Hallo,
ich habe hier eine Redhat und eine Sarge auf zwei von der Hardware her gleichen Systemen. Auf beiden Systemen sind die smb.conf s quasi identisch, insbesondere was diese socket options angeht.
Die in den Systemen befindlichen Platten schaffen in beiden Rechnern gute Transferraten.
Im Redhat liegt meine SMB Transferrsate bei bis zu 12000 kbyte/s mit 100 Mbit,
beim sarge geht die Transferrate nicht über 5000.
a)
Wieso?
b)
Wo suchen und wo dran drehen?
Danke füre Hilfe.
Lahmes Samba (Transferrate)
OszilloVonGraf, Willkommen im Forum!
- Adrian
Da hast Du schon etwas übertrieben, oder?? Also entweder ist es ein Anschluss > 100Mbit (z.B. 1GB) oder dann sind also die Durchschnittstransfers sicher nicht über 10MBytes/s, immerhin mit allem TCP/IP -> SMB Overhed. Und Du sprichts ja von SMB Transferraten, also meinst Du doch sicher Netoraten...Im Redhat liegt meine SMB Transferrsate bei bis zu 12000 kbyte/s mit 100 Mbit
- Adrian
Re: Lahmes Samba (Transferrate)
Mir ist sofort der UDMA Modus eingefallen als ich von Transferraten von maximal 5000kb/sek gelesen hab - das entsprach nämlich auch ungefähr meiner maximalen Datendruchsatzrate bevor ich UDMA aktiviert habe.OszilloVonGraf hat geschrieben:Hallo,
ich habe hier eine Redhat und eine Sarge auf zwei von der Hardware her gleichen Systemen. Auf beiden Systemen sind die smb.conf s quasi identisch, insbesondere was diese socket options angeht.
Die in den Systemen befindlichen Platten schaffen in beiden Rechnern gute Transferraten.
Im Redhat liegt meine SMB Transferrsate bei bis zu 12000 kbyte/s mit 100 Mbit,
beim sarge geht die Transferrate nicht über 5000.
a)
Wieso?
b)
Wo suchen und wo dran drehen?
Danke füre Hilfe.
mit hdparm -i /dev/hda kannst du feststellen ob die Platte mit dma oder pio läuft (Sternchen bei der Ausgabe beachten). Mit hdparm -d1 /dev/hda kannst du den UDMA Modus für die primäre Master IDE Platte aktivieren. Und mit hdparm -tT /dev/hda kannst du die Geschwindigkeit der Datenübertragung testweise nochml testen.
Hoffe, ihc konnte helfen
FormA