Hallo liebes Forum,
zuerst einaml einen großen Dank an Eure bisherge Hilfe. Diese hat mir sehr geholfen Debian einzurichten und mir meinen eingenen kleinen Kernel zu bauen,
so daß mein System bisher wunderbar funktionierte...
Ich benutze den 2.6.8-ter Kernel in einer eingenen Konfiguration. Auf meinen System läuft KDE 3.3.1, aber ich denke, daß mein Problem mit den Versionen nichts zu tun haben:
Ich habe vor kurzem versucht 67 Zip-Dateien gleichzeitig über den Konqueror zu entpacken, die alle eine Readme.txt beinhalteten, die alle in den gleichen Ordner geschrieben werden sollten....
Nach 28 Programmfenstern des ark-Programmes, bewegte sich mein System keinen Zentimeter mehr. Nach zwei Tagen warten, ob sich etwas tut, habe ich den PC dann einfach ausgeschaltet, natürlich ohne ihn herunter zu fahren. (Nicht gut, ich weiß, aber ich muß nunmal mit dem Ding arbeiten...)
Ich habe danach die Festplatten nach fehlern untersuchen lassen. Er hat ein paar zero-time inodes gefunden, und auch problemlos repariert. Es läuft fast alles wie normal, außer daß:
1) es funktioniert kein root-XServer-Modus mehr. Das System tätigt einen Reboot nachdem root für KDE angemeldet wurde..
2) das Ausführen einer KDE-Anwendung für root, unter einem anderem Benutzer führt zu der Fehlermeldung:
(Okay, das war jetzt unbedacht von mir, ich habe gerade eine wichtige Flow-Simulation im Hintergrund laufen, die schon ein paar Stunden alt ist. Ich möchte sie nicht zu Nichte machen... Ich versuche Morgen nochmal eine Anwendung als root unter meinem Account auszuführen, Sorry, für diese Blödheit.)
Nungut, so bald ich versuche ein Programm für root unter einem anden Benutzer zu starten, friert der PC für ein paar Sekunden ein, und bricht den Programmstart mit einer Fehlermeldung ab, die besagt, daß irgend ein Dämon wohl nicht gestartet wurde. (Die genaue Fehlermeldung schicke ich morgen nochmal nach, wenn das System einfrieren darf.....)
3) und das ist das was ich wohl am meisten vermisse:
Ich kann kein fat32-Laufwerk mehr mounten. Als Benutzer konnte ich das zwar noch nie, aber als root ging es. Innerhalb der bash funktioniert root fehlerfrei. (Glaube ich)
Ein Versuch diese Platte zu mounten scheitert an der Fehlermeldung:
root@dragon: mount /mnt/Store1/
root@dragon: mount: unknown filesystem type 'fat32'
root@dragon: mount: maybe you meant 'vfat'?
Ich habe die Filesystems in den Kernel fest mit einkompiliert. Sie sind also nicht als Module ladbar.
Könnt ihr mir bei den drei Problemen helfen? Wie oben erwähnt, das Problem 3 ist mir am Wichtigsten, da ich diese Platte für meine Sicherheitskopien und dem fils-sharing fürs Netzwerk brauche. Meine Strömungssimulationen sind nun schon ein paar mehr MBs groß, und so langsam geht mir der Platz auf der Arbeitsplatte aus....
Danke für Eure Hilfe
gruß
Dragon
Probleme nach Absturz
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