Installation auf externer Festplatte (USB2.0)

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baldo
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Installation auf externer Festplatte (USB2.0)

Beitrag von baldo » 30.12.2004 19:27:41

Hi Leute...!

Ich habe ein Problem bei der Installation von Sarge auf meiner externen Festplatte. Vielleicht erst einmal ein paar Worte zum System vorweg:

Ich benutze ein ThinkPad R40 in Verbindung mit einer externen 40 GB-Platte (USB 2.0). Die Platte lässt sich prima mounten.

Also hab ich mich mal an die Installation gemacht. Platte partitioniert (/dev/sda1 als / eingehängt, keine /boot Partition) und Basissystem installiert. Dann den Grub nach /dev/sda installiert und neugestartet. Soweit so gut.

Ein erstes Problem lag in der menu.lst von Grub, da musste ich root (hd1,0) nach (hd0,0) ändern. Sieht jetzt so aus:

Code: Alles auswählen

root (hd0,0)
kernel /boot/vmlinuz-2.6.8-1-386 root=/dev/sda1 ro
initrd /boot/initrd.img-2.6.8-1-386
savedefault
boot
Beim nächsten Booten lief dann auch erstmal alles ganz gut. Allerdings tritt jetzt ein Kernel panic auf. Hier mal die letzten paar Zeilen:

Code: Alles auswählen

SCSI subsystem initialized
usbcore: registered new driver usbfs
usbcore: registered new driver hub
Initializing USB Mass Storage driver...
usbcore: registered new driver usb-storage
USB Mass Storage support registered.
pivot_root: No such file or directory
/sbin/init: 426: cannot open dev/console: No such file
Kernel panic: Attempted to kill init!
Ich habe mittlerweile schon ne Menge gegoogled und ausprobiert, komme aber auf keinen grünen Zweig. Wäre echt super, wenn mir jemand weiterhelfen könnte.

Danke im vorraus
Baldo

gms
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Beitrag von gms » 30.12.2004 21:19:51

Für den Kernel 2.4 hat es einen Patch gegeben, der den Bootprozeß verzögert hat, weil das USB Subsystem länger für die Initialisierung und für die Bereitstellung des Devices benötigt. Ich weiß allerdings nicht, ob dieser Patch im Kernel 2.6 schon integriert ist.

[edit]
baldo hat geschrieben:Ein erstes Problem lag in der menu.lst von Grub, da musste ich root (hd1,0) nach (hd0,0) ändern.
verwendest du ein "Bios boot from usb" ?

[/edit]

gms
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Beitrag von gms » 30.12.2004 23:46:31

Aus dem Changelog von 2.6.9 auf 2.6.10:

Code: Alles auswählen

[PATCH] USB: khubd looks at ports after probe

Fix the hub probe logic so that when khubd wakes up, it will actually
look at all ports on the new hub.  This resolved a root hub enumeration
issue, and I expect the "boot from USB disk" folk will like this too.


baldo
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Beitrag von baldo » 31.12.2004 01:18:28

jo, ich boote direkt via usb.
die sache mit dem patch werd ich mir mal anschauen...!

danke

baldo
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Beitrag von baldo » 01.01.2005 17:01:51

hi...!

erstmal ein frohes neues jahr.

ich habe jetzt den 2.6.10 installiert und ne entsprechende initrd dazu gemacht, bekomme jetzt aber nen neuen fehler:

Code: Alles auswählen

VFS: Cannot open root device "sda1" or unknown-block(0,0
Please append a correct "root=" boot option
Kernel panic - not syncing: VFS: Unable to mount root fs on unknown.block(0,0)
ich hab dann mal probiert mit

Code: Alles auswählen

kernel /boot/vmlinuz-2.6.10 ro root=LABEL=/
gleiches problem:

Code: Alles auswählen

VFS: Cannot open root device "LABEL=/" or unknown-block(0,0
Please append a correct "root=" boot option
Kernel panic - not syncing: VFS: Unable to mount root fs on unknown.block(0,0)

gms
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Beitrag von gms » 01.01.2005 17:36:22

Code: Alles auswählen

VFS: Cannot open root device "sda1" or unknown-block(0,0
Möglicherweise täusche ich mich, aber für mich schaut es so aus als hättest du hier
"root=sda1" und nicht "root=/dev/sda1" in die menu.lst eingetragen.
Begündung: In der zweiten Fehlermeldung wurde auch die komplette Definition von root ("LABEL=/") ausgegeben:

Code: Alles auswählen

VFS: Cannot open root device "LABEL=/" or unknown-block(0,0
[edit]
Bei der zweiten Fehlermeldung ist es verständlich, daß der Kernel mit diesem root device nichts anfangen kann. "LABEL=/" sollte doch durch Grub ersetzt werden, oder verstehe ich da etwas falsch ?
[/edit]

baldo
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Beitrag von baldo » 01.01.2005 21:46:58

gms hat geschrieben:

Code: Alles auswählen

VFS: Cannot open root device "sda1" or unknown-block(0,0
Möglicherweise täusche ich mich, aber für mich schaut es so aus als hättest du hier
"root=sda1" und nicht "root=/dev/sda1" in die menu.lst eingetragen.
hab ich grade vorsichtshalber nochmal gecheckt. da steht:

Code: Alles auswählen

kernel /boot/vmlinuz-2.6.10 root=/dev/sda1 ro
gms hat geschrieben:"LABEL=/" sollte doch durch Grub ersetzt werden, oder verstehe ich da etwas falsch ?[/edit]
sehe ich auch so. könnte wohl daran liegen, dass grub nichts passendes findet und das deshalb lästt?!?

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Beitrag von KBDCALLS » 01.01.2005 22:05:23

Sieht danach aus als wenn der ehci-hcd in der Initrd fehlt. Oder was anderes vom USB.

Mounte die Iinitrd mal und sieh dir mal das Modulverzeichnis speziel USB darin an.

Code: Alles auswählen

mount -o loop initrd.img /mnt
eventuell muß du noch -t cramfs mitgeben.
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Beitrag von baldo » 03.01.2005 09:32:34

sieht so weit ganz vernünftig aus, soweit ich das beurteilen kann.

hier mal die loadmodules:

Code: Alles auswählen

modprobe -k  scsi_mod
modprobe -k  sd_mod
modprobe -k  usb-storage
modprobe -k  ehci-hcd
modprobe -k  ext3
modprobe -k  unix 2> /dev/null
im grunde sind doch die scsi_mod, sd_mod, usb-storage und ehci-hcd die relevanten für die platte, oder?

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Beitrag von KBDCALLS » 03.01.2005 12:33:34

Sieht soweit ok aus , was mich nur stutzig macht das ehci-hcd nach usb-storage geladen wird. Und was ich nciht ganz verstehe warum usb-storage von ide-core abhängt. Sieht man wenn man mal

Code: Alles auswählen

modinfo usb-storage
macht.
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Beitrag von baldo » 04.01.2005 20:42:38

werd ich mir mal angucken. ich pack mal die module von denen abhängen mit in die initrd.
das mit usb-storage ist in der tat komisch...!

[edit]
hab mal ne neue initrd gemacht. loadmodules sieht jetzt so aus:

Code: Alles auswählen

modprobe -k  ide-core
modprobe -k  scsi_mod
modprobe -k  sd_mod
modprobe -k  usbcore
modprobe -k  ehci-hcd
modprobe -k  usb-storage
modprobe -k  jbd
modprobe -k  ext3
modprobe -k  vesafb > /dev/null 2>&1
modprobe -k  fbcon 2> /dev/null
modprobe -k  unix 2> /dev/null
kalppt zwar immer noch nicht (gleicher fehelr), allerdings läuft grub beim punkt initrd jetzt schneller durch
[/edit]

baldo
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Beitrag von baldo » 07.01.2005 00:57:32

gms hat geschrieben:Aus dem Changelog von 2.6.9 auf 2.6.10:

Code: Alles auswählen

[PATCH] USB: khubd looks at ports after probe

Fix the hub probe logic so that when khubd wakes up, it will actually
look at all ports on the new hub.  This resolved a root hub enumeration
issue, and I expect the "boot from USB disk" folk will like this too.

unter http://www.linux-usb.org/FAQ.html#i4 steht was von nem patch. ist das der, den du meintest? wenn ja: sollte dann nicht mit dem 2.6.10.kernel an gegebener stelle ein retry kommen statt nem kernelpainc? könnte es also sein, dass dort etwas nicht stimmt?

gms
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Beitrag von gms » 07.01.2005 12:13:19

baldo hat geschrieben:unter http://www.linux-usb.org/FAQ.html#i4 steht was von nem patch. ist das der, den du meintest?
ja genau, daß ist er, der baut eine (Endlos- ?) Schleife ein: Wenn daß root device nicht gefunden wird, wartet er eine Sekunde und versucht es erneut.
Das ist aber nicht der gleiche wie dieser:

Code: Alles auswählen

[PATCH] USB: khubd looks at ports after probe 

Fix the hub probe logic so that when khubd wakes up, it will actually 
look at all ports on the new hub.  This resolved a root hub enumeration 
issue, and I expect the "boot from USB disk" folk will like this too.
Diese "erhöht" nur die Wahrscheinlichkeit, daß das root device gefunden wird.

Wir sollten daher noch den ersten Patch einbauen. Die Kernelpanic die wir jetzt bekommen sollte dann nicht mehr auftreten. Wenn er das root device jedoch weiter nicht findet, bleibt er jedoch in einer Endlosschleife hängen.

baldo
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Beitrag von baldo » 10.01.2005 01:49:42

so weit, so gut...! hab den patch mal von hand eingebaut. lief auch wie erwartet in der endlosschleife (zunächst). hab mittlerweile den kernel und die initrd nochmal komplett neu gebaut (mit dem patch). danach hat sich (ich weiss nicht warum) ein erster teilerfolg eingestellt.

Code: Alles auswählen

mount: fs type devfs not supported by kernel
umount: devfs: not mounted
pivot_root: No such file or directory
/sbin/init: 426: cannot open dev/console: No such file
Kernel panic - not syncing: Attempted to kill init!
 <6>elevator: using anticipatory as default io scheduler
  Vendor: USB2.0   Model: Storage Device   Rev: 0100
  Type:   Direct-Access                    ANSI SCSI revision: 00
SCSI device sda: 78242976 512-byte hdwr sectors (40060 MB)
sda: assuming drive cache: write through
SCSI device sda: 78242976 512-byte hdwr sectors (40060 MB)
sda: assuming drive cache: write through
 sda: sda1 sda2 < sda5 sda6 sda7 >
Attached scsi disk sda at scsi0, channel 0, id 0, lun 0
die platte wird richtig erkannt, leider nur zu spät...! jetzt hab ich mir überlegt, ob man da nicht auch ne kleine schleife einbauen könnte, die wartet, bis es geklappt hat. die frage ist nur, an welcher stelle?

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Beitrag von KBDCALLS » 11.01.2005 12:49:05

Soweit funktionierts auch ohne Patch. Bin nämlich gerade auch am Basteln aus interesse. Eventuell an der linxrc ansetzen?
Was haben Windows und ein Uboot gemeinsam?
Kaum macht man ein Fenster auf, gehen die Probleme los.

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Beitrag von baldo » 12.01.2005 10:13:15

Hab mal probiert n delay rein zu setzen...! Hab aber anscheinend noch net die richtige stelle gefunden. :(
initrd is ne Überlegun, nur hätt ich im Moment keine Ahnung, wo da anzusetzen wäre. :?:

Gruß Baldo

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Beitrag von KBDCALLS » 27.01.2005 15:41:31

Hmm , irgenwie ist mkintrd zu dämlich ne initrd zu bauen um von einem USB - Gerät zu starten. mkintrd-cd soll das zwar können . Mit dem soll es angeblich möglich sein eine Initrd zu bauen um von CD und auch USB zu booten, hat nur nicht funktioniert. Oder es funktioniert nicht mit Kernel 2.6. ?

PS . Habe mal ne Installations mit dem neuesten netinstiso und kernel 2.6 gemacht. Hab sogar die IDE Festplatten und Sata abgezogen, so daß er damit nicht durcheinander kommen konnte. Resultat war ne Kernelpanik. Die Initrd dann mal gemountet. und er hatte den ehci-hcd vergessen.
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Beitrag von Mecki » 18.03.2005 09:56:19

Hallo zusammem!

Das Forum hat mir schon viel geholfen, jetzt bin ich aber mit meinem Latein am Ende.

Ich habe das exakt gleiche problem, wie hier beschrieben, weiß aber nicht, wie eine Bootdiskette mit Verweis auf , mein Rechner kann definitiv nicht vom Bios her von USB booten, bzw. mit den entsprechenden Treibern für USB zu fertigen ist, sodass ich von meiner vormals internen, jetzt externen Festplatte am USB-Anschluß diese booten kann. Auf dieser ist als sda8 mein Debian installiert.

Es geht definitiv mit (Pardon!) Suse 9.2 CD das Debiansystem zu starten (sarge 2.6.8 Chip-Ausführung).

Dann habe ich aber ohne übliches setup (weil Suse das ja übernommen hat) kein Internet, hängt mit DSL Fritzbox am 2. USB-Anschluß.

Bootdiskette, wie hier beschrieben, habe ich erstellt, ohne richtige, selbst gebaute initrd mit wohl wegen USB-Initialisierung verzögertem Start komme ich nicht "gescheit" auf die Platte....Fehlermeldung, wie hier beschrieben, device.map fd0,hda,sda.

Ich bitte um Hilfe und danke im voraus: Welche Angaben braucht Ihr noch, modinfo usb-storage ist schon lang genug ...

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Beitrag von Mecki » 20.03.2005 11:54:30

Hallo,

trotz Suche hier und bei Google leider nicht weitergekommen mit meinem Initrd-Problem.

Auch der Thread mit bootable cd hier hat nicht ganz weitergeholfen.

Was passt denn an Treibern auf eine Start-Floppy mit Grub, das ich gerade so meine sda/externe Festplatte erreichen kann und die dann "weiter" bootet.

Die guten Seiten hier und zum Bootvorgang in den Links sind einem Geisteswissenschaftler noch etwas zu hoch.

Danke Mecki
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Beitrag von berlinerbaer » 24.03.2005 14:45:53

meines Erachtens geht das gar nicht. Man merkt das doch schon, wenn man so eine USB-2.0-HDD mit mehr als 5GB in der fstab als automount eingetragen hat, dass das System beim Hochfahren drüber stolpert. Irgendwie kann er das in der kurzen Zeit nicht mounten und dann soll er auch noch booten??? Meine Fehlermeldungen waren übrigens genau die gleichen, wie hier eingangs beschrieben.

Ich habe das dazumal mit eine Microfestplatte (CF-Microdrive) 4,4 GB gemacht, das ging, da konnte man dann ein kleines Linux hochfahren (ich glaube damnsmall oder so hieß das Iso, was ich dazu hatte), aber der Betrieb über die USB-Verbindung war alles andere als schön. Ich war enttäuscht.

Mittlerweile nehme ich diese Minifestplatte nur noch zum Ablegen wichtiger Dokumente und Einstellungen - die passt so schön in die Brieftasche, Rettungssysteme boote ich als Live-CD.
Gruß
vom Bären

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Beitrag von Mecki » 28.03.2005 20:07:03

Hallo Peter,

richtig, beim automonten der extrenen USB-Platte bleibt mein Laptop hängen. Wußte nicht, dass das an der 5GB Grenze liegt. Schalte ich dann -gezwungen ab- klappt es aber beim zweiten Hochfahren.

Mit Suse 9.2 -CD habe ich aber durchaus das debian sarge dort (vor dem Austausch der Platte) booten können. Ich sehe das ja an der grünen Leuchte, dass er zugreift auf die externe Platte.

Also gehen müßte es schon.... Tempo ist auch nicht so wichtig, natürlich stimmt das mit der Rettungs-Cd auch.

Gruß und Dank aus München nach Hoyerswerda...

Mecki

Stelle das mal zurück....ich kämpfe jetzt mehr mit meinem Smartlink-modem, das ich auswärts ohne DSL benutzen möchte. Lief unter SUSe, habe jetzt das Modul Slamr gebacken alte Methode aus dem Treiber 2.9.10 (make,Make install, Kernelheader nachinstalliert....wählt jetzt auch ein, läßt sich abfragen, dann Schluß....ich weiß auch nicht ....irgendwo stand, dass sich slamr nicht mit den anderen Netzwerkschnittstellen verträgt...minicom und log files zeigen noch das einwählen, dann ist Pause, verschiedene Meldungen..Minicom kein pppo gefunden...Logfile keine Antwort/Passwort....obwohl alles eingerichtet...mal sehen....
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