Hallo,
ich habe ein recht merkwürdiges Problem mit meiner Internetverbindung. Ich versuchs mal zu erklären.
Ich hab hier einen alten Rechner mit Analog-Modem als Router stehen, in dem mehrere Netzwerkkarten als Bridge zusammengefast sind, Shorewall als Firewall, Trafficshaping, etc. ...
Über diesen Rechner gehen ich mit zwei anderen ins Internet. Auf dem einen habe ich Debian und WinXP drauf, auf dem anderen ist nur WinXP drauf. Wenn ich mit WinXP ins Internet gehe, dann kann ich alle Seiten aufrufen und der Seitenaufbau ist auch relativ zügig.
Wenn ich allerdings mit Debian ins Internet gehe, dann erreiche ich einige Seiten gar nicht, wie z.B. web.de, oder aber es dauert ewigkeiten, bis die Seite gefunden wird. Als Nameserver habe ich aber bei allen Rechnern und Betriebssystemen die gleiche IP eingetragen. Daran kanns also nicht liegen...
Dann habe ich schon probiert, die Netzwerkkarte unter Debian mit und ohne ipv6-Modul einzubinden, den Rechner mit und ohne Firewall laufen zu lassen, hab die Log-Datein nach evtl. Fehlermeldungen durchsucht, verschiedene Browser getestet, etc. ... ist aber immer das gleiche. Ich kann einfach nichts finden, dass die Namensauflösung so verzögert bzw. gar nicht gebacken bekommt ...
Ich weiß nicht mehr wo ich nachschauen soll, oder was ich ändern könnte, damit dass endlich mal vernünftig klappt.
Der Netzwerkdurchsatz ist eigentlich ok, nur eben die Namensauflösung will nicht so recht ...
Habt ihr evtl. einen Tipp, woran das liegen könnte?
Falls ihr bestimmte Loggs sehen wollt oder dazu einen Tipp habt, welche ihr mir mal anzeigen lassen soll ... bitte sagen ...
beste Grüße
Harrie
Internet "stottert"
Hausgemachte Probleme
Moin,
dass nervt. So schön und gut Debian und GNU/Linux hinsichtlich Updates ist, manchmal wünschte ich mir eine etwas weniger automatisierte Vorgehensweise ...
Nach "apt-get upgrade" wurde ein neuer Kernel installiert und beim nächsten start der FireWireController der Soundkarte als Netzwerkinterface erkannt und die entsprechenden Module eingebunden, so dass also mit der Netzwerkkarte auf dem Mainboard zwei Ethernet -Geräte existierten, die beide in eine Bridge gepackt wurden ... allerdings scheint der FireWireTreiber nicht ganz zu funktionieren und hat irgendwie die "normale" Netzwerkkarte mit runtergerissen ... toll, oder?
Wenn man so viel Zeit mit der Fehlersuche verbringen muss, dann ist dass wirklich nervend ... Ich will doch nur vernünftig arbeiten ...
Ich würd mir echt wünschen, dass beim ersten start gefragt wird, welche Geräte wirklich benötigt werden und nach meiner Auswahl die Module eingebunden werden ... den Firewireanschluss habe ich z.B. noch nie benutzt. War halt einfach mit bei, auf der Soundkarte ... ich hab kein einziges Gerät für diesen Anschluss ...
Ich bin verdammt verärgert ...
dass nervt. So schön und gut Debian und GNU/Linux hinsichtlich Updates ist, manchmal wünschte ich mir eine etwas weniger automatisierte Vorgehensweise ...
Nach "apt-get upgrade" wurde ein neuer Kernel installiert und beim nächsten start der FireWireController der Soundkarte als Netzwerkinterface erkannt und die entsprechenden Module eingebunden, so dass also mit der Netzwerkkarte auf dem Mainboard zwei Ethernet -Geräte existierten, die beide in eine Bridge gepackt wurden ... allerdings scheint der FireWireTreiber nicht ganz zu funktionieren und hat irgendwie die "normale" Netzwerkkarte mit runtergerissen ... toll, oder?
Wenn man so viel Zeit mit der Fehlersuche verbringen muss, dann ist dass wirklich nervend ... Ich will doch nur vernünftig arbeiten ...
Ich würd mir echt wünschen, dass beim ersten start gefragt wird, welche Geräte wirklich benötigt werden und nach meiner Auswahl die Module eingebunden werden ... den Firewireanschluss habe ich z.B. noch nie benutzt. War halt einfach mit bei, auf der Soundkarte ... ich hab kein einziges Gerät für diesen Anschluss ...
Ich bin verdammt verärgert ...