SuSE Kernel für Debian
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SuSE Kernel für Debian
Hat mal jemand versucht einen SuSE Kernel einem Debian Linux unterzuschieben. ?
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Also ein SuSE Kernel Binary in einem Debian zu betreiben sollte machbar sein, ist aber IMO nicht sinnvoll. Wenn, dann würde ich mir das Source RPM des SuSE Kernel holen (oder irgendwie anders die Quellen des SuSE Kernel organisieren) und diese dann mit make-kpkg ganz normal in ein .deb File bauen.
Patrick
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Weil man nie weiss, was SuSE in dem Kernel alles aktiviert oder deaktiviert hat, und was davon kompatibel oder inkomatibel mit dem bestehenden System ist. Z.B. kann SuSE ja einen Compiler verwenden, der unter Debian nicht existiert, und die subtielen Bugs, die daraus entstehen sind nicht lustig.
Ausserdem: Die SuSE Kernel sind ziemlich fett... Da kann man einiges deaktivieren, was man nicht braucht (gilt aber für im Prinzip alle vorkompilierten Kernel).
Patrick
Ausserdem: Die SuSE Kernel sind ziemlich fett... Da kann man einiges deaktivieren, was man nicht braucht (gilt aber für im Prinzip alle vorkompilierten Kernel).
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Will mal veruchen eine AVM A1 zum Faxen zu überreden.Aber auf Debian. Mit SuSE sollst ja funktionieren. Es gibt zwar eine Capi von AVM die ist aber uralt und für einen aktuellen Kernel 2.4 oder 2.6 garantiert nicht zu gebrauchen.13terApostel hat geschrieben:wieso willst du denn das machen?
grüzze
13terApostel
Soweit ich weiß bieten die den Quellcode an mit denen du dein 2.4 / 2.6 Kernelmodul bauen kannst. Hab ich zumindest damals mit meiner Fritzcard PCI 2 gemacht.
come to daddy, windowlicker!
get m:ke - http://get-mike.de
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umgekehrt machte es sinn
Also mal äääährlich, wie man bei uns innen Pott sagen tut....
Umgekehrt machte es Sinn. Ich nutze Debian und SuSE, und hade schon mal überlegt, ob es Sinn macht, den Debian-Kernel nach Suse zu verpflanzen, aber hab's nie probiert oder gegrübelt ob oder wie es geht.
Egal, Tatsache ist, dass bei SuSE's Kernetgepatche manchmal die eine oder andere (neue) Hardware sofort funzt, bei Debian musse halt basteln. Aber das Basteln bei Debian ist - denke ich - sinnvoller als 'ne Organverpflanzung von Nürnberger Würstel in ein rustikales System wie Debian.
Gruss JO
Umgekehrt machte es Sinn. Ich nutze Debian und SuSE, und hade schon mal überlegt, ob es Sinn macht, den Debian-Kernel nach Suse zu verpflanzen, aber hab's nie probiert oder gegrübelt ob oder wie es geht.
Egal, Tatsache ist, dass bei SuSE's Kernetgepatche manchmal die eine oder andere (neue) Hardware sofort funzt, bei Debian musse halt basteln. Aber das Basteln bei Debian ist - denke ich - sinnvoller als 'ne Organverpflanzung von Nürnberger Würstel in ein rustikales System wie Debian.
Gruss JO
Es ist alles schon gesagt, nur nicht von allen.... Karl Valentin
Debian Jessie, XFCE auf älteren Think_pads (ab T21 bis T60/X60) und IBM/M55 SFF (C2D, 8 GB)
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Re: umgekehrt machte es sinn
Es wäre auch mal interessant ob man aus dem SuSE Kernel einige Treiber in den Debian Kernel übernehmen könnte?joachima hat geschrieben:Also mal äääährlich, wie man bei uns innen Pott sagen tut....
Umgekehrt machte es Sinn. Ich nutze Debian und SuSE, und hade schon mal überlegt, ob es Sinn macht, den Debian-Kernel nach Suse zu verpflanzen, aber hab's nie probiert oder gegrübelt ob oder wie es geht.
Gruss JO
müsste gehen
wenn man lange genug in den tiefen gräbst sicher, aber wozu?
An welche Treiber denkst Du da zum Bleistift.
Mit dem 2.6er geht doch eh fast alles.
Ach ja, mein USB Stick zickt unter SuSE (KDE friert ein), nicht so unter Sarge (mit 2.6er Kernel). Unter Woody musste ich das Teil zu Fuß einbinden und unter Windows (2000) eines Bekannten gehts Donnerstag und bei Vollmond ganz gut, Freitags und bei Regen machmal und Sonntags nie - außer es liegt Schnee.. Oder so ähnlich.... Was weiß denn ich wo Fenster da zickt - bzw. wenn schon denn schon - ganz abschmiert wenn man das Ding reinsteckt, rauszieht oder scharf anguckt... egal
An welche Treiber denkst Du da zum Bleistift.
Mit dem 2.6er geht doch eh fast alles.
Ach ja, mein USB Stick zickt unter SuSE (KDE friert ein), nicht so unter Sarge (mit 2.6er Kernel). Unter Woody musste ich das Teil zu Fuß einbinden und unter Windows (2000) eines Bekannten gehts Donnerstag und bei Vollmond ganz gut, Freitags und bei Regen machmal und Sonntags nie - außer es liegt Schnee.. Oder so ähnlich.... Was weiß denn ich wo Fenster da zickt - bzw. wenn schon denn schon - ganz abschmiert wenn man das Ding reinsteckt, rauszieht oder scharf anguckt... egal
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Hi,
hier meine reine persönliche Meinung.
Betreibe mit einem Root-Dedicated Web-,Game-.FTP und VoiceServer. Bisher immer mit SuSe 8.2/9.0.
Jegliches Kernel-Update war eine kleine Katastrophe, seht euch mal die SuSe Foren an "Mein 2.6er Läuft ned hoch, 2.4er defl...rpm bla bla".
Vom System her und der Bedienung dachte ich immer SuSe wäre einfach, dann kam hinzu, daß der Hoster(will keinen Namen nennen) mir kostenlos kein Debian verpassen möchte.
Ich also Recovery gestartet und gib ihm....
Debian 3.0 fertig....CPU-Lasten verglichen....erste Sahne. Nun dachte ich, versuche es mitm Kernelupdate....laut der Beschreibung hier auf der Homepage...reboot...alles Perfekt.
Jetzt noch ein Versuch mit gepatchten Source...Super !!! Debian ist echt einfach zu handeln im Gegensatz zu SuSe. Die patchen den 2.4.21er immer weiter, da blick ich nicht mehr durch.
Will SuSe nicht schlecht machen, hatte es selber 1 Jahr lang, aber Debian ist fpr mich der Hammer schlecht hin
thx
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Betreibe mit einem Root-Dedicated Web-,Game-.FTP und VoiceServer. Bisher immer mit SuSe 8.2/9.0.
Jegliches Kernel-Update war eine kleine Katastrophe, seht euch mal die SuSe Foren an "Mein 2.6er Läuft ned hoch, 2.4er defl...rpm bla bla".
Vom System her und der Bedienung dachte ich immer SuSe wäre einfach, dann kam hinzu, daß der Hoster(will keinen Namen nennen) mir kostenlos kein Debian verpassen möchte.
Ich also Recovery gestartet und gib ihm....
Debian 3.0 fertig....CPU-Lasten verglichen....erste Sahne. Nun dachte ich, versuche es mitm Kernelupdate....laut der Beschreibung hier auf der Homepage...reboot...alles Perfekt.
Jetzt noch ein Versuch mit gepatchten Source...Super !!! Debian ist echt einfach zu handeln im Gegensatz zu SuSe. Die patchen den 2.4.21er immer weiter, da blick ich nicht mehr durch.
Will SuSe nicht schlecht machen, hatte es selber 1 Jahr lang, aber Debian ist fpr mich der Hammer schlecht hin
thx
was für wen
es kommt darauf an, was man machen will.
Im Büro habe ich zig verschiedene Rechner auf Linux umgestellt und da tu ich mir nicht jedesmal eine Debian-Installation an, da ist SuSE schlicht einfacher zu handhaben. SuSE ist ganz gewiss keine schlechte Distri, aber wer am System bastelt, wer seinen EIGENEN Rechnern frummelt, ist mit Debian oder Slackware oder FreeBSD gut bedient, weil man da sicher ein paar Stunden Konfigurationsarbeit in Kauf nimmt, oder aus Irrwegen (Unter Potato ne USB Maus einbinden z.B.) lernt und somit seinen Spaß hat.
Wenn es darum geht, ein funktionierendes Linux schnell aufzusetzen ist man mit SuSE (oder Mandrake) besser bedient.
Es hat nichts mit gut oder schlecht zu tun, sondern damit was man wozu braucht.
Apropo, den Firmenserver habe ich anno dazumal von WindowsNT auf SuSE 6.2 ungestrickt. Nach der Devise "never touch a runnig System" ist das Ding bis vor ein paar Monaten gelaufen. Als die Platte verreckt ist und ich neue Harte Ware kaufen durfte (Win2000 Server kostet nen halben Kleinwagen....) und den "üblichen Etat incl. Softtware-Lizenzen" bekam, konnte ich 'ne astreine Kiste mit viel Speicher und SCSI kaufen. Aber, Sorry Debian - als OS läuft auf dem neuen Server FreeBSD.(5 Euro bei LinISO) Ohne Grafik, Sound und Gedöhns....
Gruß JO
Im Büro habe ich zig verschiedene Rechner auf Linux umgestellt und da tu ich mir nicht jedesmal eine Debian-Installation an, da ist SuSE schlicht einfacher zu handhaben. SuSE ist ganz gewiss keine schlechte Distri, aber wer am System bastelt, wer seinen EIGENEN Rechnern frummelt, ist mit Debian oder Slackware oder FreeBSD gut bedient, weil man da sicher ein paar Stunden Konfigurationsarbeit in Kauf nimmt, oder aus Irrwegen (Unter Potato ne USB Maus einbinden z.B.) lernt und somit seinen Spaß hat.
Wenn es darum geht, ein funktionierendes Linux schnell aufzusetzen ist man mit SuSE (oder Mandrake) besser bedient.
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Apropo, den Firmenserver habe ich anno dazumal von WindowsNT auf SuSE 6.2 ungestrickt. Nach der Devise "never touch a runnig System" ist das Ding bis vor ein paar Monaten gelaufen. Als die Platte verreckt ist und ich neue Harte Ware kaufen durfte (Win2000 Server kostet nen halben Kleinwagen....) und den "üblichen Etat incl. Softtware-Lizenzen" bekam, konnte ich 'ne astreine Kiste mit viel Speicher und SCSI kaufen. Aber, Sorry Debian - als OS läuft auf dem neuen Server FreeBSD.(5 Euro bei LinISO) Ohne Grafik, Sound und Gedöhns....
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Ich habe selber ne Weile unser Debian mit nem Kernel aus den SuSE sources betrieben. Ging auch ganz gut. Ich überleg das jetzt wieder zu tun wegen meiner TV-Karte mit den neueren Treibern von http://www.bytesex.org läuft die unter dem 2.4er Kernel grässlich. Die ATI Treiber machen bei mir Probleme mit den 2.6er Kerneln laufen aber unter dem 2.4 er prima. Mit nem SuSE 2.4 er Kernel erhoff ich mir für meinem Heimkinorechner endlich Ruhe
"Lennart Poettering is one of those typical IT leaders..." "like Linus Torvalds and Theo de Raadt?" "more like Bozo the Clown" After all, now a good employee of Microsoft
warum nicht dann gleich SuSE
Warum dann nicht gleich SuSE?
Für eine solche Anwendung würde ich ehes SuSE als Debian nehmen, notfalls als kleines Zweitsystem auf eiener anderen Partition. Denn Du wirst ja wohl kaum gleichzeitig schreiben, surfen und Fernsehen gucken.
Ich nutze auf meinem Privatrecher SuSE als "Mainstream" System, um unter CrossoverOffiice z.B. Routenplaner, Lexica und den Internet-Explorer zu benutzen. Da ich aber jetzt von Woody aus Sarge umgestiegen bin und CrosoverOffice (mit alian vom SuSE-RPM zum deb.Paket konvertiert...) erledigt sich das sicher bads. Eine Zeit lang habe ich aus ähnlichem Grund eine Mandrake als ZweitSystem gehabt, weil die meinen Scanner erkannt hatte und ich keine Lust hatte, Konfigurationsorgien wg. drei Scanns im Monat zu machen. Der Scanner ist längst platt, Mandrake auch, und der Epson 1260 geht unter Woody, SuSE, Sarge und BSD.
Für eine solche Anwendung würde ich ehes SuSE als Debian nehmen, notfalls als kleines Zweitsystem auf eiener anderen Partition. Denn Du wirst ja wohl kaum gleichzeitig schreiben, surfen und Fernsehen gucken.
Ich nutze auf meinem Privatrecher SuSE als "Mainstream" System, um unter CrossoverOffiice z.B. Routenplaner, Lexica und den Internet-Explorer zu benutzen. Da ich aber jetzt von Woody aus Sarge umgestiegen bin und CrosoverOffice (mit alian vom SuSE-RPM zum deb.Paket konvertiert...) erledigt sich das sicher bads. Eine Zeit lang habe ich aus ähnlichem Grund eine Mandrake als ZweitSystem gehabt, weil die meinen Scanner erkannt hatte und ich keine Lust hatte, Konfigurationsorgien wg. drei Scanns im Monat zu machen. Der Scanner ist längst platt, Mandrake auch, und der Epson 1260 geht unter Woody, SuSE, Sarge und BSD.
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Re: warum nicht dann gleich SuSE
1.) Wenn du wüstest was ich mit meinem Rechner alles mache..........joachima hat geschrieben:Warum dann nicht gleich SuSE?
Für eine solche Anwendung würde ich ehes SuSE als Debian nehmen, notfalls als kleines Zweitsystem auf eiener anderen Partition. Denn Du wirst ja wohl kaum gleichzeitig schreiben, surfen und Fernsehen gucken.
.
Ursprünglich hatte ich hier 10 Platten mit zusammen etws mehr wie 800 GB drinn das Ding lief mit dem Sound einer Kreissäge 24 h am Tag. Unter anderen als Web und File Server dazu Edonkey gezockt wurde damit auch noch. Nebenbei wurde was kompeliert oder ne DVD konvertiert wenn nich gezockt dann TV gegugt, neben bei schreibe ich dann Emails und oder bin in Foren aktiv dazu laufen dann noch downloads und und und und ..... Das Anwendungsprektrum hat sich wenig geändert nur das er jetzt nicht mehr 24 h am Tag läuft weil der Web und File Server jetzt ein zweiter Rechner managt ist billiger ich spare ne menge Geld an Strom.
2.) Ich hasse Dualboot es ist dämlich für jeden kackmist den Rechner neu zu Booten darum habe ich einen Alleskönner. Ich habe darum auch VMware ist aber nicht die Lösung für alles. Zudem habe ich wenig Zeit darum ein schneller Rechner der mir alles macht.
3.) Ich hatte mir mal geschworen nie mehr wie einen Rechner zu haben mittlerweile habe ich 3 x P4 Rechner, ich habe jetzt aufgehört zu schwören. Einen verkauf ich aber evtl
Ich werde evtl die Tage die Kernelsources von SuSE 9.0 zum Download als .tar.gz anbieten. Ich habe da nur ein paar rechtliche Bedenken betreff GPL und den vielen Patches. Suse selber liefert meines Wissens den Kernel ungepacht aus, erst bei der Installation wird gepacht und man erhält die SuSE Kernelquellen mit den recht umfangreichen Änderungen.
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Re: warum nicht dann gleich SuSE
Wie soll das den gehen? Das hieße ja das der Kernel bei der Installation erst kompiliert werden müßte.minimike hat geschrieben:joachima hat geschrieben:Warum dann nicht gleich SuSE?
Ich werde evtl die Tage die Kernelsources von SuSE 9.0 zum Download als .tar.gz anbieten. Ich habe da nur ein paar rechtliche Bedenken betreff GPL und den vielen Patches. Suse selber liefert meines Wissens den Kernel ungepacht aus, erst bei der Installation wird gepacht und man erhält die SuSE Kernelquellen mit den recht umfangreichen Änderungen.
Und im Verzeichnis people/mantel/next kann man sich sogar die neuesten Soercen von SuSE besorgen , die sind neuer als das was bei SuSE 9.1 dabei ist. Man muß sich nur die Mühe machen die Patches selbt einspielen. Und wer das nicht will kann sich an der gleichen Stelle fertige RPM's downloaden.
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Nein die Kernelsources werden erst auf dem Zielrechner gepacht, ich denke das ist evtl ein kleiner juristischer Kunstgriff. ich bin kein Rechtsanwalt und habe ein klein wenig bedenken die Kernelquellen fertig gepacht zum Download anzubieten
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Hab mir das zwar ja jetzt nicht angeschaut, aber meines Wissens steht der Kernel unter der GPL Also müßen alle Änderungen auch wieder unter GPL stehen. Wo soll da das Problem sein? Da sie den Kernel anbieten (und zur Installation muß er ja schon binär sein und kann nicht erst auf dem Zielsystem gepatched werden) müssen sie auch alle Modifikationen die zu diesem Kernel führten als Quelle anbieten. Und zwar wieder unter GPL.minimike hat geschrieben:Nein die Kernelsources werden erst auf dem Zielrechner gepacht, ich denke das ist evtl ein kleiner juristischer Kunstgriff. ich bin kein Rechtsanwalt und habe ein klein wenig bedenken die Kernelquellen fertig gepacht zum Download anzubieten
Bert
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Nicht der Kernel sondern der Sorcecode wird erst am Zielrechner fertig gepacht aber da sie den diesen Kernel zum Download anbieten müsste doch alles frei sein, sonst wäre es ja illegal. Ich denke du hast Recht. ich hatte zudem befürchtet das ich dann einen Changelog führen müsste. Da ich bei allen 300 Patches nicht den Sinngehalt von jedem einzelnen verstehe, wäre mir das auch so ohne weiteres auch nicht möglich. Mich extra deswegen einzuarbeiten werde ich auf keinen Fall tätigen das wäre nur Zeitverschwendung
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