sarge partionierung auf 200gb
sarge partionierung auf 200gb
hallo.
habe mir gerade eine 200 gb von maxtor für sarge gekauft.
nun brauche ich einen tip bezüglich der partionierung.
sollte sie automatisch oder lieber mit hand durchgeführt werden.
welche empfehlung habt ihr.
gruß
ralf
habe mir gerade eine 200 gb von maxtor für sarge gekauft.
nun brauche ich einen tip bezüglich der partionierung.
sollte sie automatisch oder lieber mit hand durchgeführt werden.
welche empfehlung habt ihr.
gruß
ralf
Hi!
Öhm, ich würd auf jeden Fall eine /home-Partition anlegen, dann musst du nicht bei Neuinstallation o.ä. immer noch alles back-uppen, sondern kannst die Partition behalten. Alles andere würde ich in einer Partition lassen, sonst ist früher oder später die eine zu klein und die andere zu groß.
Bye
g-henna
Öhm, ich würd auf jeden Fall eine /home-Partition anlegen, dann musst du nicht bei Neuinstallation o.ä. immer noch alles back-uppen, sondern kannst die Partition behalten. Alles andere würde ich in einer Partition lassen, sonst ist früher oder später die eine zu klein und die andere zu groß.
Bye
g-henna
follow the penguin...
Hi,
irgendwas bietet der Debian Installer mit automatisch an, wenn ich mich richtig erinnere.
Oder sowas, wie ganze Platte verwenden.
Ich würde Dir empfehlen immer manuell zu partitionieren. Wie Du partitionierst, hängt
von Deinen Bedürfnissen und dem Einsatzgebiet ab.
Schau Dir mal folgendes an:
3.2 Partitioning the system
http://www.debian.org/doc/manuals/secur ... wto.en.txt
Dort findest Du gute Tips für eine sichere Partitionierung.
Generell stehst Du vor folgender Entscheidung:
Lege ich viele "Verzeichnisse" bzw. Mountpoints auf separate Partitionen, und schütze
das System vor Überläufen z.b. in /var oder /tmp. Oder lege ich nur ein Root-Partition an,
und habe keine Probleme, mit eventuell bei der Partitionierung zu klein dimensionierten
Partitionen.
Genau diese Entscheidung kann ich Dir allerdings nicht abnehmen. Aber deshalb
automatisch zu wählen, ist sicher der falsche Weg, außer Du weisst was
automatisch macht, und bist zufrieden damit.
irgendwas bietet der Debian Installer mit automatisch an, wenn ich mich richtig erinnere.
Oder sowas, wie ganze Platte verwenden.
Ich würde Dir empfehlen immer manuell zu partitionieren. Wie Du partitionierst, hängt
von Deinen Bedürfnissen und dem Einsatzgebiet ab.
Schau Dir mal folgendes an:
3.2 Partitioning the system
http://www.debian.org/doc/manuals/secur ... wto.en.txt
Dort findest Du gute Tips für eine sichere Partitionierung.
Generell stehst Du vor folgender Entscheidung:
Lege ich viele "Verzeichnisse" bzw. Mountpoints auf separate Partitionen, und schütze
das System vor Überläufen z.b. in /var oder /tmp. Oder lege ich nur ein Root-Partition an,
und habe keine Probleme, mit eventuell bei der Partitionierung zu klein dimensionierten
Partitionen.
Genau diese Entscheidung kann ich Dir allerdings nicht abnehmen. Aber deshalb
automatisch zu wählen, ist sicher der falsche Weg, außer Du weisst was
automatisch macht, und bist zufrieden damit.
heißt das, wenn ich eine normale automatische partionierung durchführe dann kommt alles in system. auch home. also in meinem fall 200gb=1 part.
wenn ich aber nun sagen wir mal 5gb für linux und dann 195 für home lasse dann brauche ich immer nur die 5 gb zu ersetzen und nicht alles.
könntet ihr vieleicht einen vorschlag machen wie ihr alles aufteilen würdet.
bis vor kurzen hat suse ( 6.2 bis 9.0) das alles erledigt.
aber nun habe ich ja bald alles auf sarge!!!
wenn ich aber nun sagen wir mal 5gb für linux und dann 195 für home lasse dann brauche ich immer nur die 5 gb zu ersetzen und nicht alles.
könntet ihr vieleicht einen vorschlag machen wie ihr alles aufteilen würdet.
bis vor kurzen hat suse ( 6.2 bis 9.0) das alles erledigt.
aber nun habe ich ja bald alles auf sarge!!!
Huhuu,
hier hat wahrscheinlich niemand automatisch jemals ausgewählt ;-)
Am einfachsten ist folgende Partitionstabelle
/dev/hda1 /boot (100 MB)
/dev/hda2 swap (512 MB)
/dev/hda3 / (Rest GB)
Es hört sich danach an, dass das Dein Desktoprechner werden wird.
Also gilt Bequemlichkeit vor Sicherheut :o)
Dann folgende Partitionierung:
/dev/hda1 /boot (100 MB)
/dev/hda2 swap (512 MB)
/dev/hda3 / (10 GB)
/dev/hda4 /home (Rest GB)
Dann legst Du immer Deine Daten brav in Dein Home-Verzeichnis, und Dir kann kaum was
passieren. Kannst ohne Weiteres Dein OS immer wieder neu nach hda1 und hda3
installieren, was bei Debian kaum nötig werden sollte.
Die Angaben zu den Partitionen - hier alles primäre Partitionen - als auch die Größenangaben
sind nur beispielhaft. Aber lauffähig alle mal.
Sicherer wäre, aber das ist in Deinem Fall evtl. zuviel des Guten:
/dev/hda1 /boot
/dev/hda2 swap
/dev/hda3 /
/dev/hda5 /tmp
/dev/hda6 /var
/dev/hda7 /opt
/dev/hda8 /usr
/dev/hda9 /usr/local
/dev/hda10 /var/qmail (für einen qmail Server)
hier hat wahrscheinlich niemand automatisch jemals ausgewählt ;-)
Am einfachsten ist folgende Partitionstabelle
/dev/hda1 /boot (100 MB)
/dev/hda2 swap (512 MB)
/dev/hda3 / (Rest GB)
Es hört sich danach an, dass das Dein Desktoprechner werden wird.
Also gilt Bequemlichkeit vor Sicherheut :o)
Dann folgende Partitionierung:
/dev/hda1 /boot (100 MB)
/dev/hda2 swap (512 MB)
/dev/hda3 / (10 GB)
/dev/hda4 /home (Rest GB)
Dann legst Du immer Deine Daten brav in Dein Home-Verzeichnis, und Dir kann kaum was
passieren. Kannst ohne Weiteres Dein OS immer wieder neu nach hda1 und hda3
installieren, was bei Debian kaum nötig werden sollte.
Die Angaben zu den Partitionen - hier alles primäre Partitionen - als auch die Größenangaben
sind nur beispielhaft. Aber lauffähig alle mal.
Sicherer wäre, aber das ist in Deinem Fall evtl. zuviel des Guten:
/dev/hda1 /boot
/dev/hda2 swap
/dev/hda3 /
/dev/hda5 /tmp
/dev/hda6 /var
/dev/hda7 /opt
/dev/hda8 /usr
/dev/hda9 /usr/local
/dev/hda10 /var/qmail (für einen qmail Server)
Also ich finde 10GB für / ohne /home definitv zu wenig. Ich habe meine HD genau so partitioniert und jetzt ist mein / zu 99% voll und ich versuch mein reiserFS zu vergrössern und /home zu verkleinern, was natürlich nicht funktionieren will.mweber hat geschrieben:Huhuu,
/dev/hda1 /boot (100 MB)
/dev/hda2 swap (512 MB)
/dev/hda3 / (10 GB)
/dev/hda4 /home (Rest GB)
Mein 10GB / ist natürlich vor allem wegen Unreal Tournament 2004 (etwa 5GB) so voll aber ich finde man sollte für allfällige Programme eher ein bisschen mehr einplanen (20<).
MfG tschuLiAeN
P.S. Sollte ich auf meinem / evtl. mal alle tmps und so löschen, wie würde ich das machen?
Think differently!
"apt-get clean" schonmal ausgeführt?tschuliän hat geschrieben:
Also ich finde 10GB für / ohne /home definitv zu wenig. Ich habe meine HD genau so partitioniert und jetzt ist mein / zu 99% voll und ich versuch mein reiserFS zu vergrössern und /home zu verkleinern, was natürlich nicht funktionieren will.
Mein 10GB / ist natürlich vor allem wegen Unreal Tournament 2004 (etwa 5GB) so voll aber ich finde man sollte für allfällige Programme eher ein bisschen mehr einplanen (20<).
MfG tschuLiAeN
P.S. Sollte ich auf meinem / evtl. mal alle tmps und so löschen, wie würde ich das machen?
Desweiteren würde Ich das UT2004 wenn es geht in die /home Partition verschieben.
Gruß Athlux
also ihr empfiehlt mir folgendendes:
Dann folgende Partitionierung:
/dev/hda1 /boot (100 MB)
/dev/hda2 swap (512 MB)
/dev/hda3 / (20 GB)
/dev/hda4 /home (Rest GB)
welchen vorteil hat den folgendes.
wo liegt da home?
Sicherer wäre, aber das ist in Deinem Fall evtl. zuviel des Guten:
/dev/hda1 /boot
/dev/hda2 swap
/dev/hda3 /
/dev/hda5 /tmp
/dev/hda6 /var
/dev/hda7 /opt
/dev/hda8 /usr
/dev/hda9 /usr/local
/dev/hda10 /var/qmail (für einen qmail Server)
Dann folgende Partitionierung:
/dev/hda1 /boot (100 MB)
/dev/hda2 swap (512 MB)
/dev/hda3 / (20 GB)
/dev/hda4 /home (Rest GB)
welchen vorteil hat den folgendes.
wo liegt da home?
Sicherer wäre, aber das ist in Deinem Fall evtl. zuviel des Guten:
/dev/hda1 /boot
/dev/hda2 swap
/dev/hda3 /
/dev/hda5 /tmp
/dev/hda6 /var
/dev/hda7 /opt
/dev/hda8 /usr
/dev/hda9 /usr/local
/dev/hda10 /var/qmail (für einen qmail Server)
So wie es da steht, liegt home auf /dev/hda3, aber ich denke es ist vielleicht einfach vergessen worden.ralf hat geschrieben:welchen vorteil hat den folgendes.
wo liegt da home?
Sicherer wäre, aber das ist in Deinem Fall evtl. zuviel des Guten:
/dev/hda1 /boot
/dev/hda2 swap
/dev/hda3 /
/dev/hda5 /tmp
/dev/hda6 /var
/dev/hda7 /opt
/dev/hda8 /usr
/dev/hda9 /usr/local
/dev/hda10 /var/qmail (für einen qmail Server)
Die Vorteile liegen z.B. darin, dass wenn /tmp auf einer eigenen Partition ist, kein "böser" Benutzer hingehen kann und dir die root Partition zu 100 % belegen kann, indem er einfach beliebig viele Bytes in eine temporäre Datei reinpumpt. Vorteil von /usr auf eigener Partition liegt z.B. darin, dass du diese Partition im Prinzip readonly mounten könntest, weil da im Normalfall (wenn nicht gerade etwas installiert, deinstalliert oder aktualisiert wird) nichts geschrieben werden muss. Genauso könntest du dann /var mit noexec Flag mounten, weil von da nichts ausgeführt werden muss.
Wenn du aber der einzige Benutzer auf dem System bist, ist das alles nicht so relevant und im Endeffekt auch ziemlich hinderlich beim Aktualisieren des Systems. Das kommt auf einem stable Server wahrscheinlich alle 6 Monate vor und dann kann man schon mal ein "remount,rw" in Kauf nehmen. Bei Sarge oder Sid machst du das aber unter Umständen jede Woche. Meine Empfehlung wäre auch: /boot, swap, / und /home.
Die /boot kannst du dir bei den aktuellen distris eigentlich sparen, selbst mit lilo gibts keine Probleme mehr wegen der früher bestehenden Grenze oberhalb sektor 1024.
Auf jeden Fall solltest du aber /var eine eigene Partition geben. In /var werden die logfiles und oft auch mails, ... etc. geschrieben. Ist der Rechner lange an, und es tritt ein Fehler auf, kann es passieren, dass dir ein Programm mit seinen logfiles /var überflutet.
/home auf einer anderen ist auf jeden Fall angebracht, einmal wegen der besseren Ergonomie bei Neuaufsetzen des Systems, zudem lassen sich sicherheitsrelevante Einstellungen hier besser vornehmen, wie wenn es innerhalb der rootpartition liegt.
Ich würde dir Folgendes empfehlen:
/ 15GB
/var 5GB
/home 180GB
oder
/ 5GB
/tmp 10GB
/var 5GB
/home 180
Falls du viele MP3s oder Programm-Software auf deinem Rechenr speicherst, könntest du dafür extra-partitionen in betracht ziehen (bei mehrbenutzersystemen ist das eigentlich sowieso nötig, damit quota (datenträgerkontingente) richtig funktionieren
MfG; Fenta
Auf jeden Fall solltest du aber /var eine eigene Partition geben. In /var werden die logfiles und oft auch mails, ... etc. geschrieben. Ist der Rechner lange an, und es tritt ein Fehler auf, kann es passieren, dass dir ein Programm mit seinen logfiles /var überflutet.
/home auf einer anderen ist auf jeden Fall angebracht, einmal wegen der besseren Ergonomie bei Neuaufsetzen des Systems, zudem lassen sich sicherheitsrelevante Einstellungen hier besser vornehmen, wie wenn es innerhalb der rootpartition liegt.
Ich würde dir Folgendes empfehlen:
/ 15GB
/var 5GB
/home 180GB
oder
/ 5GB
/tmp 10GB
/var 5GB
/home 180
Falls du viele MP3s oder Programm-Software auf deinem Rechenr speicherst, könntest du dafür extra-partitionen in betracht ziehen (bei mehrbenutzersystemen ist das eigentlich sowieso nötig, damit quota (datenträgerkontingente) richtig funktionieren
MfG; Fenta
Wenn Du richtig flexibel sein willst, solltest Du Dir LVM2 anschauen, dass wird auch vom Debian-Installer unerstützt. LVM2 ist ein anderer Blickwinckel auf den bzw. die Datenträger. Du denkst nicht mehr in Platten oder Partitionen, sondern in logischen Volumes, die sich problemlos vergrößern und verkleinern lassen und sich sogar über mehrere Platten erstrecken können und trotzdem wie eine einzige, riesengroße "Partition" aussehen. Intern wird das natürlich alles innerhalb einer oder im Falle mehrere Platten in mehreren Partitionen mit LVM-Kennung geregelt, die ihrerseits die logischen Volumes enthalten. In Verbindung mit ensprechenden Dateisystemem kannst Du die Volumes dann hin- und herschieben, vergrößern und verkleinern (ReiserFS, evtl auch ext2/3?) wie es Dir gerade in den Kram passt, teilweise sogar im laufenden Betrieb 
Allerdings ist LVM2 nicht ganz ohne, was die Handhabung angeht, besonders dann nicht, wenn auch "/" innerhalb eines LVs angelegt wird. Das Problem ist, dass LVM2 durch Userspaceprogramme aktiviert werden muss. Du siehst das Dilemma: Beim Starten des Kernels versucht dieser auf das Root-Dateisystem zuzugreifen, dieses steht aber nicht zur Verfügung solange LVM2 nicht durch entsprechende LVM-Verwaltungsprogramme gestartet wurde, welche sich natürlich im Root-Dateisystem befinden. Ein Henne-Ei-Problem. Man behilft sich mit einem Trick, indem man einen Kernel mit einer initrd versieht, die diese Programme bereithält.
Der Debian-Standard-Kernel kommt mit einer entsprechenden initrd daher. Aber sobald Du selbst einen Kernel backen willst, musst Du darauf achten, dass der RAM-Disk-Treiber FEST drin ist, zusätzlich die Option "initrd" ausgewählt ist, die LVM-Klamotten als Modul ausgewählt sind und das das ramfs fest drin ist (bei allen prä-2.6.5er-Kerneln, also auch die 2.4er braucht man dafür einen Debian-Patch). Und man sollte den Kernel dann nach Debian-Art mit der Option --initrd backen. Wenn Du ein auf die Art erstelltes Kernel-Paket installierst, wird dann automatisch eine passende initrd erstellt, die, sofern installiert, auch LVM2-Programme und einen automatischen Startmechnanismus enthält.
Wie Du siehst ist das gar nicht so einfach. Ich habe sich ein paar Haare verloren, als ich mein System auf LVM2 umgestellt habe, abr mittlerweile habe ich den Dreh raus. Und ehrlich gesagt habe ich dass nur durchgezogen, weil ich es nach soviel investierter Zeit endlich hinkriegen wollte. Aber es hat definitv seinen Reiz, dass wenn ich mal Platznot auf irgendeinem Volume bekomme, ich stumpf eine neue Platte einbauen und das entprechende Volume (z.B. Home) auf die neue Platte im laufenden Betrieb erweitern kann oder auch nur verschiebe.

Allerdings ist LVM2 nicht ganz ohne, was die Handhabung angeht, besonders dann nicht, wenn auch "/" innerhalb eines LVs angelegt wird. Das Problem ist, dass LVM2 durch Userspaceprogramme aktiviert werden muss. Du siehst das Dilemma: Beim Starten des Kernels versucht dieser auf das Root-Dateisystem zuzugreifen, dieses steht aber nicht zur Verfügung solange LVM2 nicht durch entsprechende LVM-Verwaltungsprogramme gestartet wurde, welche sich natürlich im Root-Dateisystem befinden. Ein Henne-Ei-Problem. Man behilft sich mit einem Trick, indem man einen Kernel mit einer initrd versieht, die diese Programme bereithält.
Der Debian-Standard-Kernel kommt mit einer entsprechenden initrd daher. Aber sobald Du selbst einen Kernel backen willst, musst Du darauf achten, dass der RAM-Disk-Treiber FEST drin ist, zusätzlich die Option "initrd" ausgewählt ist, die LVM-Klamotten als Modul ausgewählt sind und das das ramfs fest drin ist (bei allen prä-2.6.5er-Kerneln, also auch die 2.4er braucht man dafür einen Debian-Patch). Und man sollte den Kernel dann nach Debian-Art mit der Option --initrd backen. Wenn Du ein auf die Art erstelltes Kernel-Paket installierst, wird dann automatisch eine passende initrd erstellt, die, sofern installiert, auch LVM2-Programme und einen automatischen Startmechnanismus enthält.
Wie Du siehst ist das gar nicht so einfach. Ich habe sich ein paar Haare verloren, als ich mein System auf LVM2 umgestellt habe, abr mittlerweile habe ich den Dreh raus. Und ehrlich gesagt habe ich dass nur durchgezogen, weil ich es nach soviel investierter Zeit endlich hinkriegen wollte. Aber es hat definitv seinen Reiz, dass wenn ich mal Platznot auf irgendeinem Volume bekomme, ich stumpf eine neue Platte einbauen und das entprechende Volume (z.B. Home) auf die neue Platte im laufenden Betrieb erweitern kann oder auch nur verschiebe.
@Ralf: Die Swap hatte ich vergessen, sorry. Die würde ich je nach anwendung auf 512 bis 2000MB setzen. Die separate /boot-partition halte ich weiterhin für unnötig, /var ist da viel wichtiger - viele logfiles sind zwar via Configfile begrenzt - wenn nicht, hast du bei laufendem Betrieb und einem Fehler unter umständen root relativ schnell voll.
MfG; Fenta
MfG; Fenta