hallo allerseits,
ich habe mir debian amd64 mit kernel 2.6.8-3 installiert,
meine fstab sieht folgendermaßen aus:
proc /proc proc defaults 0 0
/dev/sda1 / ext3 defaults,errors=remount-ro 0 1
/dev/sda6 none swap sw 0 0
/dev/hda2 /mnt/bigdata ext3 auto,rw,exec,user 0 0
/dev/sda5 /mnt/ms/data vfat auto,rw,exec,user,umask=000 0 0
/dev/hdc /media/cdrom0 iso9660 ro,user,noauto 0 0
/dev/hdd /media/cdrom1 iso9660 ro,user,noauto 0 0
wenn ich allerdings mir mit mount alle geräte anschaue sieht das folgendermaßen aus.
sysfs on /sys type sysfs (rw)
devpts on /dev/pts type devpts (rw,gid=5,mode=620)
tmpfs on /dev/shm type tmpfs (rw)
usbfs on /proc/bus/usb type usbfs (rw)
/dev/hda2 on /mnt/bigdata type ext3 (rw,noexec,nosuid,nodev)
/dev/sda5 on /mnt/ms/data type vfat (rw,noexec,nosuid,nodev,umask=000)
speziell ist dies hinderlich bei dem ext3 laufwerk, kann mir jemand bitte sagen wo vielleicht noch einstellungen vorgenommen werden müssen,
damit das noexec,nosuid,nodev zurückgenommen werden kann.
fstab übernimmt einstellungen nicht
Hi,
wenn Du "user" angibst, dann werden die Optionen noexec,... gesetzt. Damit ist es als user möglich, ein Gerät zu mounten. Da Du aber automatisch mountest (und somit als root) braucht es die "auto"-Option nicht.
Ciao Martin
P.S.: Zu Risiken und Wechselwirkungen der Optionen fragen Sie Ihr Forum oder "man mount".
wenn Du "user" angibst, dann werden die Optionen noexec,... gesetzt. Damit ist es als user möglich, ein Gerät zu mounten. Da Du aber automatisch mountest (und somit als root) braucht es die "auto"-Option nicht.
Ciao Martin
P.S.: Zu Risiken und Wechselwirkungen der Optionen fragen Sie Ihr Forum oder "man mount".