Die jeweiligen zu nutzenden Verzeichnisse habe ich auf dem Server folgendermaszen in /etc/exports eingetragen:
/verzeichnis client_ip_adresse(rw,no_root_squash)
Danach per
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/usr/sbin/exportfs -a
das Filesystem erfolgreich exportiert.
Auch der NFS-Server wird mit
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/etc/init.d/nfs-kernel-server start
erfolgreich hochgefahren, die Verzeichnisse aus /etc/exports koennen daraufhin durch
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mount -t nfs server:/verzeichnis /verzeichnis
problemlos mounted werden.
So weit, so manuell, editiere ich nun zwecks automatischen mountings die /etc/fstab
wird zwar ordnungsgemaess eingebunden, die Rechtevergabe stimmt aber nicht mehr. Die verwendeten User und Gruppen sind auf Server und Client identisch (verwendete User und Gruppen des Servers auf dem Client auch eingerichtet), eigentlich sollte es da keinen Grund fuer Aenderungen geben.server:/verzeichnis /verzeichnis nfs defaults 0 0
Wie kann das behoben werden? Explizite Gruppen- und Userzuordnung kann ich ja nirgendwo direkt angeben.
Auch ein manuelles chmod/chown auf die Zielverzeichnisse bleibt nur fuer die jeweilige Sitzung, bzw. die Dauer der bestehenden Netzwerkverbindung bestehen.