der Aufwand richtet sich nach der Art, Menge, wie kritisch ist ein Ausfall / Stillstand des Systems, usw.
vielleicht hilft dir das http://en.wikipedia.org/wiki/Backup - schau dir einfach nocheinmal die Parameter an die bei einem Backup ein Rolle spielen und dann entscheide - nicht böse sein das mein Vorschlag vielleicht etwas "übermotorisiert" war - ich halte ja keine Spezifikation von deinem System in Händen
@ sysoptiger
Du magst von Datensicherung Ahnung haben, aber in Elektrotechnik hast du noch defizite
an was du da wohl gedacht hast ... ? lass es uns wissenDazu Bedarf es etwas mehr Equipment.
was verstehst du unter nicht astrein ... ?Was nützen die Teile wenn die Erdung im Haus nicht astrein ist.
aha - es geht ihm also um den Widerstand ... cool du hast in deinem Haus also ein Gleichstromnetz ... wir alle haben ja Wechselstrom darum sprechen wir auch von Impedanz.Sprich der Widerstand ...
hm ... kann es sein das er hier meint es könnte ja einen Gehäuseschluß geben und somit eine Leistungsdifferenz (P=U*I) die messbar ist und wo ab einem gewissen Toleranzwert der Schutzschalter nicht aktiv wird und um Personen Schaden zu vermeiden man über die Erdung den Stromkreis zu schließen versucht damit keinem was passiert ...das der Ableitstrom im Fehlerfall ...
aber eines verstehe ich immer noch nicht - was zum Geier hat das mit einer Netzseitigen Überspannung zu tun ??? - die war ja eigentlich das Thema!
grübel grübel ... naja - hm ... nicht schnell genug - ahhhhh - vielleicht meint er die Geschwindigkeit mit der der Strom in einer Kupferleitung bei Nennspannung 230 V fließt also die sog. Drifftgeschwindigkeit (=ca. 50 cm/s bei Kupferleitung 1,7 mm - also Standart Hausnetz in Europa) .... oder was könnte er noch meinen vielleicht die Reaktionszeit / geschwingkeit von dem frei beweglichen Elektronengas im zwischen Raum des Kristallgitters beim Kupfer usw. - naja die ist 200 000 km / sAbleitstrom im Fehlerfall nicht schnell genug abgeleitet werden kann?
aber ich verstehe immer noch nicht was er mit nicht schnell genug abgeleitet meint - ist es nicht eigentlich so, dass die Energie die frei wird also das Produkt aus U * I über die Zeit gemessen (also Integriert z.B) das Problem ist und das eine Gefahr für Mensch und Technik darstellt ?? ich denke schon !!
und da die nidrigste (=einfachste) Energieform die der menschlichen Spezies bis heute bekannt ist Wärmeenergie ist macht es vielleicht doch Sinn eine Steckleiste mit Überspannungsschutz zu besorgen und diese zwischen Steckdose und PC zu stecken da sollte eine Netzseitige Größe gefählich hohe Werte annehmen der oben geschilderte Umstand eintritt und somit ein richtig dimensionierter Leiter in der Steckleiste schmilzt d.h. genau dann fließt kein Strom mehr vom Netz und der Hardware passiert gar nichts !! hängt der pc dann auch noch an einer USV läuft die Kiste auch ganz normal weiter und hat man sogar eine Steckleiste mit Bimetallsicherung dann geht die wieder zurück und man merkt nicht einmal was von der Sache (=Netzüberspannung).
lg aus Wien
Zuletzt geändert von meandtheshell am 05.02.2005 20:49:51, insgesamt 4-mal geändert.
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hi
jo jo jo beruhigt euch mal wieder...
ziel des threads war es versch. backup-lösungen vorzubringen und darzustellen
bitte beim thema bleiben und nicht die meinungen anderer angreifen...
deblix wird sich ein bild davon machen und für sich (bzw das für die firma) das passende rauspicken...
eine strategie entwickeln und irgendwann wenn sein entschluss 100% fest ist, einsetzen
bitte hier nicht in einer art glaubenskrieg ausarten lassen oder irgendwie persönlich werden
muss net sein
jo jo jo beruhigt euch mal wieder...
ziel des threads war es versch. backup-lösungen vorzubringen und darzustellen
bitte beim thema bleiben und nicht die meinungen anderer angreifen...
deblix wird sich ein bild davon machen und für sich (bzw das für die firma) das passende rauspicken...
eine strategie entwickeln und irgendwann wenn sein entschluss 100% fest ist, einsetzen
bitte hier nicht in einer art glaubenskrieg ausarten lassen oder irgendwie persönlich werden
muss net sein
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@ gms
kann uns leicht passieren das die jungs uns den Thread verschieben - mit backup hat unser Thread ja nicht mehr viel zu tun ....
ja das wäre interessant zu wissen - mir ist schon klar das der Begriff Erdung und Impedanz keinen Sinn macht - das Problem ist einfach das hier beim Thread von Anfang an nicht ordenlich mit den Fachtermini umgegangen wurde - bei der Netzseitigen Überspannung kann man aber wieder von der Impedanz sprechen - hatte das erwähnt weil glaube ich vorher im Thread was von einem Blizeinschlag erwähnt wurde - hast du das gelesen?wie funktioniert eine Wechselstromerdung ?
kann uns leicht passieren das die jungs uns den Thread verschieben - mit backup hat unser Thread ja nicht mehr viel zu tun ....
Zuletzt geändert von meandtheshell am 05.02.2005 19:37:19, insgesamt 1-mal geändert.
- sysoptiger
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Na ja, du kommst schon etwas überheblich rüber, sorry.
Nach dem Motto, nur meine Meinung ist die einzig wahre
Ich hatte bei besagtem rechner nicht die Hardware zusammengestellt, will damit nur sagen, es wird bei diesen Steckdosenleisten auch viel Schund verkauft, leider.
Viele sind etwas zu träge in der Reaktionszeit.
Im Bezug auf Widerstand meinte ich bei Überspannung extrema, also durch Blitzeinschlag in der Nähe. Ist leider nicht sooo unwahrscheinlich.
Dadurch kann es schon mal vorkommen, das eine Steckdosenleiste das nicht mehr verkraftet und schnell genug ist.
Besser sind da spezielle Ableitmodule, die in die Netzversorgung im Haus eingebaut werden, so wie sie bei uns eingebaut wurden.
Ich denk mal 100% Sicherheit gibt es dafür sowieso nicht.
cu
Peter
Na ja, du kommst schon etwas überheblich rüber, sorry.
Nach dem Motto, nur meine Meinung ist die einzig wahre
Ich hatte bei besagtem rechner nicht die Hardware zusammengestellt, will damit nur sagen, es wird bei diesen Steckdosenleisten auch viel Schund verkauft, leider.
Viele sind etwas zu träge in der Reaktionszeit.
Im Bezug auf Widerstand meinte ich bei Überspannung extrema, also durch Blitzeinschlag in der Nähe. Ist leider nicht sooo unwahrscheinlich.
Dadurch kann es schon mal vorkommen, das eine Steckdosenleiste das nicht mehr verkraftet und schnell genug ist.
Besser sind da spezielle Ableitmodule, die in die Netzversorgung im Haus eingebaut werden, so wie sie bei uns eingebaut wurden.
Ich denk mal 100% Sicherheit gibt es dafür sowieso nicht.
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http://de.wikipedia.org/wiki/Schutzleitermeandtheshell hat geschrieben:@ gmsja das wäre interessant zu wissen - mir ist schon klar das der Begriff Erdung und Impedanz keinen Sinn macht - das Problem ist einfach das hier beim Thread von Anfang an nicht ordenlich mit den Fachtermini umgegangen wurde - bei der Netzseitigen Überspannung kann man aber wieder von der Impedanz sprechen - hatte das erwähnt weil glaube ich vorher im Thread was von einem Blizeinschlag erwähnt wurde - hast du das gelesen?wie funktioniert eine Wechselstromerdung ?
kann uns leicht passieren das die jungs uns den Thread verschieben - mit backup hat unser Thread ja nicht mehr viel zu tun ....
- meandtheshell
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@ sysoptiger
auch immer - möchte mir einmal ansehen was genau das ist - vielleicht gibt´s da auch ein Photo oder so.
danke im Voraus!
lg aus Wien
hallo - hast du vielleicht einen link oder so zu der firma die solch Zeug verbaut / verkauft wasBesser sind da spezielle Ableitmodule, die in die Netzversorgung im Haus eingebaut werden, so wie sie bei uns eingebaut wurden.
auch immer - möchte mir einmal ansehen was genau das ist - vielleicht gibt´s da auch ein Photo oder so.
danke im Voraus!
lg aus Wien
- sysoptiger
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Welche bei uns eingebaut wurden, kann ich dir erst am Montag sagen!meandtheshell hat geschrieben:@ sysoptiger
hallo - hast du vielleicht einen link oder so zu der firma die solch Zeug verbaut / verkauft wasBesser sind da spezielle Ableitmodule, die in die Netzversorgung im Haus eingebaut werden, so wie sie bei uns eingebaut wurden.
auch immer - möchte mir einmal ansehen was genau das ist - vielleicht gibt´s da auch ein Photo oder so.
danke im Voraus!
lg aus Wien
Aber hier einige Links:
http://www.phoenixcontact.com/global_sc ... 6lang%3Dde
http://www2.automation.siemens.com/sina ... oltage.htm
Sogar aus deinem Heimatland
http://www.weidmueller.at/ Such in Produkte-Elektronik-Überspannungsschutz
Cu
Peter