3.0 -> 3.1 ???
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hallo leute,
ich wollte mal fragen ob ich ohne große umstände von 3.0 auf 3.1 updaten kann wenn es final ist
cu
LuMi
ich wollte mal fragen ob ich ohne große umstände von 3.0 auf 3.1 updaten kann wenn es final ist
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- Leonidas
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Ja.
Ist gar kein problem, wenn du in der sources.list stable (nicht woody) eingetragen hast und nach dem release ein und danach ein machst hast du innerhalb kürzester Zeit ein Sarge (3.1).
Ist gar kein problem, wenn du in der sources.list stable (nicht woody) eingetragen hast und nach dem release ein
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apt-get update
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apt-get dist-upgrade
Wir wollten einen Marsch spielen, aber wir hatten nur Xylophone.
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Bei einem dist-upgrade installiert apt neuere Versionen, entfernt nicht mehr benötigte usw.
Wenn du neue Pakete dazuinstallieren willst die es in Woody nicht gab:
Wenn du neue Pakete dazuinstallieren willst die es in Woody nicht gab:
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apt-get install paket
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Man kann sich die CDs natürlich auch einzeln herunterladen, dann mit apt-setup die neuen CDs einlesen und dann erst das update machen.
Wenn du mit apt ein bestimmtes paket installierst, dann werden auch alle Pakete installiert, die das entsprechend gewollte braucht. Machst du bsp. ein apt-get install kde kommen alle Mulitmedia- Graphik- Sound- uw. -Sachen dazu.
Evtl. hilft dir aber auch tasksel weiter.
Wenn du mit apt ein bestimmtes paket installierst, dann werden auch alle Pakete installiert, die das entsprechend gewollte braucht. Machst du bsp. ein apt-get install kde kommen alle Mulitmedia- Graphik- Sound- uw. -Sachen dazu.
Evtl. hilft dir aber auch tasksel weiter.
Debian GNU/Linux 00101010
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Nein, es ist alles viel leichter. Es wir einfach alles upgedated was du installiert hast und wenn due später etwas nachinstalliertst hast du gleich die neuesten Versionen.LuMi hat geschrieben:hm ich muss zugeben das ich absolut keine ahnung von debian habe und ich dachte halt es gibt vielleicht update cds oder so die alles automatisch updaten und komplett installieren (hört sich so an als ob ich dann jedes zusätzliche paket extra installieren muss)
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- minimike
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Ich benutze Sarge, Jeden Freitagabend mach ich ein
apt-get update && apt-get dist-upgrade
lese mir noch mal kurz durch was da ausgewechselt wird und schon installiert er mir im Schnitt was zwischen 30 und 80 Mb. Sonntags wäre das sogar mir ISDN erträglich wenn mann z.B. bei freenet kostenlos surft. So hat man immer recht aktuelle Software die bequemer als bei Windows installiert wird. Ab und an gibt es Änderungen bei den Konfigurationsdateien es wird dann öfters noch mal nachgefragt ob er die neue installieren oder die nehmen die du z.B. editiert hast. Debian ist recht gemütlich und macht faul weil mann sich um wenig kümmern muss
apt-get update && apt-get dist-upgrade
lese mir noch mal kurz durch was da ausgewechselt wird und schon installiert er mir im Schnitt was zwischen 30 und 80 Mb. Sonntags wäre das sogar mir ISDN erträglich wenn mann z.B. bei freenet kostenlos surft. So hat man immer recht aktuelle Software die bequemer als bei Windows installiert wird. Ab und an gibt es Änderungen bei den Konfigurationsdateien es wird dann öfters noch mal nachgefragt ob er die neue installieren oder die nehmen die du z.B. editiert hast. Debian ist recht gemütlich und macht faul weil mann sich um wenig kümmern muss
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Die Pakete werden zum Teil jeden Tag updated, die Images haben damit nichts zu tun, da diese dann aus den Paketen installiert werden. Trag in deine Sources list einfach 'sarge' ein, nicht testing, dann hast du eines Tages wenn Sarge stable wird ein 'final' System.LuMi hat geschrieben:thx für eure antworten aber eine frage habe ich noch:
wenn ich jetzt den sarge-test installiere, updated der sich dann immer, weil ja jede woche neue images kommen sollen?
Doch, schon mal versucht backports selbst zu erstellen während dpkg-buildpakate feststellt das es noch unbedingt die Pakete in 64 Bit Form übersetzen muss? Ein abbruch nach 4 Stunden kompilation? Kein einziges deb erzeugt, dafür das ncurses Quellverzeichnis von 2 MB auf weit über 40 MB aufgebläht. Das ist zum heulen.robin tux hat geschrieben:naja... ist alles relativ. spontan faellt mir wenig ein was aufwendiger ist :p
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Willste mein LFS saugen ? Ich geb dier noch dann das Rootpasswort mit. User must du selber löschen. Derzeit noch mit Gnome 2.5.99 kannst dann mal updaten auf 2.8 viel Spass. Aus Zeitmangel benutze ich derzeit darum Debian, fast genau so gut aber nur fast
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Hey, wir wollen ja nicht übertreiben. Ich bastle an den Paketen auch nur weil ich es mir nicht leisten kann mal eben 400 MB zu laden plug jede woche 80 MB. Da kommt man schon auf verschiedene Tricks.
Aber wenn du User löschen lassen willst, gib mit SSH Zugang + Rootpasswort dann erledige ich es dir über remote, geht noch etwas schneller
Aber wenn du User löschen lassen willst, gib mit SSH Zugang + Rootpasswort dann erledige ich es dir über remote, geht noch etwas schneller

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alles klar, ich hab nix gesagtLeonidas hat geschrieben:Doch, schon mal versucht backports selbst zu erstellen während dpkg-buildpakate feststellt das es noch unbedingt die Pakete in 64 Bit Form übersetzen muss? Ein abbruch nach 4 Stunden kompilation? Kein einziges deb erzeugt, dafür das ncurses Quellverzeichnis von 2 MB auf weit über 40 MB aufgebläht. Das ist zum heulen.robin tux hat geschrieben:naja... ist alles relativ. spontan faellt mir wenig ein was aufwendiger ist :p

das ist echt mal bitter, beileid

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Also kurzzusammenfassung des Threads: Wenn du nicht scheust einmalig paar hundert MB zu laden um deine Pakete auf Sarge stand zu bringen (wenn es stable wird), dann ist das kein so großer AUfwand. Da sind die Neuinstallationen anderer Distributionen auswändiger.
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Stimmt, z.B. SuSE hatte ich mal gemacht von SuSE 8.0 auf 9.0 upgedatet. Danach habe ich neu installiert. Im Anschluss konnte ich damit meinen Freund überzeugen Debian zu nehmen.
Oder wenn windows abschmiert brauch im Schnitt 4 Stunden um alles wieder hin zu bekommen und darin habe ich schon rituelle Übung. Also das mit den Updates dann Programme und Treiber installieren 200 mal neustarten usw
Oder wenn windows abschmiert brauch im Schnitt 4 Stunden um alles wieder hin zu bekommen und darin habe ich schon rituelle Übung. Also das mit den Updates dann Programme und Treiber installieren 200 mal neustarten usw
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Deswegen setz ich auch mein Windows auf und ziehe dann Images, weil das ganze macht echt keinen Spass.
In Debian gehen die Updates wirklich gut, weil Debian nicht neue Versionen verkaufen muss, dann kann man das manuelle updaten auch einfacher machen.
In Debian gehen die Updates wirklich gut, weil Debian nicht neue Versionen verkaufen muss, dann kann man das manuelle updaten auch einfacher machen.
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Stimmt auch nur mir sind 34 GB auf Images für Windows nicht wert. Ich kaufe mir keien Credaga Lizens von Transgaming die kostet 5 € im Monat das ist mir zu teuer. Windows XP Pro kostet als OEM ca 79 € und damit kann ich 4 Jahre spielen
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ezad kenne ich gar nicht. Kannst du mal eine URL sagen, so man sich etwas informieren könnte?Premox hat geschrieben:Hi, ich hab da auch zu eine Frage, ich hab einen RootServer (v. Woody) der als web und gameserver läuft und möchte gerne auf Sarge Updaten, ich hab da bloß die Befürchtung das dann die Web Administration (ezad) nicht mehr funktioniert. Gibt es da schon Erfahrungen ob es auch damit funktioniert?
Es sollte eigentlich nicht zu Problemen kommen, das Sarge ja nur neuere Pakete hat, aber sonst kaum Unterschiede. Und falls es doch nicht läuft: Webmin ist dein Freund, auch mit Sarge.
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