Sicherheit von Linux (filesystem)
Sicherheit von Linux (filesystem)
Hallo!
Ich hätte mal ein paar fragen bezgl. der sicherheit meiner daten vor dritten.
also, vorrausgesetzt, mein root-passwort ist "ziemlich" sicher, wer kann denn (geignete tools vorrausgesetzt) auf meine daten auf ner reiserfs-partition zugreifen?
also, würde die festplatte ausgebaut und an nen anderen rechner geängt, so könnte jemand einfach meine daten raw auslesen?
sind die daten denn verschlüsselt, oder einfach nur gelockt, so das sie nur nicht beschrieben werden können, wenn man auf dem system nicht als root eingeloggt ist?
Ich hätte mal ein paar fragen bezgl. der sicherheit meiner daten vor dritten.
also, vorrausgesetzt, mein root-passwort ist "ziemlich" sicher, wer kann denn (geignete tools vorrausgesetzt) auf meine daten auf ner reiserfs-partition zugreifen?
also, würde die festplatte ausgebaut und an nen anderen rechner geängt, so könnte jemand einfach meine daten raw auslesen?
sind die daten denn verschlüsselt, oder einfach nur gelockt, so das sie nur nicht beschrieben werden können, wenn man auf dem system nicht als root eingeloggt ist?
- C_A
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Re: Sicherheit von Linux (filesystem)
Sofern sie nicht mit crypto loop oder Konsorten verschlüsselt ist, steht root des "anderen rechners" nichts entgegen.burnez hat geschrieben:also, würde die festplatte ausgebaut und an nen anderen rechner geängt [...]
Du kannsts ja mal probieren:
->Knoppix booten
->su <enter>
->Platten mounten
fertig

Den Knoppix-Fall verhindert man mit Bios Password
und den Festplatten Raub mit nem verschlossenem Server-Raum
wobei letzteres dann ersteres eigendlich schon ausschließt

hi
also wenn du die festplatte nicht verschlüsselt hast ist das möglich für den anderen die daten einzusehen.
eine andere möglichkeit ist, dass man beim bootloader ne spezielle option mitgibt. da hat man vollen zugriff auf die ganze harddisk ohne passwort.
die daten sind normalerweise nicht verschlüsselt wenn man nciht als root eingeloggt ist ! man kann einfach viele dateien nicht editieren als user (z.b. konfigurationen in /etc) doch anschauen kann ein user die meisten files auch.
also wenn du die festplatte nicht verschlüsselt hast ist das möglich für den anderen die daten einzusehen.
eine andere möglichkeit ist, dass man beim bootloader ne spezielle option mitgibt. da hat man vollen zugriff auf die ganze harddisk ohne passwort.
die daten sind normalerweise nicht verschlüsselt wenn man nciht als root eingeloggt ist ! man kann einfach viele dateien nicht editieren als user (z.b. konfigurationen in /etc) doch anschauen kann ein user die meisten files auch.
Re: Sicherheit von Linux (filesystem)
Nicht zu vergessen, alle Kopien (Backups!) genauso sicher zu transportieren und aufzubewahren!C_A hat geschrieben:Den Knoppix-Fall verhindert man mit Bios Password
und den Festplatten Raub mit nem verschlossenem Server-Raum
wobei letzteres dann ersteres eigendlich schon ausschließt
Gruß
ernohl
ernohl
- minimike
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Hier laufen 600 GB auf loop AES 512 bit mit XFS. Ich bin zufrieden und fühle mich sicher und beschützt. Tapes von Bandlaufwerken soll man auch verschlüsseln ( Hörensagen ! ) können weis aber nicht wie.
"Lennart Poettering is one of those typical IT leaders..." "like Linus Torvalds and Theo de Raadt?" "more like Bozo the Clown" After all, now a good employee of Microsoft
kann mir jemand die verschiedenen alternativen listen und dabei vielleicht noch pro's/con's der einzelnen filesysteme aufzeigen?
wie sieht es mit der performance aus?
habe gelesen, dass praktiisch sich der treiber zwischen programme und platte zwischenschaltet und bei jedem schreiben bzw. lesen ver-/bzw. entschlüsslt....
wie sieht es mit der performance aus?
habe gelesen, dass praktiisch sich der treiber zwischen programme und platte zwischenschaltet und bei jedem schreiben bzw. lesen ver-/bzw. entschlüsslt....
- suntsu
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http://www.debianforum.de/wiki/CryptoFsMitUsbStick
Hier ist beschrieben wie du ne Platte verschlüsselst.
gruss
manuel
Hier ist beschrieben wie du ne Platte verschlüsselst.
gruss
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- Incom
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http://www.debianforum.de/wiki/?page=Cr ... t+dm_cryptsuntsu hat geschrieben:http://www.debianforum.de/wiki/CryptoFsMitUsbStick
Hier ist beschrieben wie du ne Platte verschlüsselst.
Hier auch

Gruß,
Incom
Du suchst eine Schritt-für-Schritt Anleitung? Dann schau im Wiki nach!
- minimike
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Also geschwindigkeitsverlust bei Lesen und Schreiben ist da, gravierender ist aber die Prozessorlast. Unter Last frisst Crypto bei mir ca 30 % bei nem P 4 2,53 ghz mit FSB 533.
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Also fast wie reiser4 ohne Verschlüsselung *g*minimike hat geschrieben:Also geschwindigkeitsverlust bei Lesen und Schreiben ist da, gravierender ist aber die Prozessorlast. Unter Last frisst Crypto bei mir ca 30 % bei nem P 4 2,53 ghz mit FSB 533.
Wir wollten einen Marsch spielen, aber wir hatten nur Xylophone.
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höh soviel bei mir nicht. Nur nach nem harten Reboot ist das Dateisystem für den Gottesacker bei mir gewesen. Ich kanns grad noch so readonley mounten
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Kommt auf Deine Definition von sensible an. Ich würd ReiserFS nicht wichtige Daten anvertrauen. Ist zwar bestimmt nett und und technisch interessant. Nach Berichten in Zeitungen und dem Netz (ist zugegeber Maßen mehr aus dem bauch, diese Meinung), würd ich es aber nicht wirklich im produktiven Einsatz verwenden. Jedenfalls nicht die jeweils aktuelle Version. Bin aber vielleicht auch nur etwas konservativ 
Bert

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das System meinetwegen auf Reiser4 habe ich auch, doch die lieben eigenen Daten lieber auf XFS. Oder / = reiserfs4 /var/log = ext3 /boot und /home ist XFS, so siehts seit vorgestern auf meinen Rechner aus. Ich denke so habe ich die maximale Performance und meine Daten sind aber weiterhin sicher. Das System lässt sich immer schnell installieren es sind nur 1,3 GB an debs 
P.S:
Ich glaub auch warum mir letztens Reiser4 zerschossen gegegangen ist habe masnahmen dagegen getroffen.

P.S:
Ich glaub auch warum mir letztens Reiser4 zerschossen gegegangen ist habe masnahmen dagegen getroffen.
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