ich hab mir ein Script geschrieben welches mit Hilfe von ifplugd (ifplugstatus) beim booten dynamisch mein Netzwerk einrichtet.
Steckt das Lankabel hat das aus Geschwindigkeitsgründen vorrang, steckt das nicht, prüfe ich per lspci ob die PCMCIA WLAN Karte steckt und richte dann für die das Netzwerk ein....
später will ich noch mit dem ifplugd(.action) dem Kabel vorrang geben wenn man es im laufenden Betrieb reinsteckt. Wird wohl kein Problem werden denk ich.....
Soweit so gut. Was mich stört sind allerdings die Meldungen die mein WLAN Kernel-Modul und der dhclient von sich geben. Kann ich die irgendwie unterdrücken ? mit umbiegen nach /dev/null hilft nicht, es wird trotzdem ausgegeben....
Hier mal das Script :
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#!/bin/sh
#
# $Id: chk_network.init.d,v 1.0 2004/10/16
#
case "$1" in
start)
echo -n "Steckt das Netzwerkkabel ? "
/usr/sbin/ifplugstatus | /bin/grep eth0 | /bin/grep beat > /dev/null
if [ $? != 0 ]
then
echo "Nein"
echo -n "Steckt die WLAN-Karte ? "
/bin/lspci | grep "Am 1771" >/dev/null
if [ $? == 0 ]
then
echo "Ja"
echo "Richte Wlan-Verbindung ein..."
/sbin/modprobe Nautilus >/dev/null
/opt/Am1771/connect > /dev/null
/sbin/dhclient >/dev/null
echo "Ok, WLAN-Verbindung steht"
else
echo "Nein"
echo "Kein Netzwerk, kein Internet :-("
fi;
else
echo "Ja"
echo "Richte LAN-Verbindung ein..."
/sbin/ifconfig eth0 up >/dev/null
/sbin/dhclient >/dev/null
echo "Ok, LAN-Verbindung steht"
fi;
;;
stop)
echo "Hmm, nix zu stoppen hier !"
;;
restart)
$0 stop
sleep 1
$0 start
;;
*)
echo "Usage: /etc/init.d/chk_network {start|stop|restart}"
exit 1
esac
exit 0
Greetz
Marc