image bootsektor lilo, und zwei weitere fragen

Du kommst mit der Installation nicht voran oder willst noch was nachfragen? Schau auch in den "Tipps und Tricks"-Bereich.
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Leonidas
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Beitrag von Leonidas » 23.12.2004 21:29:02

michaa7 hat geschrieben:zuerst: fsck failed und ich soll irgendetwas manuell reparieren, hab iich übergangen, debian bootet weiter. Bei der zeile ist dann endgültig schluß:
starting system log daemon: systemlogd
nichts passiert mehr....
Klingt als wäre deine Partition am Ende, du solltest mal ein Livesysstem booten und fsck auf diese Partition ausführen und mal retten was noch zu retten ist. Aber da es ein frisches System ist, sollte sowas eigentlich nicht vorkommen.
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fuzzy
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Beitrag von fuzzy » 23.12.2004 21:51:59

michaa7 hat geschrieben: und hier die ausgabe für "sudo ls /boot/"

knoppix@ttyp1[knoppix]$ sudo ls /boot/
vmlinuz-2.6.9-kanotix-8

auch wenn das zum surfen groß0er mist ist, weil dierer rechner wegen den 64mb ram mit kde völlig überfordert ist und alles in maximalzeitlupe abläuft ( der bootvorgang bis man definitif etwas anklicken kann dauert alleine 14 minuten!
Ich meinte zuerst Deine Linuxpartition unter Knoppix/Kanotix mounten - an Deine Verhältnisse anpassen:

Code: Alles auswählen

mount /mnt/hde8  #  

und danach ein ls von Deiner Festplatten installation, nicht von Knoppix/Kanotix

Code: Alles auswählen

root@knoppix# ls /boot/mnt/hde8
Erklärung:
Die Anleitungen mit folgendem Grubabschnitt

Code: Alles auswählen

kernel /vmlinuz root=/dev/hde8 ro
gehen von einem symbolischen Link aus.
ls -l /vmlinuz -> /boot/vmlinuz-2.6.8.XXX
Ich würde immer lieber den "direkten" Pfad nehmen, ebenso bei dem "initrd"-Abschnitt.

Gibt es bei Knoppix/Kanotix nicht einen Startbefehl, der einen kleineren Windowmanager startet?
Alternativ kannst Du auch mit "Knoppix/Kanotix 2" starten, dann hast Du nur den Textmodus, das sollte für den Rechner einfacher sein, aber es ist wirklich nicht so Linuxeinsteigerfreundlich :wink:

Viel Erfolg

Gruß fuzzy

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Leonidas
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Beitrag von Leonidas » 23.12.2004 22:01:00

fuzzy hat geschrieben:Gibt es bei Knoppix/Kanotix nicht einen Startbefehl, der einen kleineren Windowmanager startet?
Alternativ kannst Du auch mit "Knoppix/Kanotix 2" starten, dann hast Du nur den Textmodus, das sollte für den Rechner einfacher sein, aber es ist wirklich nicht so Linuxeinsteigerfreundlich :wink:
Ja, die Option gibt es. Musst mal beim Bootprompt [F2] und [F3] drücken, dort steht vieles. Nur nicht reinfallen: dort kann vielleicht GNOME drinstehen, aber ich habe afaik nur eine uralte Knoppix CD auf der GNOME auch wirklich drauf ist und nicht nur drauf steht. Aber IceWM oder fluxbox sind auf jeden Fall drauf.
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Beitrag von michaa7 » 23.12.2004 22:43:49

so, erstmal danke euch allen dreien...

ich muß morgen (24.12) noch ca. 700 km hinter mich bringen...und jetzt noch ein bischen was fertigmachen...daher muß debian jetzt in die warteschleife...

zumindest konnten wir klären:

- wie ich den bootsektor auslese und auf floppy bringe
- wie grub die festplatten anspricht, die an einem host adapter hängen
- wo debian installiert ist

nebenbei läd jigdo die ersten 3 debian isos. 1 und 2 ist schon da. 3 wird spätestens morgen früh bevor ich abfahre da sein.

Ich komme erst kur vor oder kurz nach dem jahreswechsel wieder. Dann werde ich hier weitermachen, aber wohl meine linuxpartitionen noch mal alle löschen/dannhbooten/ dann neuanlegen um -hoffentlich- die partitionsbezeichnungen in die reihenfolge der physikalischen anordnung zu bringen, sonst werde ich mich nämlich wiedere verzetteln.
Dann kommt dennoch wieder der netinstaller drauf, weil ich schon kapieren will wie das geht, die sarge isos sind ehr für den notfall.

Ich hatte meinen freien festplatten bereich in mehrere linuxpartitionen aufgeteilt, um debian so einzurichten, dass bei einer fälligen neuinstallation ich möglichst wenig verliere: also extra /home , /, /var, /usr, /swap. Ich hatte davon in einem hilfsfile oder hier irgendwo auf der seite gelesen. Jedoch ist mir nicht klar, welche partitionsgrößen sinnvoll sind. Vielleicht sollte ich noch ne klein /boot dazu einrichten. Dazu möchte ich wenn alles läuft auf jeden fall eine apt-get-proxy einrichten (weiß jetzt nicht wie das genau heißt, jedenfalls soll dieser rechner als zusätzliche apt-get-quelle für sich selber und meinen hauptrechner dienen.
Also, der rechner hier ist ein kleiner server, der derzeit unter nt4.0 als proxy und mailserver läuft. Daneben ist hier der esel (edonkey, emule) installiert. Und das ganze will ich nun eben auf linux umstellen. Dafür habe ich etwa 30-25 gb platz auf der platte (für die edonkey files und die edonkey temp ist extra platz da :-)). Andererseits leidet der rechner unter nichtbehebbarer ramschwäche (64 mb ram wegen tx chipsatz). Also so resourcenschoned wie nur irgend möglich.
Und eine letzte bitte: Wo finde ich eine sammlung (und erklärung) grundlegender konsolenbefehle (!!! nicht den konsolenführer in 13 bänden!!!). Ein einfaches md klappte z.b. nicht. Das mag daran liegen, dass das bei ner live cd nicht (so ohne weiteres) geht, oder dass der befehl eben doch nur ein dos befehl ist (ich komme nunmal aus dieser ecke ;-)).

...ich wünsche euch schöne und, sofern ihr das auch wollt, ruhige tage...


gruß

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Beitrag von fuzzy » 23.12.2004 23:04:15

Hallo michaa7,
so auf die schnelle ein paar Linktipps - sicher nicht vollständig:
http://www.openoffice.de/linux/buch/
http://www.debian.org/doc/manuals/refer ... ce.de.html
http://www.linuxfibel.de/
http://channel.debian.de/faq/

Ansonsten würde ich immer mal eine Leihbücherei oder einen Flohmarkt aufsuchen, dann ärgert man sich nicht über "Fehlkäufe"....

Hier gibt es auch wieder nicht DEN einen richtigen Weg :wink:

Gruß fuzzy

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Beitrag von Leonidas » 23.12.2004 23:14:15

michaa7 hat geschrieben:nebenbei läd jigdo die ersten 3 debian isos. 1 und 2 ist schon da. 3 wird spätestens morgen früh bevor ich abfahre da sein.

Ich komme erst kur vor oder kurz nach dem jahreswechsel wieder. Dann werde ich hier weitermachen, aber wohl meine linuxpartitionen noch mal alle löschen/dannhbooten/ dann neuanlegen um -hoffentlich- die partitionsbezeichnungen in die reihenfolge der physikalischen anordnung zu bringen, sonst werde ich mich nämlich wiedere verzetteln.
Dann kommt dennoch wieder der netinstaller drauf, weil ich schon kapieren will wie das geht, die sarge isos sind ehr für den notfall.
Ja, ich bin nicht so der Fan von Sarge ISOs, vor allem weil sie immer nur ne Woche relativ aktuell sind :(
michaa7 hat geschrieben:Ich hatte meinen freien festplatten bereich in mehrere linuxpartitionen aufgeteilt, um debian so einzurichten, dass bei einer fälligen neuinstallation ich möglichst wenig verliere: also extra /home , /, /var, /usr, /swap. Ich hatte davon in einem hilfsfile oder hier irgendwo auf der seite gelesen. Jedoch ist mir nicht klar, welche partitionsgrößen sinnvoll sind. Vielleicht sollte ich noch ne klein /boot dazu einrichten. Dazu möchte ich wenn alles läuft auf jeden fall eine apt-get-proxy einrichten (weiß jetzt nicht wie das genau heißt, jedenfalls soll dieser rechner als zusätzliche apt-get-quelle für sich selber und meinen hauptrechner dienen.
Was ist denn bei dir in /swap drin.. das würde mich mal interessieren. Einen apt-get proxy kannst du mit debmirror machen.
michaa7 hat geschrieben:Also, der rechner hier ist ein kleiner server, der derzeit unter nt4.0 als proxy und mailserver läuft. Daneben ist hier der esel (edonkey, emule) installiert. Und das ganze will ich nun eben auf linux umstellen. Dafür habe ich etwa 30-25 gb platz auf der platte (für die edonkey files und die edonkey temp ist extra platz da :-)). Andererseits leidet der rechner unter nichtbehebbarer ramschwäche (64 mb ram wegen tx chipsatz). Also so resourcenschoned wie nur irgend möglich.
Also lass dir blos kein X11 andrehen. Wie wärs mit mldonkey?
michaa7 hat geschrieben:Und eine letzte bitte: Wo finde ich eine sammlung (und erklärung) grundlegender konsolenbefehle (!!! nicht den konsolenführer in 13 bänden!!!). Ein einfaches md klappte z.b. nicht. Das mag daran liegen, dass das bei ner live cd nicht (so ohne weiteres) geht, oder dass der befehl eben doch nur ein dos befehl ist (ich komme nunmal aus dieser ecke ;-)).
Nun, eine übersicht bekommst du mit ls /bin /usr/bin und dann mit man, aber warscheinlich wisst du sowas eher nicht. Ich kann dir jetzt eigentlich keine empfehlen, da ich wenige kenne, aber guck mal nach alten Unix Handbüchern die sind cool, dort steht oft viel interessantes/wissensertes drin.
md ist kein Unix Befehl, versuch es mal mit mkdir. Zum löschen dann rm -r. Aber du kannst dir aliase in der Shell für sowas machen, wenn du magst.
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Beitrag von michaa7 » 04.01.2005 21:24:15

so, wieder zurück....

@ fuzzy: danke für deine links, habe in den verlinkten seiten etwas quergelesen für den beginn.
@ leonidas: auch dir danke für dein etipp mit den manpages. Muß dazu natürlich erwt debian wieder auf platte bekommen.

habe nun alle linuxpartitionen nochmal gelöscht, um die nummerierung möglichst nach der physikalischen reihenfolge hinzubekommen...

Mich interessiert weniger, ob das die superoptimale partitionierung ist, sondern mehr ob den fachmännern hier etwas ins auge fällt, was man aus naheliegenden gründen doch anders machen sollte...insbesondere soweit es den apachen betrifft

also folgende aufteilung:

/boot 15 MB

/ 2 GB
(es werden wenige pakete installiert, ist mein server)

/swap 0,5 GB

/usr 2 GB
(/usr auf ne eigene partition zu legen habe ich aus ner anleitung, ohne jedoch ne ide zu haben, worin der vorteil liegt. Hinweise dazu willkommen)

/var ?? ??
(so wie ich das verstehe liegen hier die einstellungen und konfigurationen? Ist es nicht sinnvoll, das auf ne seperate partition zu legen? In welcher Größenordnung? hunderte MB oder doch im GB bereich?)

/home viele GB, der rest eben.



dies soll wie gesagt mein (proxy- und mail-) server werden. Zudem wird der edonkey, der derzeit als windows emule auf ner zweiten platte seinen dienst tut, auf eben dieser zweiten platte durch einen linux-esel ersetz werden (mldonkey oder amule). Ausserdem kommt ein apache auf den server (wohl 1.platte), der zwei kleine hompages beherbergen soll. Gibt es für letzteren schon etwas bei der partitionierung zu berücksichtigen, vielleicht ne extra partition für daten/files die der webserver bereitstellen soll? Ein eigener bereich für php?


Möchte das eben schon mal vorab klären um den nicht nochmal umpartitionieren zu müssen

Danke für eure tipps...

Gruß

michaa7

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Beitrag von Leonidas » 06.01.2005 08:05:17

So, wieder da...
michaa7 hat geschrieben:/swap 0,5 GB
Häh? Swap ist ein andererer Partitionstyp, du brauchst in fdisk den Typ 82 (afair): 'Linux swap' nicht 83: 'Linux Native'. Der Swap wird nicht wie normal in ein Verzeichniss gemountet und ist auch nicht in fstab. Der wird mit dem Befehl swapon aktiviert.
michaa7 hat geschrieben:/usr 2 GB
(/usr auf ne eigene partition zu legen habe ich aus ner anleitung, ohne jedoch ne ide zu haben, worin der vorteil liegt. Hinweise dazu willkommen)
Habe ich auch nach dem Einbau einer weiteren Festplatte gemacht. In /usr werden die ganzen optionalen Programme gespeichert und wird dadurch recht groß.
michaa7 hat geschrieben:/var ?? ??
(so wie ich das verstehe liegen hier die einstellungen und konfigurationen? Ist es nicht sinnvoll, das auf ne seperate partition zu legen? In welcher Größenordnung? hunderte MB oder doch im GB bereich?)
Dort liegt normalerweise htroot und auch logs sind dort zu finden. Du kannst aber die logs mit logrotate kürzen.
michaa7 hat geschrieben:/home viele GB, der rest eben.
Jaja, für die Esel. Sinnvoll.
michaa7 hat geschrieben:Ausserdem kommt ein apache auf den server (wohl 1.platte), der zwei kleine hompages beherbergen soll. Gibt es für letzteren schon etwas bei der partitionierung zu berücksichtigen, vielleicht ne extra partition für daten/files die der webserver bereitstellen soll? Ein eigener bereich für php?
Du kannst natürlich eine Partition für /var/www/ mounten, so für die Ausfallsicherheit, aber ich habe das nirgendwo so, weil meine Homepages nicht so wahnsinnig wichtig sind. Einen eigenen Bereich für PHP brauchst du nicht, vielleicht mags du ja die Datenbank auf eine eigene Partition legen, aber wie gesagt, finde ich eher unnötig oder eher oversized. Richtige Sicherheit hättest du erst, wenn du die Homepages und Datenbanken auf eine andere Festplatte, oder viel besser, ein RAID Mirror auslagerst.
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michaa7
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Beitrag von michaa7 » 09.01.2005 02:58:25

so,

-hd partitioniert, netinstaller laufen lassen, klappt, installation ok.

-Dann lilo mit dd ausgelesen (das dauert auf meinem system mit nur 64 mb ram und kanotix ca 1 stunde, nein das ist kein witz, das braucht zum kompletten booten allein 15 bis 20 minuten, wg 64 mb ram, ist also auf dauer keine lösung) und nach windowisch c: kopiert....debian bootet ohne fehlermeldung.

-Leider hatte ich im im installationsmenü die konfig der netzwerkarten übersprungen---> man kann dann zwar pppoe einrichten, nur apt findet dann (wohl deswegen????) keine quellen.

- alles wiedere gelöscht, und mit netistall neu installiert

- zwar habe ich wieder kanotix bemüht, doch meine geduld war nun wirklich am ende...also abgebrochen und mir dises linux auf diskette (tom) angeschaut.

- image auf diskette klappt, bootet, nur dann leider fölliger bahnhof: null plan wie ich da navigiere, ein simples "dir" ergab nur nen fehlermeldung, ebenso solch exotischen befehle wie "cd hde" "cd hde0" "cd hde1"

Wie erstelle ich damit eine kopie von lilo (diesmal definitiv auf hde7) wohin lasse ich dies schreiben (meinetwegen direkt nach windowisch c: = hde1 = FAT16)? wohin mountet dies dieses tom-linux neu angelegte verzeichnisse, von den ich nicht weiß, wie ich sie überhaupt anlege? Wie bekomme ich den verzeichnisbaum zu sehn?

Wenn ich nicht von linux bereits tolles gesehen hätte würde ich an dieser stelle bill gates ne anerkennungs e-mail schicken...boaaaa...Sorry, aber ich bin von diesem pipikram generft und geladen wie 10 panzerhaubitzen, das ist so überflüßig wie senkblei beim drachenfliegen..jaja, es geht auch anders ich weiß, aber ich will nun mal meinen mbr unangetastet lassen, das ist nicht soooooo schwierig nachzuvollziehn, und weil ich weiß, wie lange ICH (!!!) brauch, das zu reparieren, wenn da was schiefgeht, möchte ich das nicht; abgesehn davon komme ich dann erst mal nicht ins netz und steh infomäßig voll auf dem schlauch!...Wie können die entwickler vom netinstaller so §$@=?%$)&(§? sein, dd nicht in das iso zu integrieren...

Danke für hilfe

Gruß


michaa7

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Beitrag von Fisk » 09.01.2005 12:10:49

Leider hatte ich im im installationsmenü die konfig der netzwerkarten übersprungen---> man kann dann zwar pppoe einrichten, nur apt findet dann (wohl deswegen????) keine quellen.
Seltsam, bei mir war das genau umgekehrt.Wenn ich die Netzwerkarte konfiguriert habe, dann kam ich nicht ins internet.( Ich habe den Rechner direkt mit dem DSL-Modem verbunden.)


mit

Code: Alles auswählen

 cat /etc/apt/sources.list 
kann man sich die Quellen anschauen.
Wenn keine ftp Quelle drin steht kann man sie mit

Code: Alles auswählen

 apt-setup 
einrichten

http://www.debiananwenderhandbuch.de/apt.html

Fisk

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Beitrag von Leonidas » 09.01.2005 12:53:58

michaa7 hat geschrieben:-Dann lilo mit dd ausgelesen (das dauert auf meinem system mit nur 64 mb ram und kanotix ca 1 stunde, nein das ist kein witz, das braucht zum kompletten booten allein 15 bis 20 minuten, wg 64 mb ram, ist also auf dauer keine lösung) und nach windowisch c: kopiert....debian bootet ohne fehlermeldung.
Bei mir dauert das Auslesen von 512 Byte (!) nur ein paar Sekunden, sogar auf schwächeren systemen.
michaa7 hat geschrieben:- zwar habe ich wieder kanotix bemüht, doch meine geduld war nun wirklich am ende...also abgebrochen und mir dises linux auf diskette (tom) angeschaut.

- image auf diskette klappt, bootet, nur dann leider fölliger bahnhof: null plan wie ich da navigiere, ein simples "dir" ergab nur nen fehlermeldung, ebenso solch exotischen befehle wie "cd hde" "cd hde0" "cd hde1"
dir gibt es nicht, dafür das wesentlich bessere ls. Und mit cd kannst du nur in Ordner sprichten, nicht auf Devices, das ist ansich auch logisch, nur nicht wenn man von Windows zusehr mit C:\> belastet ist.

Code: Alles auswählen

cd /
ls (gucken ob mnt da ist) - wenn nicht, mkdir /mnt
cd mnt
ls (gucken ob floppy da ist) - wenn nicht mkdir /mnt/floppy
mount /dev/fd0 /mnt/floppy
dd if=/dev/hde7 of=/mnt/floppy/bootsec.bin bs=512 count=1 
umount /mnt/floppy
init 0
michaa7 hat geschrieben:Wie erstelle ich damit eine kopie von lilo (diesmal definitiv auf hde7) wohin lasse ich dies schreiben (meinetwegen direkt nach windowisch c: = hde1 = FAT16)? wohin mountet dies dieses tom-linux neu angelegte verzeichnisse, von den ich nicht weiß, wie ich sie überhaupt anlege? Wie bekomme ich den verzeichnisbaum zu sehn?
Siehe oben.
michaa7 hat geschrieben:Wenn ich nicht von linux bereits tolles gesehen hätte würde ich an dieser stelle bill gates ne anerkennungs e-mail schicken...boaaaa...Sorry, aber ich bin von diesem pipikram generft und geladen wie 10 panzerhaubitzen, das ist so überflüßig wie senkblei beim drachenfliegen..jaja, es geht auch anders ich weiß, aber ich will nun mal meinen mbr unangetastet lassen, das ist nicht soooooo schwierig nachzuvollziehn, und weil ich weiß, wie lange ICH (!!!) brauch, das zu reparieren, wenn da was schiefgeht, möchte ich das nicht; abgesehn davon komme ich dann erst mal nicht ins netz und steh infomäßig voll auf dem schlauch!...Wie können die entwickler vom netinstaller so §$@=?%$)&(§? sein, dd nicht in das iso zu integrieren...
Warum Anerkennungsmail? Das verstehe ich nicht, angenommen du versuchst es andersrum: du hast ein Linux mit LILO schon laufen und willst Windows XP installieren und den MBR unangetastet lassen, wie machst du das? Windows liefert dir da gar keine Hilfe!
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Beitrag von michaa7 » 09.01.2005 21:13:32

Leonidas hat geschrieben:
michaa7 hat geschrieben:-Dann lilo mit dd ausgelesen (das dauert auf meinem system mit nur 64 mb ram und kanotix ca 1 stunde, nein das ist kein witz, das braucht zum kompletten booten allein 15 bis 20 minuten, wg 64 mb ram, ist also auf dauer keine lösung) und nach windowisch c: kopiert....debian bootet ohne fehlermeldung.
Bei mir dauert das Auslesen von 512 Byte (!) nur ein paar Sekunden, sogar auf schwächeren systemen.
witzbold, das eigentliche auslesen dauert bei mir auch nur sekunden, aber da der rechner RAMmäßig mit kanotix vollkommen überforderet ist dauert der bootprozess allen knapp 20 minuten, das öffnen der konsole...das ist kleine witz...mehrere minuten....da ich die genaue syntax mir nicht aufgeschieben hatte mußte ich ins netz...ich wills nicht weiter beschreiben. Ok, die stunde läßt sich mit kenntnis der genauen syntax auf ne reichliche halbe stunde verkürzen...immer noch unakzeptabel...
michaa7 hat geschrieben:... und mir dises linux auf diskette (tom) angeschaut.

Code: Alles auswählen

cd /
ls (gucken ob mnt da ist) - wenn nicht, mkdir /mnt
cd mnt
ls (gucken ob floppy da ist) - wenn nicht mkdir /mnt/floppy
bis hier ok, floppy mußte angelegt werden

Code: Alles auswählen

mount /dev/fd0 /mnt/floppy
dd if=/dev/hde7 of=/mnt/floppy/bootsec.bin bs=512 count=1
hier nun ne fehlermeldung (bin mir nicht mehr klar bei welcher der beiden zeilen):
VFS: Can't find an ext3 file system om dev fd (2,0)

Mir scheint, da muß irgendwie noch die fat unterstützung aktiviert werden. Hoffentlich geht das, den der bootsector auf einer nicht FAT-floppy nützt mir recht wenig. BTW: Wenn dd den bootsector ALS DATEI direkt auf meine bootpartition schreiben kann (das sollte ja wohl hde1sein, ist FAT16) also NICHT in den mbr, dann brauch ich den umweg über die floppy nicht. Aber zunächst muß dieses tom-linux erstmal was mit FAT (floppy ist doch FAT12 oder?) anfangen können.

Habe unter /mnt dann ein verzeichnis hde7 angelegt hde7 nach hde7 versucht zu mounten

Code: Alles auswählen

mount /dev/hde7 /mnt/hde7
hier nun der fehler:

The kernel does not recognize /dev/hde7 as a block device
(maybe 'insmod driver'?)

unter /dev gibt ls u.a auch hde7 aus, jedoch in gelber farbe, wie viele andere einträge auch. lediglich rd ist blau in dieser liste. Ich befürchte toms-linux kann mit meinem hostadapter nichts anfangen....

Any help?

Gruß

michaa7


PS: Gibt es eine möglichkeit, knoppix/kanotix im konsolenmodus zu booten? Das müßte doch dann damit gehn, zumindes kanotix klappt ja mit meinem hostadapter...???

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Beitrag von Leonidas » 09.01.2005 22:34:44

michaa7 hat geschrieben:witzbold, das eigentliche auslesen dauert bei mir auch nur sekunden, aber da der rechner RAMmäßig mit kanotix vollkommen überforderet ist dauert der bootprozess allen knapp 20 minuten, das öffnen der konsole...das ist kleine witz...mehrere minuten....da ich die genaue syntax mir nicht aufgeschieben hatte mußte ich ins netz...ich wills nicht weiter beschreiben. Ok, die stunde läßt sich mit kenntnis der genauen syntax auf ne reichliche halbe stunde verkürzen...immer noch unakzeptabel...
Dann nutz doch den Textmodus.. Drück mal im Bootprompt F2 - F4, da sollten dann cheatcodes kommen, zumindest bei knoppix war es immer so.
michaa7 hat geschrieben:hier nun ne fehlermeldung (bin mir nicht mehr klar bei welcher der beiden zeilen):
VFS: Can't find an ext3 file system om dev fd (2,0)

Mir scheint, da muß irgendwie noch die fat unterstützung aktiviert werden. Hoffentlich geht das, den der bootsector auf einer nicht FAT-floppy nützt mir recht wenig. BTW: Wenn dd den bootsector ALS DATEI direkt auf meine bootpartition schreiben kann (das sollte ja wohl hde1sein, ist FAT16) also NICHT in den mbr, dann brauch ich den umweg über die floppy nicht. Aber zunächst muß dieses tom-linux erstmal was mit FAT (floppy ist doch FAT12 oder?) anfangen können.
Dann vielleicht mit mount -t vfat /dev/fd0 /mnt/floppy (oder msdos, umsdos)?
michaa7 hat geschrieben:PS: Gibt es eine möglichkeit, knoppix/kanotix im konsolenmodus zu booten? Das müßte doch dann damit gehn, zumindes kanotix klappt ja mit meinem hostadapter...???
Knoppix: linux 2 im bootprompt, ggf linux26 2 (für 2.6er Kernel). Kanotix sicher analog dazu.
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Beitrag von michaa7 » 10.01.2005 00:17:27

Leonidas hat geschrieben: Knoppix: linux 2 im bootprompt, ggf linux26 2 (für 2.6er Kernel). Kanotix sicher analog dazu.
...genau das wars!

-lilo mit kanotix (konsole) ausgelesen, nach c: kopiert
-debian startet


Halleluja, war das ne schwere, langwierige geburt. Hat auch sein gutes, habe viel gelernt.


---> nächstes problem :-)...ich bleib mal in diesem thread und ändere hier nun die überschrift. Dieser thread hat ja relativ viele leser, und denen will ich auch zukünfig nicht vorenthalten, wie ich mich von einem fehler zum nächsten schleppe...;-)

Der beim booten erscheinend debianinstaller erlaubt das einrichten einer pppop....oha, das ist offensichtlich nicht pppoe....

...hm, also anders, das was der debianinstaller abfragt, ist ne modemverbindung über nen com-port, keine dsl verbindung über ne netzwerkkarte...das ist für einen netinstaller allerdings ne bedenkliche einschränkung, oder mach ich was falsch?

Wenn man das aus der grund installation herauskitzeln kann, wie macht man das?
Wenn ich dazu neue pakete herunterladen muß, dann geht das ja derzeit nur über windows...
Ich habe die ersten 3 sarge isos. Da müßte zur not ja das nötigste drauf sein ( obwohl mich eigentlich der cd-install nicht so interessiert, aber wenns nicht anders geht...) Ich habe die noch nicht gebrannt..und möchte dies möglichst vermeiden, auch weil ich keine 3 RWs habe. Gibt es nicht eine möglichkeit, diese isos in ein verzeichnis (z.b. /home/debian/sarge) zu ENTPACKEN und den debian installer darauf zugreifen zu lassen...ich meine mit den derzeit noch beschränkten, mir unter linux zur verfügung stehenden mitteln (debian gruninstallation und kanotix konsole)?

Danke füer eure hilfe, besonders natürlich dir @ leonidas

Gruß

michaa7

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Re: a-dsl-verbindung

Beitrag von Leonidas » 10.01.2005 15:20:36

michaa7 hat geschrieben:...genau das wars!

-lilo mit kanotix (konsole) ausgelesen, nach c: kopiert
-debian startet
Nicht vergessen, wir sind kein Knoppix Forum ;) Aber das war allgemein Linux-related: mit kernelname <nummer> kannst du im Bootprompt bestimmen in welchen Runlevel init wechseln soll. Geheimtipp: 0 und 6 :twisted: Witz!

michaa7 hat geschrieben:Halleluja, war das ne schwere, langwierige geburt. Hat auch sein gutes, habe viel gelernt.
Wunderbar, dann hat der ellentage Thread doch noch ein Happy Ending.
michaa7 hat geschrieben:---> nächstes problem :-)...ich bleib mal in diesem thread und ändere hier nun die überschrift. Dieser thread hat ja relativ viele leser, und denen will ich auch zukünfig nicht vorenthalten, wie ich mich von einem fehler zum nächsten schleppe...;-)
Wunderbar ;)
michaa7 hat geschrieben:Der beim booten erscheinend debianinstaller erlaubt das einrichten einer pppop....oha, das ist offensichtlich nicht pppoe....

...hm, also anders, das was der debianinstaller abfragt, ist ne modemverbindung über nen com-port, keine dsl verbindung über ne netzwerkkarte...das ist für einen netinstaller allerdings ne bedenkliche einschränkung, oder mach ich was falsch?
Hmm, keine Ahnung, sorry dort hab ich gerade keinen Peil. Aber bei Woody war afiar alles nötige auf CD1... der Netinstaller ist ja ein Netzwerk Installer, kein Internet Installer wenn dich das tröstet.
michaa7 hat geschrieben:Wenn man das aus der grund installation herauskitzeln kann, wie macht man das?
Wenn ich dazu neue pakete herunterladen muß, dann geht das ja derzeit nur über windows...
Ich habe die ersten 3 sarge isos. Da müßte zur not ja das nötigste drauf sein ( obwohl mich eigentlich der cd-install nicht so interessiert, aber wenns nicht anders geht...) Ich habe die noch nicht gebrannt..und möchte dies möglichst vermeiden, auch weil ich keine 3 RWs habe. Gibt es nicht eine möglichkeit, diese isos in ein verzeichnis (z.b. /home/debian/sarge) zu ENTPACKEN und den debian installer darauf zugreifen zu lassen...ich meine mit den derzeit noch beschränkten, mir unter linux zur verfügung stehenden mitteln (debian gruninstallation und kanotix konsole)?
Also ich tät das so machen: eine RW suchen, CD1 brennen, davon installieren. DOrt sollte rp-pppoe dabei sein. Das habe ich aber nicht versucht, ich habe nur mal über Netzwerk per RARP gebootet und den Installer per TFTPd gezogen, Woody CD1 als HTTP Quelle genommen, nachdem ich die CD auf die Festplatte in die htdocs kopiert hatte. Dort war rp-pppoe schon dabei. Mann, das Setup war geil, das hätte ich sicher mit kaum einer anderen Distribution so gut geschafft.
michaa7 hat geschrieben:Danke füer eure hilfe, besonders natürlich dir @ leonidas
Gerne doch, da lernt man öfters mal was neues :)
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pppoe gelößt, nun apt-get prob

Beitrag von michaa7 » 10.01.2005 15:59:13

hm, irgendwas ist da wohl heute nacht schiefgelaufen, ich hatte mein vorhergehendes posting editiert, und beschreiben, wo ich die lösung gefunden habe. pppoe ist nämlich im netinstaller enthalten, nur muß es per hand aufgerufen werden...und das erfährt man hier http://d-i.alioth.debian.org/manual/de.i386/ch07s02.htm

Das klappt nun also. Komme so mit der basis installation ins netz. Nun würde ich gerne das installationsmenü wieder starten, es wurde zwar beim beenden gesagt, wie das geht, aber ich zhab das natürlich vergessen... :-)

Habe deshalb in der konsole (bin root) einfach mal apt-get update eingegeben, keine fehlermeldung aber auch sonst irgendwie nichts...

Habe dann, um zu testen, ob ich ne internetverbindung habe, einfachmal ping http://www.spiegel.de eingegeben. Da er den namen nach ner ip auflöst, bin ich also im netz, nur hört der dann gar nicht auf zu pingen.. ich wußte den nicht zu stoppen und bei ungefähr dem 80-zigsten ping habe ich ctrl-alt-del eingegeben...

Des weiteren möchte ich gerne die versehentlich eingerichtete MODEMVERBINDUNG wieder löschen....wo und wie geht das.

Meine weiter vorgehensweise soll (vorbehaltlich eurer verbesserungvorschläge) so aussehn...

1. apt zum laufen bekommen (dazu möchte ich das installationsmenü wieder laufen lassen, wie???)
2. vnc (mein zweitmonitor hat sich vor 3 tagen endgültig verabschiedet. Der rechner, auf den nun debian kommt ist ja nur mein server, aber derzeit muß ich dauernd den bildschirm umstecken)
3. router/proxy (der server soll als router oder proxy für meinen hauptrechner dienen, unter windows erledigt das der jana proxy server, nur dann muß ja jedes protokoll von jana unterstützt werden. Geht das über einen in linux integrierten softwarerouter auch protokollübergreifend?)
4. Backup (will unter /home nen user /backup anlegen und eine sicherung des grundsystems vornehmen
5. habe bei meiner suche eine nette distri gefunden: feather linux, wollte schon umsteigen, aber ich denke ich mache mal hier weiter, lasse mich aber für den server von den dort installierten programmpacketen inspirieren, denn small is beautifull muß für meinen schwachbrüstigen server die devise sein. guckst du hier: http://featherlinux.berlios.de/applications.htm

...also, als nächstes: wie bekomme ich das mit apt geregelt?

...und nochmal die frage: der netinstaller erlaubt ja die installation von packeten auf der festplatte.
Wie packe ich also die 3 isos so aus, dass das klappt. Und wohin? Ich müßte mir sonst extra neue RWs besorgen, will ich nicht, und der von mir hier skizzierte weg müßte doch zu meistern sein....natürlich nur mit eurer hilfe ;-). Vieleicht helfen da folgende angaben:
Der server hat ja ne zweite netzwerkkarte, an der der hauptrechner hängt. Läßt sich die NIC schon jetzt so konfigurieren, dass ich auf den zweitrecher ( wo die isos liegen, könnte die dort auch vorher mit iosbuster entpacken ) zugreifen kann. Da gibt es auch FAT partitionen, so dass das ntfs problem keine rolle spielen müßte...

Gruß

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Re: pppoe gelößt, nun apt-get prob

Beitrag von Leonidas » 10.01.2005 16:33:26

michaa7 hat geschrieben:Das klappt nun also. Komme so mit der basis installation ins netz. Nun würde ich gerne das installationsmenü wieder starten, es wurde zwar beim beenden gesagt, wie das geht, aber ich zhab das natürlich vergessen... :-)
exit wars glaube ich, oder meinst du den configure Part nach dem reboot?
michaa7 hat geschrieben:Habe dann, um zu testen, ob ich ne internetverbindung habe, einfachmal ping http://www.spiegel.de eingegeben. Da er den namen nach ner ip auflöst, bin ich also im netz, nur hört der dann gar nicht auf zu pingen.. ich wußte den nicht zu stoppen und bei ungefähr dem 80-zigsten ping habe ich ctrl-alt-del eingegeben...
Strg+C, wie unter Windows. Alternativ auch ping -c4 http://www.spiegel.de dann schickt er vier pakete (auf die er nicht wartet).
michaa7 hat geschrieben:2. vnc (mein zweitmonitor hat sich vor 3 tagen endgültig verabschiedet. Der rechner, auf den nun debian kommt ist ja nur mein server, aber derzeit muß ich dauernd den bildschirm umstecken)
Wah, du brauchst X11? Warum reicht dir für einen Server nicht ssh?
michaa7 hat geschrieben:3. router/proxy (der server soll als router oder proxy für meinen hauptrechner dienen, unter windows erledigt das der jana proxy server, nur dann muß ja jedes protokoll von jana unterstützt werden. Geht das über einen in linux integrierten softwarerouter auch protokollübergreifend?)
Router von einem Netz ins andere? im proc findest du ip_forward, damit kannst du das aktivieren.
michaa7 hat geschrieben:5. habe bei meiner suche eine nette distri gefunden: feather linux, wollte schon umsteigen, aber ich denke ich mache mal hier weiter, lasse mich aber für den server von den dort installierten programmpacketen inspirieren, denn small is beautifull muß für meinen schwachbrüstigen server die devise sein. guckst du hier: http://featherlinux.berlios.de/applications.htm
Das ist doch nicht small. Small ist Gentoo mit so wenigen ebuilds wie möglich, small ist Debian mit so wenigen Paketen wie möglich, small ist fli4l.
Also wenn dein Rechner 70 MHz und etwas RAM hat und kein X11 braucht, warum nicht die absolut neue, amazing, frisch von einer andere Distribution geforkte, mit genialen Features ausgestattete "Debian" Distribution? Die ist so toll, ich sehe ihr eine glänzende Zukunft und große Userbasis voraus.
Zuletzt geändert von Leonidas am 10.01.2005 17:13:05, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: pppoe gelößt, nun apt-get prob

Beitrag von michaa7 » 10.01.2005 17:06:31

Leonidas hat geschrieben:
michaa7 hat geschrieben:Das klappt nun also. Komme so mit der basis installation ins netz. Nun würde ich gerne das installationsmenü wieder starten, es wurde zwar beim beenden gesagt, wie das geht, aber ich zhab das natürlich vergessen... :-)
exit wars glaube ich, oder meinst du den configure Part nach dem reboot?

ich meine den configure part, weil da apt configuriert wird
michaa7 hat geschrieben:2. vnc (mein zweitmonitor hat sich vor 3 tagen endgültig verabschiedet. Der rechner, auf den nun debian kommt ist ja nur mein server, aber derzeit muß ich dauernd den bildschirm umstecken)
Wah, du brauchst X11? Warum reicht dir für einen Server nicht ssh?
???bahnhof...ich brauche irgendetwas, womit ich von meinem hauptrechner aus meinen server steuern kann. Unter windows mache ich das über vnc. Dader klient auf meinem windowsrechner ja schon läuft bräuchte ich hier auf dem server eben nen vnc-server
michaa7 hat geschrieben:5. habe bei meiner suche eine nette distri gefunden: feather linux,
Das ist doch nicht small. Small ist Gentoo mit so wenigen ebuilds wie möglich, small ist Debian mit so wenigen Paketen wie möglich, small ist fli4l.
Also wenn dein Rechner 70 MHz und etwas RAM hat und kein X11 braucht, warum nicht die absolut neue, amazing, frisch von einer andere Distrobution geforkte, mit genialen features ausgestattete Debian Distribution? Die ist so toll, ich sehe ihr eine glänzende Zukunft und große Userbasis voraus.
...sag ich doch, ich bleibe bei debian, (obwohl feather linux auch debian ist)

vermutlich hast du geantwortet, während ich mein posting nochmal editiert/erweitert habe. Wenn du nerf hast schau dir die neuen,unteren absätze dort bitte nochmal an

Gruß

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Re: pppoe gelößt, nun apt-get prob

Beitrag von Leonidas » 10.01.2005 17:22:52

michaa7 hat geschrieben:ich meine den configure part, weil da apt configuriert wird
Guckst du in /etc/apt/sources.list, konfigurierst selbst, machst dann ein apt-get update.
michaa7 hat geschrieben:
Leonidas hat geschrieben:Wah, du brauchst X11? Warum reicht dir für einen Server nicht ssh?
???bahnhof...ich brauche irgendetwas, womit ich von meinem hauptrechner aus meinen server steuern kann. Unter windows mache ich das über vnc. Dader klient auf meinem windowsrechner ja schon läuft bräuchte ich hier auf dem server eben nen vnc-server
VNC tut Grafik übers Netzwerk verschicken, aber du brauchst ja nur ne Console. Dann sollstst du dir putty unter Windows als SSH Client und ssh (OpenSSH) als Server auf dem Linux installieren, das ist viel besser und schneller und sicherer.
michaa7 hat geschrieben:...sag ich doch, ich bleibe bei debian, (obwohl feather linux auch debian ist)
Langsam hängen mir alle möglichen Debian Forks zum Hals raus. Feather ist ein Knoppix Fork ist ein Debian Fork. Kanotix ist ein Knoppix Fork ist ein Debian Fork. Knoppix ist ein Debian Fork. Ganotix ist ein Debian Fork. Ubuntu ist ein Debian Fork.
michaa7 hat geschrieben:vermutlich hast du geantwortet, während ich mein posting nochmal editiert/erweitert habe. Wenn du nerf hast schau dir die neuen,unteren absätze dort bitte nochmal an
Ich weiß grad nicht, welche Absätze du meinst.
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Re: pppoe gelößt, nun apt-get prob

Beitrag von michaa7 » 10.01.2005 17:32:12

Leonidas hat geschrieben:
michaa7 hat geschrieben:
VNC tut Grafik übers Netzwerk verschicken, aber du brauchst ja nur ne Console. Dann sollstst du dir putty unter Windows als SSH Client und ssh (OpenSSH) als Server auf dem Linux installieren, das ist viel besser und schneller und sicherer.
hört sich gut an, dennoch ZUNÄCHST werde ich wohl irgendwie vnc drauftun, damit ich nicht parallel am großen rechner auch noch fummeln muß. Als endgültige lösung schein mir jedoch dein vorschlag der bessere!
michaa7 hat geschrieben:vermutlich hast du geantwortet, während ich mein posting nochmal editiert/erweitert habe. Wenn du nerf hast schau dir die neuen,unteren absätze dort bitte nochmal an
Ich weiß grad nicht, welche Absätze du meinst.[/quote]

Danke

Gruß

michaa7

den hier folgenden:

..und nochmal die frage: der netinstaller erlaubt ja die installation von packeten auf der festplatte.
Wie packe ich also die 3 isos so aus, dass das klappt. Und wohin? Ich müßte mir sonst extra neue RWs besorgen, will ich nicht, und der von mir hier skizzierte weg müßte doch zu meistern sein....natürlich nur mit eurer hilfe . Vieleicht helfen da folgende angaben:
Der server hat ja ne zweite netzwerkkarte, an der der hauptrechner hängt. Läßt sich die NIC schon jetzt so konfigurieren, dass ich auf den zweitrecher ( wo die isos liegen, könnte die dort auch vorher mit iosbuster entpacken ) zugreifen kann. Da gibt es auch FAT partitionen, so dass das ntfs problem keine rolle spielen müßte...

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Re: pppoe gelößt, nun apt-get prob

Beitrag von Leonidas » 10.01.2005 17:45:59

michaa7 hat geschrieben:hört sich gut an, dennoch ZUNÄCHST werde ich wohl irgendwie vnc drauftun, damit ich nicht parallel am großen rechner auch noch fummeln muß. Als endgültige lösung schein mir jedoch dein vorschlag der bessere!
Okay, aber dann musst du X11 installieren, wobei dann beim starten dein Server ziemlich in die Knie gehen wird. Im WM unter X11 machst du dann eine Shell auf und toll is, oder? Das ist riesige Performanceverschwendung, denn ich habe nirgendwo gesehen das du ein Quad Xeon 2,4 GHz System mit 4 GB RAM hast.
ssh ist praktisch konfigurationsfrei und putty ist sowieso ein must have tool :)
michaa7 hat geschrieben:..und nochmal die frage: der netinstaller erlaubt ja die installation von packeten auf der festplatte.
Wie packe ich also die 3 isos so aus, dass das klappt. Und wohin? Ich müßte mir sonst extra neue RWs besorgen, will ich nicht, und der von mir hier skizzierte weg müßte doch zu meistern sein....natürlich nur mit eurer hilfe . Vieleicht helfen da folgende angaben:
Der server hat ja ne zweite netzwerkkarte, an der der hauptrechner hängt. Läßt sich die NIC schon jetzt so konfigurieren, dass ich auf den zweitrecher ( wo die isos liegen, könnte die dort auch vorher mit iosbuster entpacken ) zugreifen kann. Da gibt es auch FAT partitionen, so dass das ntfs problem keine rolle spielen müßte...
Ach, den! Okay, ich habe das so:
galileo (fertiger Rechner mit mit Apache auf Port 80, 192.168.123.1) hat in seinen htdocs CD1, also kann man mit 198.168.123.1/debian/pool/ auf das pool Verzeichnis von CD1 zugreifen.
Nun habe ich auf sparc (unfertiger Rechner, cd und floppyless netinstall, 192.168.123.2) folgendes in meiner /etc/apt/source.list:

Code: Alles auswählen

deb http://192.168.123.1/debian stable main
Bei dir müsste es dann unstable oder testing sein, je nachdem. Dann noch ein apt-get update und schon kann ich Pakete von der CD1 durchs Netzwerk ziehen.
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Beitrag von michaa7 » 11.01.2005 00:44:37

im moment nerft alles mal wieder...

1.wie werde ich die versehentlich eingerichtete modemverbindung wieder los (es ist überhaupt kein modem angeschlossen, aber bei eingabe von pon versucht debian diese verbindung aufzubauen, nutz also nicht die neue verbindung über pppoe. Die modemverbindung muß wohl erst wieder weg...
Eigentlich hatte ich in pppoe (!!!) es so eingerichtiet, dass beim booten die internetverbindung aufgebaut wird...was definitv nicht geschieht, bzw fehlschlägt...

dementsprechend konnte ich apt-get über http nicht probieren.

2. die drei sarge-isos habe ich unter windows entpackt. Liegen jedoch noch auf einer ntfs-partition. Mit dem derzeitigen debian grundsystem läßt sich offensichtlich nichtmal lesend auf dies ntfs partition zugreifen. Habe also wieder kanotix konsole (linux26 2) bemüht. dort wird die ntfs partitionals hde12 in /mnt angezeigt, nur wie kann ich drauf zugreifen? Ich kann mit cd hde12 dorthinwechseln , aber ls bring kein ergebnis. Im verzeichnis /mnt gibt ls cdrom und floppy in hellblau aus, alle anderen laufwerke sind dunkelblau, hat das was zu bedueten?
Der langen rede kurzer sinn: wie bekomme ich die isos vom ntfs laufwerk (hde12;NTFS) nach //home/debian/sarge (auf hde13;reiser)
Ich hatte in kanotix live-cd das passwort auf das passwort geändert, mit dem sich root bei meiner debian installation einlogged....soweit das wichtig ist...

danke für weitere hilfe

michaa7

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Beitrag von Leonidas » 11.01.2005 15:15:09

michaa7 hat geschrieben:1.wie werde ich die versehentlich eingerichtete modemverbindung wieder los (es ist überhaupt kein modem angeschlossen, aber bei eingabe von pon versucht debian diese verbindung aufzubauen, nutz also nicht die neue verbindung über pppoe. Die modemverbindung muß wohl erst wieder weg...
Eigentlich hatte ich in pppoe (!!!) es so eingerichtiet, dass beim booten die internetverbindung aufgebaut wird...was definitv nicht geschieht, bzw fehlschlägt...
poff und dann guckst du in /etc/ppp/peers/ was dort in den Dateien steht (vermutlich in der provider Datei). Dort habe ich meine dsl-provider Datei kopiert und gehe mit pon dsl-provider online. (Wenn T-Online nicht wie gestern faxen macht)
michaa7 hat geschrieben:2. die drei sarge-isos habe ich unter windows entpackt. Liegen jedoch noch auf einer ntfs-partition. Mit dem derzeitigen debian grundsystem läßt sich offensichtlich nichtmal lesend auf dies ntfs partition zugreifen. Habe also wieder kanotix konsole (linux26 2) bemüht. dort wird die ntfs partitionals hde12 in /mnt angezeigt, nur wie kann ich drauf zugreifen? Ich kann mit cd hde12 dorthinwechseln , aber ls bring kein ergebnis. Im verzeichnis /mnt gibt ls cdrom und floppy in hellblau aus, alle anderen laufwerke sind dunkelblau, hat das was zu bedueten?
Der langen rede kurzer sinn: wie bekomme ich die isos vom ntfs laufwerk (hde12;NTFS) nach //home/debian/sarge (auf hde13;reiser)
Ich hatte in kanotix live-cd das passwort auf das passwort geändert, mit dem sich root bei meiner debian installation einlogged....soweit das wichtig ist...
Das habe ich nicht gemacht, ich bevorzuge die lokaler HTTP Server version, weil bei mir die Festplatte keine Debian CD fassen würde.
Das ändern des Passworts ist egal, um platten zu mounten brauchst du kein Passwort.
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Beitrag von michaa7 » 11.01.2005 18:21:17

Leonidas hat geschrieben:
michaa7 hat geschrieben:2. die drei sarge-isos habe ich unter windows entpackt.....
Das habe ich nicht gemacht, ich bevorzuge die lokaler HTTP Server version, weil bei mir die Festplatte keine Debian CD fassen würde.
Das ändern des Passworts ist egal, um platten zu mounten brauchst du kein Passwort.
na, gut ok, dann werde ich mich dieser variante zuwenden müssen:

Meine drei einpackten isos liegen nun auf recher 2 und sind von rechner 1 unter windows über einen browser unter

"IP"/debian31/cd1
"ip"/debian31/cd2
"ip"/debian31/cd3

(in diesen verzeichnissen befinden sich dann die verzeichnisse /-disk, /dists, /pics, /pool und ein paar html und txt dateien, im verzeichnis cd1 zusätzlich die verzeichnisse /doc, /install, /isolinux, /tools)

erreichbar.

- Wie rufe ich unter debian-linux das nic installations menu auf, um eth1 zu konfigurieren, braucht ja mindestens einmal ne ip (eth0 ist ja zum dsl-modem)
- wie lautet die genauen angaben (syntax) für die angaben in der sources.list von apt für die oben erwähnten verzeichnisse?
So?

deb http://"ip"/debian31/cd1/debian stable main
deb http://"ip"/debian31/cd2/debian stable main
deb http://"ip"/debian31/cd3/debian stable main


puhhhh, das zieht sich...


Danke für deine hilfe



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Beitrag von Leonidas » 11.01.2005 21:13:50

michaa7 hat geschrieben:Meine drei einpackten isos liegen nun auf recher 2 und sind von rechner 1 unter windows über einen browser unter

"IP"/debian31/cd1
"ip"/debian31/cd2
"ip"/debian31/cd3

(in diesen verzeichnissen befinden sich dann die verzeichnisse /-disk, /dists, /pics, /pool und ein paar html und txt dateien, im verzeichnis cd1 zusätzlich die verzeichnisse /doc, /install, /isolinux, /tools)

erreichbar.
Okay, sehr gut.

michaa7 hat geschrieben:- Wie rufe ich unter debian-linux das nic installations menu auf, um eth1 zu konfigurieren, braucht ja mindestens einmal ne ip (eth0 ist ja zum dsl-modem)
in /etc/interfaces:

Code: Alles auswählen

auto lo eth eth1

iface lo inet loopback

iface eth1  inet static
        address 192.168.123.2
        netmask 255.255.255.0
        gateway

iface eth0 inet static
        address 129.168.0.1
        netmask 255.255.255.0
        gateway
Dann noch ein ifdown -a und ifup -a und dann sollte das gehen.
michaa7 hat geschrieben:- wie lautet die genauen angaben (syntax) für die angaben in der sources.list von apt für die oben erwähnten verzeichnisse?

Code: Alles auswählen

deb http://"ip"/debian31/cd1 stable main
deb http://"ip"/debian31/cd2 stable main
deb http://"ip"/debian31/cd3 stable main
tät ich mal sagen. Danach ein apt-get update und du siehst gleich ob es geht.
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