Generell: Software deinstallieren
Generell: Software deinstallieren
Kann mir jemand einen Tip geben, wie ich Software, die ich aus Sourcen kompiliert habe wieder deinstalliere? (Also ohne apt / rpm oder ähnliche Tools)
Die Sourcen sind mitlerweile gelöscht, also auch keine Install-Logs mehr vorhanden (oder?).
Wie kriege ich raus, wo das Programm sich überall hininstalliert hat?
(Programm, Konfiguration, userspezifische Daten, versteckte Dateien, ...)
Die Sourcen sind mitlerweile gelöscht, also auch keine Install-Logs mehr vorhanden (oder?).
Wie kriege ich raus, wo das Programm sich überall hininstalliert hat?
(Programm, Konfiguration, userspezifische Daten, versteckte Dateien, ...)
- pdreker
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Normalerweise installiert sich (wenigstens die anständige) Software unter /usr/local/.
Da muss Du dann suchen gehen. Die Programme finden sich in /usr/local/bin und /usr/local/sbin, Libs finden sich in /usr/local/lib. Manpages können in /usr/local/man oder /usr/local/share/man liegen. Manche Prgramme findet man auch unter /usr/local/PROGRAMMNAME/.
Da musst Du dich dann durchwerkeln, und löschst einfach alles, was zu dem Programm gehörte. Was genau jetzt zu diesem prgramm gehörte ist nicht immer ganz simpel, aber normalerweise, wenn Du die Binaries (Programme) und die Libs entfernt hast, ist schon Ruhe.
Patrick
Da muss Du dann suchen gehen. Die Programme finden sich in /usr/local/bin und /usr/local/sbin, Libs finden sich in /usr/local/lib. Manpages können in /usr/local/man oder /usr/local/share/man liegen. Manche Prgramme findet man auch unter /usr/local/PROGRAMMNAME/.
Da musst Du dich dann durchwerkeln, und löschst einfach alles, was zu dem Programm gehörte. Was genau jetzt zu diesem prgramm gehörte ist nicht immer ganz simpel, aber normalerweise, wenn Du die Binaries (Programme) und die Libs entfernt hast, ist schon Ruhe.
Patrick
Definitely not a bot...
Jabber: pdreker@debianforum.de
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Danke,
also wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, werden die Programme nur in ihrem Sourceordner kompiliert (make) und dann in die entsprechenden Verzeichnisse kopiert (make install), zwecks Ordnung und PATH-Variable.
Das mit /usr/local/... ist schon klar (und offensichtlich), aber wie sieht's mit dem Rest aus?
Ich meine die Userspezifischen Sachen oder Konfigurationen in /etc oder sogar einträge in dort bereits vorhandenen Dateien (machen das Programme das überhaupt?). Es ist ja nu nicht immer möglich, alle Dateien am Namen zu erkennen.
Ich denke, dieses Problem kennt jeder, der schonmal früher ein Windowsprogramm einfach löschen wollte/mußte und sich so nach und nach die ganze Installation zugemüllt hat. Jetzt gibt's ja Uninstaller wie "cleansweep", aber wie is das unter Linux?
Da findet man irgendwie nie was zu...
Nur Installationsanleitungen und hin und wieder (selten!) der Hinweis auf "make uninstall" oder so ähnlich.
Das einzige zu diesem Thema, was ich bislang gefunden habe, war ein Bericht im Linux-Magazin, wo sie ein Programm vorgestellt haben, womit man nachher anstatt "make install" "make checkinstall" aufrufen sollte und das Programm "checkinstall" dann aus den kompilierten Quellen ein RPM-Paket gemacht hat.
Das war's bislang.
Gut, der Fall des Deinstallieren-wollens ist wohl eher selten, aber wissen wie's gehen würde, wollte ich schon gern.
(bei Windows könnte man ja auch sagen, daß man solche Uninstaller nicht braucht, aber da gibt's solche Software)
Jörg (ein nurnochwindowsbenutzerwegenadobemacromediasteinbergunddiversenspieleherstellern)
also wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, werden die Programme nur in ihrem Sourceordner kompiliert (make) und dann in die entsprechenden Verzeichnisse kopiert (make install), zwecks Ordnung und PATH-Variable.
Das mit /usr/local/... ist schon klar (und offensichtlich), aber wie sieht's mit dem Rest aus?
Ich meine die Userspezifischen Sachen oder Konfigurationen in /etc oder sogar einträge in dort bereits vorhandenen Dateien (machen das Programme das überhaupt?). Es ist ja nu nicht immer möglich, alle Dateien am Namen zu erkennen.
Ich denke, dieses Problem kennt jeder, der schonmal früher ein Windowsprogramm einfach löschen wollte/mußte und sich so nach und nach die ganze Installation zugemüllt hat. Jetzt gibt's ja Uninstaller wie "cleansweep", aber wie is das unter Linux?
Da findet man irgendwie nie was zu...
Nur Installationsanleitungen und hin und wieder (selten!) der Hinweis auf "make uninstall" oder so ähnlich.
Das einzige zu diesem Thema, was ich bislang gefunden habe, war ein Bericht im Linux-Magazin, wo sie ein Programm vorgestellt haben, womit man nachher anstatt "make install" "make checkinstall" aufrufen sollte und das Programm "checkinstall" dann aus den kompilierten Quellen ein RPM-Paket gemacht hat.
Das war's bislang.
Gut, der Fall des Deinstallieren-wollens ist wohl eher selten, aber wissen wie's gehen würde, wollte ich schon gern.
(bei Windows könnte man ja auch sagen, daß man solche Uninstaller nicht braucht, aber da gibt's solche Software)
Jörg (ein nurnochwindowsbenutzerwegenadobemacromediasteinbergunddiversenspieleherstellern)
- felix-the-cat
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installierte programme werden ja mit dem make install
abgearbeitet und dort wird auch recht deutlich beschrieben
wo was hin muss/soll/kommt. wenn es wirklich probleme
gibt dateien aufzufinden, da weder quellverzeichnis etc.
vorhanden sind, könnte man immer noch nach dateien suchen,
die zur gleichen zeit (sprich tag stunde minute) erstellt wurden.
99% aller gnu software sollte aber mit dem von pdreker
beschriebenen weg auffindbar sein. wenn man bei der configure/
make routine nicht explizit was anderes angegeben hat so
kommen auch konfigurationsdateien die bei debian unter etc
zu finden sind nach usr.
wenn du noch mehr unter rest verstehst, dann musst du schon
genau sagen was. propritäre installationsprogramme gibt
es auch unter *x wobei es kaum einen unterschied macht
wenn man die präzision und qualität der software betrachtet.
imho ist oss besser da alles immer gleich gehandhabt wird (siehe deb).
der beste und nach einiger übung auch einfachste weg ist für
mich und sicher auch andere das erstellen von deb packeten.
am anfang ein bisschen komplex und vielleicht auch kompliziert
entwickelt es sich spätestens nach dem 3.-5. mal zum selbstläufer
und man will nichts anderes mehr (geht mir zumindest so).
abgearbeitet und dort wird auch recht deutlich beschrieben
wo was hin muss/soll/kommt. wenn es wirklich probleme
gibt dateien aufzufinden, da weder quellverzeichnis etc.
vorhanden sind, könnte man immer noch nach dateien suchen,
die zur gleichen zeit (sprich tag stunde minute) erstellt wurden.
99% aller gnu software sollte aber mit dem von pdreker
beschriebenen weg auffindbar sein. wenn man bei der configure/
make routine nicht explizit was anderes angegeben hat so
kommen auch konfigurationsdateien die bei debian unter etc
zu finden sind nach usr.
wenn du noch mehr unter rest verstehst, dann musst du schon
genau sagen was. propritäre installationsprogramme gibt
es auch unter *x wobei es kaum einen unterschied macht
wenn man die präzision und qualität der software betrachtet.
imho ist oss besser da alles immer gleich gehandhabt wird (siehe deb).
der beste und nach einiger übung auch einfachste weg ist für
mich und sicher auch andere das erstellen von deb packeten.
am anfang ein bisschen komplex und vielleicht auch kompliziert
entwickelt es sich spätestens nach dem 3.-5. mal zum selbstläufer
und man will nichts anderes mehr (geht mir zumindest so).
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Hi,
von Sourcen installierte Programme kann man ganz einfach mit Checkinstall managen.
Das Programm startet "make install" bzw. den benötigten Command der letztendlich die Files kopiert, protokolliert die Installation und erstellt ein Paket (.deb, .rpm oder .tgz), welches dann installiert wird und die Software also in der Paketverwaltung auftaucht.
Einfacher gehts nicht :)
von Sourcen installierte Programme kann man ganz einfach mit Checkinstall managen.
Das Programm startet "make install" bzw. den benötigten Command der letztendlich die Files kopiert, protokolliert die Installation und erstellt ein Paket (.deb, .rpm oder .tgz), welches dann installiert wird und die Software also in der Paketverwaltung auftaucht.
Einfacher gehts nicht :)
Genau das Programm meinte ich.1lluminate hat geschrieben:Hi,
von Sourcen installierte Programme kann man ganz einfach mit Checkinstall managen.
Das Programm startet "make install" bzw. den benötigten Command der letztendlich die Files kopiert, protokolliert die Installation und erstellt ein Paket (.deb, .rpm oder .tgz), welches dann installiert wird und die Software also in der Paketverwaltung auftaucht.
Einfacher gehts nicht
Ich dachte allerdings bislang, daß das Programm nur rpm-Pakete erzeugen kann...
Danke für die URL (ich hab die Ausgabe nicht merhr gefunden und noch nicht danach gegoogelt ).
...das erwähnte ich ja auch schon, aber das sind nunmal die wenigsten! Und alle Quellen nochmal ziehen (wenn's die alten Versionen dann überhaupt noch gibt), um dann zu sehen, daß es kein make uninstall gibt, naja....try hat geschrieben: manche Sourcen haben auch uninstall scripts, ..(make uninstall)..
Klar dann kann man's ja immer noch von Hand löschen (Blick ins Makefile), aber ich suchte halt nach solchen Progammen wie CHECKINSTALL.
Angeblich gibt's da keine Alternative zu, oder? (braucht es ja auch nicht, wenn's gut funktioniert -> mal testen)
.deb-Pakete erzeugen ist natürlich auch ne Sache, die man sich mal ansehen sollte. Wo ist der Unterschied? Hat das schonmal jemand verglichen?
ich finde die frage des (de)installieren von non-debs ebenfalls interessant. hatte dazu ja desoeftern etwas geschrieben. prinzipiell sehe ich folgende faelle:
1.) man hat ein bin-deb:
kein problem, perfekt!
2.) man hat ein src-deb
prinzipell auch kein problem, da passend vorbereitet.
3.) man hat ein src - tgz und ein make install:
das ist (aus meiner sicht) nach wie schwierig.
man kann zwar mit make install installieren und meisetens auch mit make uninstall removen, aber dazu muss man das "installationsverzeichnis" auf der platte lassen. und dann wirds voll und unuebersichtlich. ausserdem umgeht man das deb.-system.
4.) src -tgz mit checkinstall:
ich habe auch tools wie checkinstall verwendet, nur hat das zumindest bei mir nicht immer funktioniert, beispiel nvidia treiber.
1.) man hat ein bin-deb:
kein problem, perfekt!
2.) man hat ein src-deb
prinzipell auch kein problem, da passend vorbereitet.
3.) man hat ein src - tgz und ein make install:
das ist (aus meiner sicht) nach wie schwierig.
man kann zwar mit make install installieren und meisetens auch mit make uninstall removen, aber dazu muss man das "installationsverzeichnis" auf der platte lassen. und dann wirds voll und unuebersichtlich. ausserdem umgeht man das deb.-system.
4.) src -tgz mit checkinstall:
ich habe auch tools wie checkinstall verwendet, nur hat das zumindest bei mir nicht immer funktioniert, beispiel nvidia treiber.
- Six
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- Wohnort: Siegburg
Wenn man sich angewöhnt, Sourcen immer an einem Platz zu speichern - ich nehme dafür im übrigen /usr/src - dann ist das behalten der Sourcen auch kein Problem. Speicherplatz ist ja heute für gewöhnlich genügend vorhanden. Ansonsten lohnt sich nach dem make uninstall immer noch ein make distclean.Belgarad hat geschrieben: 3.) man hat ein src - tgz und ein make install:
das ist (aus meiner sicht) nach wie schwierig.
man kann zwar mit make install installieren und meisetens auch mit make uninstall removen, aber dazu muss man das "installationsverzeichnis" auf der platte lassen. und dann wirds voll und unuebersichtlich. ausserdem umgeht man das deb.-system.
Die Umgehung des .deb Systems ist natürlich ärgerlich, aber wieviele Programme kompilierst du denn aus Sourcen? Bei mir sind das tatsächlich nur der Kernel, WineX, MPlayer und ein paar Spezialsachen für meine Matrox G400. Gut, momentan noch ein paar Sachen für XFce4, aber das ist ja auch nur temporär.
Letztendlich Debian bringt doch zu ziemlich jedem Bereich brauchbare Anwendungen mit.
- felix-the-cat
- Beiträge: 332
- Registriert: 06.01.2002 17:52:43
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bei mir sind es meist cvs sachen aber selbst die sind mittlerweileSix hat geschrieben:....snip....
Die Umgehung des .deb Systems ist natürlich ärgerlich, aber wieviele Programme kompilierst du denn aus Sourcen?
...snip..
in 1 min mehraufwand als deb erstellt.
also gibts es fast keinen grund deb zu umgehen
...und das sind ja schon einige!Six hat geschrieben:... aber wieviele Programme kompilierst du denn aus Sourcen? Bei mir sind das tatsächlich nur der Kernel, WineX, MPlayer und ein paar Spezialsachen für meine Matrox G400.
Mir fallen da noch mehr ein: MRTG,RRDTool,UCD-SNMP,MBrowse,MP3-Streamingserver,DIVX-Stuff,VNC,Nmap,Spiele,Gameserver,...
Wahrscheinlich gibt es für 98% der Programme, die ich momentan auf meiner RH-Mühle laufen hab, auch fertige deb-Pakete, aber nicht dort wo ich diese Programme (in der neuesten Version) her habe.
Ist das Debian-Archiv so umfangreich?
Wie aktuell sind die Pakete?
Gibt es irgendwo eine Auflistung aller Pakete?
@Six:
was für G400 Spezialsachen denn? Hab nämlich auch eine und wüßte gerne, was es da noch so interessantes für gibt...
"ja nur" is gut: DARUM GEHT ES DOCH! Wie bekommst Du die dann wieder weg, ohne "make uninstall", wenn sie nicht (wie gewollt) laufen??Six hat geschrieben:Gut, momentan noch ein paar Sachen für XFce4, aber das ist ja auch nur temporär.
Mag sein, die Erfahrung hab ich ja (noch) nicht.Six hat geschrieben:Letztendlich Debian bringt doch zu ziemlich jedem Bereich brauchbare Anwendungen mit.
und wie machst du das?felix-the-cat hat geschrieben:bei mir sind es meist cvs sachen aber selbst die sind mittlerweileSix hat geschrieben:....snip....
Die Umgehung des .deb Systems ist natürlich ärgerlich, aber wieviele Programme kompilierst du denn aus Sourcen?
...snip..
in 1 min mehraufwand als deb erstellt.
also gibts es fast keinen grund deb zu umgehen
blöd gefragt, ich weiß
mach mal ein apt-cache search suchbegriff
da findet sich meist einiges
That seems to point up a significant difference between Europeans and Americans. A European says: "I can't understand this, what's wrong with me?" An American says: "I can't understand this, what's wrong with him?"
Terry Pratchett
Terry Pratchett
Hallo!
Obwohl nur Newbie, könnte ich noch ein Lösung anbieten: eine eigenes Verzeichnis für solche Dinge - das sieht dan zwar ein wenig wie W**doof aus, aber da kann man ja mal drüber hinweg sehen. Einfach vorm Kompilieren ein eigenes Verzeichnis unter /opt oder vielleicht /apps anlegen und mit --prefix="/apps/meinprogramm-2.0.x" vorgeben.
Wer den Rox-Filer benutzt, wird ähnliches schon kennen; wer ihn nicht benutzt, kann Stow benutzten, welches die ganzen Sachen symbolisch verlinkt; einfach mal danach googlen.
Grüße
Obwohl nur Newbie, könnte ich noch ein Lösung anbieten: eine eigenes Verzeichnis für solche Dinge - das sieht dan zwar ein wenig wie W**doof aus, aber da kann man ja mal drüber hinweg sehen. Einfach vorm Kompilieren ein eigenes Verzeichnis unter /opt oder vielleicht /apps anlegen und mit --prefix="/apps/meinprogramm-2.0.x" vorgeben.
Wer den Rox-Filer benutzt, wird ähnliches schon kennen; wer ihn nicht benutzt, kann Stow benutzten, welches die ganzen Sachen symbolisch verlinkt; einfach mal danach googlen.
Grüße
Was hälts du von "dh_make" und dann "dpkg-buildpackage -rfakeroot -uc -us -b"?Kalmar hat geschrieben:und wie machst du das?felix-the-cat hat geschrieben:bei mir sind es meist cvs sachen aber selbst die sind mittlerweile
in 1 min mehraufwand als deb erstellt.
also gibts es fast keinen grund deb zu umgehen
blöd gefragt, ich weiß
Ich habe es gestern für geheimnis ausprobiert und funktioniert super
Siehe auch http://www.debian.org/doc/manuals/maint ... ex.de.html.
- felix-the-cat
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Kalmar hat geschrieben: und wie machst du das?
blöd gefragt, ich weiß
naja nicht ganz das gleiche schema aber in etwa.eagle hat geschrieben: Was hälts du von "dh_make" und dann "dpkg-buildpackage -rfakeroot -uc -us -b"?
hier mal in 3 sätzen was auch im lm stand:
Packet erstellen auf Basis von .tar.gz
tar.gz auspacken ins Verzeichnis wechseln,
dh_make -e user@maschine.net -c gpl -f ../Sourcepacket.tar.gz ./ (s für single packet auswählen)
weiter mit debian/dateien bearbeiten (meist nur README.Debian, control und rules)
dann rm -rf debian/*ex* und noch das teil backen mit
dpkg-buildpackage -rfakeroot
es gibt sicher zig wege die zum deb führen aber es geht
so sehr gut. bei cvs quellen muss aber nach dem holen
das ./autogen.sh script ausgeführt werden, da sonst kein
configure etc. voranden ist.
- suntsu
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Ich hab nur noch Spiele die nicht als .deb-Packet verfügbar waren. Sonst läuft alles mit den niedlichen Packen, und das 1a.
Nmap: gibts
VNC: gibts
DIVX-Stuff,: Player gibts, halt noch den codec installieren.
MRTG: gibts soweit ich das beurteilen kann (kenns halt ned)
Ich denke die meisten sachen gibts als deb, und wenn nicht gibts ja immer noch die option das .deb selber zu erstellen.
gruss
manuel
Nmap: gibts
VNC: gibts
DIVX-Stuff,: Player gibts, halt noch den codec installieren.
MRTG: gibts soweit ich das beurteilen kann (kenns halt ned)
Ich denke die meisten sachen gibts als deb, und wenn nicht gibts ja immer noch die option das .deb selber zu erstellen.
gruss
manuel
wie jetztsuntsu hat geschrieben: MRTG: gibts soweit ich das beurteilen kann (kenns halt ned)
"ich kenn's nicht, aber das gibt's"
naja, aber lohnt sich, das mal anzugucken: http://people.ee.ethz.ch/~oetiker/webtools/mrtg/
Ok, das is wohl richtig.suntsu hat geschrieben: Ich denke die meisten sachen gibts als deb, und wenn nicht gibts ja immer noch die option das .deb selber zu erstellen.
Muß ich mal testen, hört sich ja nicht so kompliziert an...
- suntsu
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höhö >> zauberei."ich kenn's nicht, aber das gibt's"
Oder einfach mal auf debian.org danach gesucht.
- stable mrtg-contrib 2.9.17-4 (506.6k)
Multi Router Traffic Grapher (contributed files)
stable mrtgutils 0.4 (19.7k)
Utilities to generate statistics for mrtg
stable mrtg 2.9.17-4 (423.6k)
Multi Router Traffic Grapher
OK, OK,
dann bleibt nur noch zu klären, was sich von Version 2.9.17.4 bis zu der aktuellen 2.9.26b in 9:!: Versionstufen so getan hat und ob man die neuere Version braucht http://people.ee.ethz.ch/~oetiker/webto ... ub/CHANGES
Oder findet sich sowas neueres dann in "unstable"?
dann bleibt nur noch zu klären, was sich von Version 2.9.17.4 bis zu der aktuellen 2.9.26b in 9:!: Versionstufen so getan hat und ob man die neuere Version braucht http://people.ee.ethz.ch/~oetiker/webto ... ub/CHANGES
Oder findet sich sowas neueres dann in "unstable"?