Hallo!
Ich hab nen AMD K6-2 als kleinen gelangweilten Server, Firewall, Router etc. laufen und will das Ding doch mal auf nen 2.6erKernel umstellen.
Ich frage mich diesbezüglich, warums keinen vorkompilierten k6-optimierten gibt, wies bei 2.2 und 2.4 der Fall war!?
Macht es Sinn mir selbst einen zu bauen, oder läuft der *-i386 sowiso genausogut?
lg Rob
Warum kein kernel-image-2.6.*-k6 in Debian?
- new2debian
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Re: Warum kein kernel-image-2.6.*-k6 in Debian?
Also bei meinem 800er Athlon hab ich schon einen starken Unterschied bemerkt, als ich vom standart i386 2.2er Kernel auf einen 2.6er für Athlon umgestellt habe. Allerdings weiß ich natürlich nicht, wieviel da der Versionssprung ausmacht. Bei meinem Athlon 2600+ merk ich nämlich fast keinen Unterschied zwischen einem standart 26er Kernel für i386 oder K7libiko hat geschrieben:Hallo!
Ich hab nen AMD K6-2 als kleinen gelangweilten Server, Firewall, Router etc. laufen und will das Ding doch mal auf nen 2.6erKernel umstellen.
Ich frage mich diesbezüglich, warums keinen vorkompilierten k6-optimierten gibt, wies bei 2.2 und 2.4 der Fall war!?
Macht es Sinn mir selbst einen zu bauen, oder läuft der *-i386 sowiso genausogut?
lg Rob
Kernel stricken macht eigentlich immer Sinn
Alleine schon den ganzen "krempel" den man nicht braucht rauswerfen
bringt in vielen Fällen Leistung.
Bei der K6 Architektur ist die Selbstkompilation sinnvoll.
Ist ein recht "verspultes " Chip-Konzept mit sehr vielen Hybridlösungen was die Mainboards angeht.
Ich mache das inzwischen gerne-auch wen ich mir am Anfang dabei fast in die Hose gemacht habe.
Ganz wohl ist mir dabei immer noch nicht ganz da ich noch zu wenig von *nxen
verstehe und der *nx Wald sehr groß,verworren und fremdartig erscheint
wenn man das Windoof-Prinzip gewohnt ist.
Inzwischen geh ich aber sehr gerne in den "Verzauberten Wald"
Täglich neue Abenteuer![Wink ;)](./images/smilies/icon_wink.gif)
"Klicki Bunti" sieht leider immer gleich aus - vor allem der BSOD![Laughing :lol:](./images/smilies/icon_lol.gif)
Alleine schon den ganzen "krempel" den man nicht braucht rauswerfen
bringt in vielen Fällen Leistung.
Bei der K6 Architektur ist die Selbstkompilation sinnvoll.
Ist ein recht "verspultes " Chip-Konzept mit sehr vielen Hybridlösungen was die Mainboards angeht.
Ich mache das inzwischen gerne-auch wen ich mir am Anfang dabei fast in die Hose gemacht habe.
Ganz wohl ist mir dabei immer noch nicht ganz da ich noch zu wenig von *nxen
verstehe und der *nx Wald sehr groß,verworren und fremdartig erscheint
wenn man das Windoof-Prinzip gewohnt ist.
Inzwischen geh ich aber sehr gerne in den "Verzauberten Wald"
Täglich neue Abenteuer
![Wink ;)](./images/smilies/icon_wink.gif)
"Klicki Bunti" sieht leider immer gleich aus - vor allem der BSOD
![Laughing :lol:](./images/smilies/icon_lol.gif)
Es ist schwer sich von alten Angewohnheiten zu trennen.Windows bin ich gewohnt.
- peschmae
- Beiträge: 4844
- Registriert: 07.01.2003 12:50:33
- Lizenz eigener Beiträge: MIT Lizenz
- Wohnort: nirgendwo im irgendwo
Ich frage mich immer ob es das wirklich tut. Schliesslich ist der Default-Kernel ja extrem modular - und module die nicht gebraucht werden sind ja normalerweise auch nicht geladen.TheNewbie hat geschrieben:Kernel stricken macht eigentlich immer Sinn
Alleine schon den ganzen "krempel" den man nicht braucht rauswerfen
bringt in vielen Fällen Leistung.
MfG Peschmä
"er hätte nicht in die usa ziehen dürfen - die versauen alles" -- Snoopy
Will jetzt mit Dir keine Diskussion anzeteln.
Das mit den Modulen ist schon richtig-
Bei mir war es - aufgrund von Exoten leider meistens notwendig
betimmte Kernelfeatures komplett zu deaktivieren um
non-fre Treiber aktivieren zu können-Sound zum Beispiel
brauchte ein Komerzielles OSS.
Eine meiner Netzwerkkarten benötigte einen Originaltreiber da der
implementierte fehler erzeugte..
Im übrigen mag ich kleine Kernel da ich immer zu wenig Ram(teilweise unter 96MB) und zu lahme Reusen habe.
Plattenknauseln ist bei mir auch oft angesagt.
Jeder Verweis auf ein Modul kostet ja auch Platz und Leistung auch wenn das Modul nicht geladen wird.
Die Schnittstelle zur Unterstützung muss ja mit rein.
Das mit den Modulen ist schon richtig-
Bei mir war es - aufgrund von Exoten leider meistens notwendig
betimmte Kernelfeatures komplett zu deaktivieren um
non-fre Treiber aktivieren zu können-Sound zum Beispiel
brauchte ein Komerzielles OSS.
Eine meiner Netzwerkkarten benötigte einen Originaltreiber da der
implementierte fehler erzeugte..
Im übrigen mag ich kleine Kernel da ich immer zu wenig Ram(teilweise unter 96MB) und zu lahme Reusen habe.
Plattenknauseln ist bei mir auch oft angesagt.
Jeder Verweis auf ein Modul kostet ja auch Platz und Leistung auch wenn das Modul nicht geladen wird.
Die Schnittstelle zur Unterstützung muss ja mit rein.
Es ist schwer sich von alten Angewohnheiten zu trennen.Windows bin ich gewohnt.