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Konnte Datei /var/lib/dpkg/status nicht öffnen - open (5 Eingabe-/Ausgabefehler)
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Hamux:/# apt-get update
OK http://security.debian.org testing/updates/main Packages
OK http://security.debian.org testing/updates/main Release
OK ftp://ftp.uni-koeln.de testing/main Packages
OK ftp://ftp.uni-koeln.de testing/main Release
OK ftp://ftp.uni-koeln.de testing/main Sources
OK ftp://ftp.uni-koeln.de testing/main Release
Paketlisten werden gelesen... Fehler!
E: Konnte Datei /var/lib/dpkg/status nicht öffnen - open (5 Eingabe-/Ausgabefehler)
E: Die Paketliste oder die Statusdatei konnte nicht geparst oder geöffnet werden.
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proc /proc proc defaults 0 0
/dev/hda3 / ext3 defaults,errors=remount-ro 0 1
/dev/hda6 /home ext3 defaults 0 2
/dev/hda7 none swap sw 0 0
/dev/hdd /media/cdrom0 iso9660 ro,user,noauto 0 0
/dev/hdc /media/cdrom1 iso9660 ro,user,noauto 0 0
/dev/fd0 /media/floppy0 auto rw,user,noauto 0 0
/dev/hda1 /mnt/win_c ntfs auto,user,umask=0,ro 0 0
/dev/hdb1 /mnt/win_d ntfs auto,user,umask=0,ro 0 0
/dev/hda5 /mnt/win_e vfat auto,user,umask=0, 0 0
) Dies fstab sieht soweit ganz OK aus, allerdings würde ich bei den NTFS bzw. VFAT Dateisystemen noch die Option uid=USER hinzufügen (ersetze USER mit Deinem Benutzernamen), damit Du auch entsprechende Permissions hast (umask=0 hat aber einen ähnlichen Effekt: damit darf dann *jeder* lesen und schreiben).Wie lautet der Aufruf für ein Plattentestprogramm? Sowas wie scandisk/chkdsk?
Würde mich allerdings wundern, wenn die plötzlich kaputt wäre. (Nichts ist unmöglich-Toyota )
Ich dachte das "ro" würde reichen?Bei den NTFS Dateisystemen würde ich allerdings auf read only mounten, da der Linux Support dafür noch etwas wackelig ist. Schreiben sollte zwar gehen, aber das würde ich nicht unbedingt mit einer wichtigen Partition testen
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/dev/hda1 /mnt/win_c ntfs auto,user,umask=0,ro 0 0
/dev/hdb1 /mnt/win_d ntfs auto,user,umask=0,ro 0 0
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/dev/hda1 /mnt/win_c ntfs auto,uid=hamsta,ro 0 0
/dev/hdb1 /mnt/win_d ntfs auto,uid=hamsta,ro 0 0
/dev/hda5 /mnt/win_e vfat auto,uid=hamsta,rw 0 0
Das erledigt Dein Debian automatisch. Die Linux Dateisysteme (also ext2, ext3. reiser etc) werden nach ca. 20mal Mounten automatisch getestet bzw. bei einem Absturz und dadurch unsauberen Runterfahren beim nächsten Start. Der passende Befehl dazu heisst 'fsck'. Damit würde ich aber nicht einfach mal rumspielen, sondern das sind die Dinge, die man nicht machen sollte, ohne vorher die Doku gelesen und Verstanden zu haben, sowie ein Backup angefertigtHamstaman hat geschrieben:Und wie ist das jetzt mit dem scandisk unter linux?
Im Ernst, auf keinen Fall ein schon gemountetes Dateisystem mit "fsck" bearbeiten. Du würdest es bereuen......)