Hallo,
ich stehe vor folgendem Problem: ich möchte einen DNS in einer mittel großen Netzwerk-Umgebung einrichten. Der DNS soll intern lediglich 5 IPs zu Namen forwarden. Das ist der Grund weswegen ich mich für dnsmasq entschieden hab. Ich habe bisher aus Foren gelesen das bind wohl eine alternative sei, aber relativ schwer zu konfigurieren ist.
Das Einrichten von dnsmasq war auf den ersten Blick auch problemlos. Ich habe als externen DNS einen Telekom DNS angegeben, damit die Clients auch Adressen im Netz auflösen können und darüber hinaus die 5 festern Rechner im Netz mit der IP und dem dazugehörigem Namen niedergeschrieben.
Auf den Clients läuft Windows, der DNS ist statisch angegeben, weswegen ich mir auch sicher bin, dass sie den richtigen DNS nutzen. Das Problem ist nun allerdings folgendes. Wenn ich vom DNS selbst die namen aus der /etc/hosts anping, antworten diese wie gewünscht. Wenn ich allerdings von einen der anderen Clients einen der 5 Rechner, welche in der hosts angegeben sind, anping, so erhalte ich die Fehermeldung das der jeweilige host nicht zu erreichen ist.
Wenn ich allerdings den DNS selbst unter dem Namen anpinge, so funktioniert dies problemlos und ich erhalte auf den Clients auch eine Antwort.
Ich habe nun das Gefühl, dass die Einträge aus der hosts nicht wirklich genutzt werden, kann mir jemand sagen ob ich die Verwendung der hosts expilziet angeben muss und wenn ja, wo? und wenn ich diese nicht angeben muss, wo könnte dann der Fehler liegen?
dnsmasq Als DNS ?!
Welche Version verwendest Du den? Nach meinem Wissen kann das die Woody-Version noch nicht. In Sarge ist eine neurere Version, welchen 'nebenbei' auch noch DHCP kann.
Zum Testen der Namensauflösung verwendet man besser 'nslookup' (windows) oder 'host'/'dig' (Linux)
Bert
Zum Testen der Namensauflösung verwendet man besser 'nslookup' (windows) oder 'host'/'dig' (Linux)
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Programmer: A biological machine designed to convert caffeine into code.
xmpp:bert@debianforum.de
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