hallo,
ich habe nur eine partition auf der das ganze debian-system drauf ist, was ich denke ein fehler ist, da zumindest das Home verzeichnis meiner meinung nach auf einer anderen partition liegen sollte.
ich habe das aber bei der installation übersehen und nun frage ich mich ob es möglich ist, mit partition magic eine neue ext3-partition zu erstellen, diese zu mounten und dann einfach das gesamte home verzeichnis mi cp oder mv hinüberzuschieben?
kann das so funktionieren, ohne das komplikationen mit abhängigkeiten auftreten? (zb mit installierten programmen, konfigurationen etc.)
home verzeichnis auf andere partition verschieben?
- pdreker
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Wenn Du anschliessend noch die /etc/fstab anpasst, geht das absolut problemlos... Ist eigentlich sogar ein Standard Trick...
Patrick
Patrick
Definitely not a bot...
Jabber: pdreker@debianforum.de
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oh no...
hallo,
also die idee war gut, wie auch die 2 vorigen Antworten zeigen, leider scheitere es dann an der durchführung.
bei der verschiebung der systempartition (/) mit partition magic 8 kam es zu einem fehler (illegal superblock...).
nachdem ich mit knoppix gestartet und es geschafft hatte mit mke2fs einen anderen superblock zu definieren, und die partition wieder zu mounten, stellte ich fest, dass darauf keine daten mehr vorhanden waren
mir blieb nichts anderes übrig, als neu zu installieren, die windows partitionen blieben zum glück unbeeinträchtigt.
meine frage nun:
ist es sinnvoll eine partition für /boot zu erstellen, und falls ja, wie gross sollte diese sein, das man ein paar kernel für testzwecke darauf installieren kann?
ich meine mal 500MB seien ausreichend, aber vielleicht täusche ich mich da;
jedenfalls will ich es diesmal, bei der partitionierung, richtig machen!
gruss
hoaruehl
also die idee war gut, wie auch die 2 vorigen Antworten zeigen, leider scheitere es dann an der durchführung.
bei der verschiebung der systempartition (/) mit partition magic 8 kam es zu einem fehler (illegal superblock...).
nachdem ich mit knoppix gestartet und es geschafft hatte mit mke2fs einen anderen superblock zu definieren, und die partition wieder zu mounten, stellte ich fest, dass darauf keine daten mehr vorhanden waren

mir blieb nichts anderes übrig, als neu zu installieren, die windows partitionen blieben zum glück unbeeinträchtigt.
meine frage nun:
ist es sinnvoll eine partition für /boot zu erstellen, und falls ja, wie gross sollte diese sein, das man ein paar kernel für testzwecke darauf installieren kann?
ich meine mal 500MB seien ausreichend, aber vielleicht täusche ich mich da;
jedenfalls will ich es diesmal, bei der partitionierung, richtig machen!
gruss
hoaruehl