Ich habe mir blöderweise ein externes Festplatten-Gehäuse mit "Genesys"-Chip eingefangen, mit den üblichen Symptomen beim Betrieb an USB 2.0 unter Linux (Laufwerk "friert" ein, Ein/Ausschalten erforderlich).
(Kernel 2.6.8.1, Option "USB Storage Write-Protected Media Detection" ist eingeschaltet, max_sectors auf 64).
Ich wollte mal fragen, ob es für den Genesys schon ein Heilmittel gibt, oder ob ich das Teil schnellstmöglich wieder loswerden soll
Work-around für externe HDD mit Genesys-Controller?
- pdreker
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Der einzige mir bekannte Workaround ist es das Gerät an einem USB1.1 Hub zu betreiben, mit der Konsequenz, dass es halt echt langsam wird (<800K/s).
Mein Tipp: sieh zu, dass Du die Dinger loswirst...
Patrick
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Schaff dir besser Firewiredevices an Geräte mit Oxfordchip laufen in der Regel ohne Probleme, zumindest bei mir. An diesen Firewirebrücken kannst du dann IDE Geräte drannklemmen je nach Model und Geldbeutel kannst du die Brücken für intern kaufen oder ganze externe Raidgehäuse. Nachteil die billigen Lüfter sind bei den Dingern unheimlich laut. Ansonsten wie Patrik gesagt hat, weg damit
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