ich hab hier nen kleinen cluster. (8 rechner, mpi und debian )
der läuft soweit auch ganz gut. und ein linpack-benchmark bringt sogar satte 15 Gflops. (naja, ok, da gibts wesentlich schnellere )
problem:
nun versuche ich hier ein problem zu lösen, bei dem es im wesentlichen um das invertieren einer matrix geht.
scalapack scheint mir da genau das richtige dafür zu sein. (oder kennt jemand ne bessere lösung?)
ach ja, das ganze sollte möglichst in fortan geschrieben werden, da das dann in ein bestehendes fortran-programm eingebaut werden soll. (ich hatte zuvor aber noch nicht viel mit fortran zu tun, und hab mich jetzt selber mal ein bischen eingelesen.)
nun bekomm ich das aber mit der invertieren nicht wirklich hin.
am mpi kanns lich liegen, das läuft. am scalapack sollte es dank debian ja eigentlich auch nicht liegen.
also scheint das problem wohl mal wieder an mir zu liegen.
ich hab also erstmal versucht das beispielprogramm zu übersetzen.
mit ein paar kleinen (pfad-)anpassungen beim übersetzen hab ich das auch soweit übersetzt bekommen, wenn ich es aber wie angegeben starten möchte, bekomme ich folgende fehlermeldung:
Code: Alles auswählen
rcmd: socket: Address family not supported by protocol
was hab ich falsch gemacht?
hat jemand überhaupt schon mal sowas gemacht?
hoffe, das mir jemand weiterhelfen kann.
- michas