Hi!
Ich habe hier ein uraltes Notebook mit nem 486'er Prozessor mit 50 MHz. Das hat 2 PCMCIA-Slots, ich weis allerdings nicht, was für welche. Als Betriebssystem ist Woody mit dem Kernel 2.4.20 drauf. Jetzt suche ich für dieses Notebook eine Netzwerkkarte mit RJ45-Buchse, die aber nicht teuer sein sollte. Habt ihr da einen Vorschlag für mich?
PCMCIA-Netzwerkkarte für uralte Notebooks
Die D-Link-Karten sollten im Allgemeinen alle laufen. Zum Beispiel die DFE-650. Ich hab nur mal eben in die suse Hardware Datenbank geschaut. Sind gebraucht recht günstig zu bekommen. An sich alles was nen Realtec 8190 Chipsatz hat ins ansprechbar. Interessanter finde ich allerdings, das dein PCMCIA so ohne weiteres auch funktioniert. Gerade bei Notebooks ist das nicht als alltäglich anzusehen.
Grob über den Daumen? Da hilft lsmod, da wird die angezeigt, ob die Module geladen sind. Wenn das nicht der Fall ist, modconf aufrufen und die pcmcia Treiber durchgehen. Vorher noch mit lspci eingrenzen welcher Chipsatz auf dem Notebook drauf ist.
Gerade Notebooks sind die undankbarsten Mistviecher die man sich vorstellen kann. Egal welches Ding man auf dem Tisch hat, von irgendeinem Bauteil kriegst du Volley in die Weichteile.
Wenn du den Chipsatz raus hast ( lspci ) schau mal auf der Seite http://www.suse.de in der Hardwaredatenbank. Und google noch etwas. PCMCIA kann es derbe in sich haben.
Gerade Notebooks sind die undankbarsten Mistviecher die man sich vorstellen kann. Egal welches Ding man auf dem Tisch hat, von irgendeinem Bauteil kriegst du Volley in die Weichteile.
Wenn du den Chipsatz raus hast ( lspci ) schau mal auf der Seite http://www.suse.de in der Hardwaredatenbank. Und google noch etwas. PCMCIA kann es derbe in sich haben.
- emge
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Pass aber auf, dass die Karten auch zu deinem PCMCIA-Controller passen. Afaik sind das in den alten Kisten alles noch 16-Bit-Slots. Aktuell erwerbbare Karten sind aber alles 32-Bit-Karten (aka Cardbus). Diese Karten sind nicht abwärtskompatibel.
Optisch ist der Unterscheid leicht daran zu erkennen, dass bei Cardbus-Adaptern die Kontaktleiste mit einem dünnen Kupferblech ummantelt ist.
Grüße, Marco
Optisch ist der Unterscheid leicht daran zu erkennen, dass bei Cardbus-Adaptern die Kontaktleiste mit einem dünnen Kupferblech ummantelt ist.
Grüße, Marco