i386>i686
wahrscheinlich wird es minimale Performanceunterschiede geben. Es gibt aber auch funktionelle Unterschiede (z.B. gibt es HIGHMEN gibt es unter 386 nicht).
Da es vom Aufwand relative egal ist ob man "apt-get install kernel-image-x.y.zz-n-386" oder "apt-get install kernel-image-x.y.zz-n-686" eintippt, würde ich die letzteres empfehlen (sofern du nicht eine Machine hast die <686 ist)
Da es vom Aufwand relative egal ist ob man "apt-get install kernel-image-x.y.zz-n-386" oder "apt-get install kernel-image-x.y.zz-n-686" eintippt, würde ich die letzteres empfehlen (sofern du nicht eine Machine hast die <686 ist)
- KBDCALLS
- Moderator
- Beiträge: 22455
- Registriert: 24.12.2003 21:26:55
- Lizenz eigener Beiträge: MIT Lizenz
- Wohnort: Dortmund
-
Kontaktdaten:
Nach menuconfig müßte auch mit einem 386 Kernel Highmem 4GB funktionieren.
Was haben Windows und ein Uboot gemeinsam?
Kaum macht man ein Fenster auf, gehen die Probleme los.
EDV ist die Abkürzung für: Ende der Vernunft
Bevor du einen Beitrag postest:
Kaum macht man ein Fenster auf, gehen die Probleme los.
EDV ist die Abkürzung für: Ende der Vernunft
Bevor du einen Beitrag postest:
- Kennst du unsere Verhaltensregeln
- Lange Codezeilen/Logs gehören nach NoPaste, in Deinen Beitrag dann der passende Link dazu.
- KBDCALLS
- Moderator
- Beiträge: 22455
- Registriert: 24.12.2003 21:26:55
- Lizenz eigener Beiträge: MIT Lizenz
- Wohnort: Dortmund
-
Kontaktdaten:
Für Pentium III gibt es extra eine Auswahl
Code: Alles auswählen
Pentium-III/Celeron(Coppermine)/Pentium-III Xeon
Linux Kernel v2.6.10 Configuration
──────────────────────────────────────────────────────────────────────────────────────────────────────────────
┌─────────────────────────── Pentium-III/Celeron(Coppermine)/Pentium-III Xeon ────────────────────────────┐
│ CONFIG_MPENTIUMIII: │
│ │
│ Select this for Intel chips based on the Pentium-III and │
│ Celeron-Coppermine core. This option enables use of some │
│ extended prefetch instructions in addition to the Pentium II │
│ extensions. │
│
Was haben Windows und ein Uboot gemeinsam?
Kaum macht man ein Fenster auf, gehen die Probleme los.
EDV ist die Abkürzung für: Ende der Vernunft
Bevor du einen Beitrag postest:
Kaum macht man ein Fenster auf, gehen die Probleme los.
EDV ist die Abkürzung für: Ende der Vernunft
Bevor du einen Beitrag postest:
- Kennst du unsere Verhaltensregeln
- Lange Codezeilen/Logs gehören nach NoPaste, in Deinen Beitrag dann der passende Link dazu.
- KBDCALLS
- Moderator
- Beiträge: 22455
- Registriert: 24.12.2003 21:26:55
- Lizenz eigener Beiträge: MIT Lizenz
- Wohnort: Dortmund
-
Kontaktdaten:
Pentium 3 = Pentium III
Das eine sind arabische Ziffern und das andere das gleiche nur als römische Ziffern.
Das eine sind arabische Ziffern und das andere das gleiche nur als römische Ziffern.
Was haben Windows und ein Uboot gemeinsam?
Kaum macht man ein Fenster auf, gehen die Probleme los.
EDV ist die Abkürzung für: Ende der Vernunft
Bevor du einen Beitrag postest:
Kaum macht man ein Fenster auf, gehen die Probleme los.
EDV ist die Abkürzung für: Ende der Vernunft
Bevor du einen Beitrag postest:
- Kennst du unsere Verhaltensregeln
- Lange Codezeilen/Logs gehören nach NoPaste, in Deinen Beitrag dann der passende Link dazu.
Naja egal leute habe jetzt den 2.6.10-i686-er Kernel undläuft alles nur wie immer der nvidia treiber jetzt nicht mehr.......egal das bekomme ich auch noch hin.......Also habe ich das jetzt so verstanden wenn ich einen Pentium 3 habe das ich die i686 Kernel benutzen kann und es etwas besser ist als mit nem Pentium 3 einen i386-er kernel zu benutzen weil es heisst ja die i386-kernel sind für alle cpus deshalb verstehe ich gerade den unterschied nicht...
Zuletzt geändert von jovan am 17.01.2005 13:11:51, insgesamt 1-mal geändert.
Also bei mir (siehe Footer):
Der Kernel wird damit auf meinen Prozessor hin optimiert und läuft etwas schneller.
PS: Den nVidia-Treiber muß man _stets_ neu erstellen, wenn ein neuer Kernel eingesetzt wird. Auch dann, wenn der gleiche Kernel (wegen einer neuen Option) neu übersetzt und eingebunden wird. Hat mich am Anfang ziemlich Nerven gekosten, bis ich dahinter gestiegen bin...
... alle anderen Optionen disabled.Subarchitecture Type (PC-compatible) --->
PC-compatible -> [X]
Processor family (Athlon/Duron/K7)
HPET Timer Support -> [*]
Preemptible Kernel -> [*]
Local APIC support on uniprocessors -> [*]
IO-APIC support on uniprocessors -> [*]
Machine Check Exception -> [*]
Check for non-fatal errors on AMD Athlon/Duron / Intel Pentium 4 -> <M> ( = M)
/dev/cpu/*/msr - Model-specific register support -> <M>
/dev/cpu/*/cpuid - CPU information support -> <M>
High Memory Support --->
4GB -> (X)
MTRR (Memory Type Range Register) support -> [*]
Der Kernel wird damit auf meinen Prozessor hin optimiert und läuft etwas schneller.
PS: Den nVidia-Treiber muß man _stets_ neu erstellen, wenn ein neuer Kernel eingesetzt wird. Auch dann, wenn der gleiche Kernel (wegen einer neuen Option) neu übersetzt und eingebunden wird. Hat mich am Anfang ziemlich Nerven gekosten, bis ich dahinter gestiegen bin...
- KBDCALLS
- Moderator
- Beiträge: 22455
- Registriert: 24.12.2003 21:26:55
- Lizenz eigener Beiträge: MIT Lizenz
- Wohnort: Dortmund
-
Kontaktdaten:
386 ist der kleinste gemeinsame Nenner. Läuft mit jeder CPU . Nehmen mir mal jetzt K7. Ein AMD K7 hat eine Befehlserweiterung SEE2 . Das heißt ein Kernel der für ein K7 kompiliert ist läuft nicht auf einem 386 oder 486 Prozessor , denn die haben kein SSE2 Da für würde er vermutlich mit einem AMD K8 funktionieren.jovan hat geschrieben:Naja egal leute habe jetzt den 2.6.10-i686-er Kernel undläuft alles nur wie immer der nvidia treiber jetzt nicht mehr.......egal das bekomme ich auch noch hin.......Also habe ich das jetzt so verstanden wenn ich einen Pentium 3 habe das ich die i686 Kernel benutzen kann und es etwas besser ist als mit nem Pentium 3 einen i386-er kernel zu benutzen weil es heisst ja die i386-kernel sind für alle cpus deshalb verstehe ich gerade den unterschied nicht...
Was haben Windows und ein Uboot gemeinsam?
Kaum macht man ein Fenster auf, gehen die Probleme los.
EDV ist die Abkürzung für: Ende der Vernunft
Bevor du einen Beitrag postest:
Kaum macht man ein Fenster auf, gehen die Probleme los.
EDV ist die Abkürzung für: Ende der Vernunft
Bevor du einen Beitrag postest:
- Kennst du unsere Verhaltensregeln
- Lange Codezeilen/Logs gehören nach NoPaste, in Deinen Beitrag dann der passende Link dazu.
Jetzt kapiere ich das ganze schon eher.....aber das mit dem kernel selber kompillieren ist kein thema jedoch kommt dann beim fertigen deb packet nur 3,0 MB Kernel-image mit modulen raus finde ich etwas sehr wenig naja dann läufts entweder net oder keine ahnung sonst was anderes......
Hm naja weiss net also wie stellt man das den optimal ein.......also ven unter ncurses oberfläche kann man das alles schön einstellen was ist wenn ich etwas aktiviere was bei meinem pc nicht funktioniert bootet dann net oder wie??[/code]
Code: Alles auswählen
Subarchitecture Type (PC-compatible) --->
PC-compatible -> [X]
Processor family (Athlon/Duron/K7)
HPET Timer Support -> [*]
Preemptible Kernel -> [*]
Local APIC support on uniprocessors -> [*]
IO-APIC support on uniprocessors -> [*]
Machine Check Exception -> [*]
Check for non-fatal errors on AMD Athlon/Duron / Intel Pentium 4 -> <M> ( = M)
/dev/cpu/*/msr - Model-specific register support -> <M>
/dev/cpu/*/cpuid - CPU information support -> <M>
High Memory Support --->
4GB -> (X)
MTRR (Memory Type Range Register) support -> [*]
Die obigen Einstellungen sollten auch für deinen Prozessor passen, wenn du bei den entsprechenden Konfigurationseinstellungen meinen AMD K7 durch deinen Prozessortyp ersetzt (sorry, hätte ich erwähnen sollen), also bei
Ich weiß jetzt nicht konkret, wie groß mein selbstgebackener Kernel ist, aber einige MB ist schon sehr stattlich. Ich glaub' der Kernel hat bei mir (gepackt) 125kB, Module hab' ich nur wenige, initrd brauch ich keine, deine Angabe mit 3MB scheint mir ad hoc jedenfalls nicht falsch.
Zum Konfigurieren nehme ich grundsätzlich nur menuconfig (unter ncourses) her, da nach dem Installieren des neuen Kernels mein nVidia-Treiber neu erstellt werden muß. An sich ist's egal, alle Kernelkonfigurationstools sind gleichermaßen zur Erstellung geeignet, s' eher Geschmackssache.
Zur Sache mit dem Booten: In der Regel bootet der Kernel, es sei denn man hat grob "danebenkoonfiguriert". S' kann aber im Wesentlichen nichts passieren, denn der Default-Kernel bleibt ohnehin über's Bootmenü boot- und ansprechbar. Man tut gut daran die entsprechenden Meldungen beim Booten überprüfen, um Fehler zu finden. Hier hilft der Standardkernel weiter, denn hier kann man oft durch Vergleich sehen, was dort geht und beim (eigenen) Custom-Kernel nicht.
Bei einer Vielzahl von Usern kracht's, wenn initrd und die entsprechenden Einstellungen nicht passen. Am sichersten ist es jedenfalls, wenn man sich die .config des Standardkernels hernimmt (zu finden unter /boot/config-<Kernelversion>) und dann zu ändern beginnt.
einfach deinen Prozessortyp angeben. Mit diesen und den anderen oben genannten Einstellungen ist der Kernel dann entsprechend optimiert.Processor family (Athlon/Duron/K7)
Check for non-fatal errors on AMD Athlon/Duron / Intel Pentium 4 -> <M>
Ich weiß jetzt nicht konkret, wie groß mein selbstgebackener Kernel ist, aber einige MB ist schon sehr stattlich. Ich glaub' der Kernel hat bei mir (gepackt) 125kB, Module hab' ich nur wenige, initrd brauch ich keine, deine Angabe mit 3MB scheint mir ad hoc jedenfalls nicht falsch.
Zum Konfigurieren nehme ich grundsätzlich nur menuconfig (unter ncourses) her, da nach dem Installieren des neuen Kernels mein nVidia-Treiber neu erstellt werden muß. An sich ist's egal, alle Kernelkonfigurationstools sind gleichermaßen zur Erstellung geeignet, s' eher Geschmackssache.
Zur Sache mit dem Booten: In der Regel bootet der Kernel, es sei denn man hat grob "danebenkoonfiguriert". S' kann aber im Wesentlichen nichts passieren, denn der Default-Kernel bleibt ohnehin über's Bootmenü boot- und ansprechbar. Man tut gut daran die entsprechenden Meldungen beim Booten überprüfen, um Fehler zu finden. Hier hilft der Standardkernel weiter, denn hier kann man oft durch Vergleich sehen, was dort geht und beim (eigenen) Custom-Kernel nicht.
Bei einer Vielzahl von Usern kracht's, wenn initrd und die entsprechenden Einstellungen nicht passen. Am sichersten ist es jedenfalls, wenn man sich die .config des Standardkernels hernimmt (zu finden unter /boot/config-<Kernelversion>) und dann zu ändern beginnt.