Netzwerkprobleme
- minimike
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Netzwerkprobleme
So habe einen Rechner der läuft als Server und nacht so ziemlich viele Sachen die meines Erachtens nicht ins Internet gehören. Weil es der einzige Rechner ist der 24 h am Tag an ist, läuft darum auch darauf VMware und darin noch mal ein Debian als Router der DNS Masquarading und die erste Firewall managt, Ipadresse ist 192.222.1.1 für eth0, wegen technischen Gründen hat der noch ne zweite Nic mit der Adresse 192.222.1.2 beide sind bridged mit eth0 des Rechners. Dieser Rechner hat 2 Nics eth0 192.222.1.3 und eth1 mit 192.222.1.4. Auf eth0 ist das Modem dranngeklemmt und es läuft der Verkehr mit dem Router zusätzlich noch eine Firewall, eth1 ist Gigabyte Lan daran hängt ein 4er Switch und 4 weitere Rechner mit den Adressen 192.222.1.5 bis 192.222.1.7 für den ersten bis zum dritten und 192.222.1.8 ( mein Problemrechner ) für den vierten. Das läuft so auch wunderbar und ich bin damit mehr als nur zufrieden. Ich habe Netzwerk mit allen benötigten Diensten und beide Clienten kommen ins Inet, Tempo ist auch in Ordnung
So habe im vierten Clienten ( Problemrechner ) noch eine zweite Nic eingebaut, 100 Mbit mit der Adresse 192.222.1.9 und daran noch einen alten 4er 100 Mbit switch. An diesen Switch ist Client Nummer 5 Adresse 192.222.1.10 Kabel und Verbindung sind alle OK nur ich kann nicht pingen noch habe ich ein Netzwerk zu diesem Rechner
Wenn ich die Netzwerkabel aber abklemme von eth1 und auf eth0 können sich die Rechner Nr. 5 und Nr. 4 anpingen habe aber da ich vorher die Leitung zum restlichen Netz abgeklemmt habe natürlich keine Verbindung zum restlichen Netz. Ich möchte per Gbitlan weiterhin unverändert ans Netzwerk und mit der zweiten nick über einen weiteren switch das Netz an diesem Rechner erweitern. Bauliche Gegebenheiten spielen da eine tragende Rolle
hier meine /etc/network/interfaces :
# The loopback interface
auto lo
iface lo inet loopback
# The first network card - this entry was created during the Debian installation
# (network, broadcast and gateway are optional)
auto eth0
iface eth0 inet static
address 192.222.1.8
netmask 255.255.255.0
network 192.222.1.0
broadcast 192.222.1.255
gateway 192.222.1.1
auto eth1
iface eth1 inet static
address 192.222.1.9
netmask 255.255.255.0
also irgendwas mache ich Falsch bin mit meinen Latein am Ende und weis nicht mehr weiter. Ich hoffe das ich mein Netzwerk detailiert genug dargestellt habe und das mir einer hier im Forum weiterhelfen kann
Danke euer Darko
So habe im vierten Clienten ( Problemrechner ) noch eine zweite Nic eingebaut, 100 Mbit mit der Adresse 192.222.1.9 und daran noch einen alten 4er 100 Mbit switch. An diesen Switch ist Client Nummer 5 Adresse 192.222.1.10 Kabel und Verbindung sind alle OK nur ich kann nicht pingen noch habe ich ein Netzwerk zu diesem Rechner
Wenn ich die Netzwerkabel aber abklemme von eth1 und auf eth0 können sich die Rechner Nr. 5 und Nr. 4 anpingen habe aber da ich vorher die Leitung zum restlichen Netz abgeklemmt habe natürlich keine Verbindung zum restlichen Netz. Ich möchte per Gbitlan weiterhin unverändert ans Netzwerk und mit der zweiten nick über einen weiteren switch das Netz an diesem Rechner erweitern. Bauliche Gegebenheiten spielen da eine tragende Rolle
hier meine /etc/network/interfaces :
# The loopback interface
auto lo
iface lo inet loopback
# The first network card - this entry was created during the Debian installation
# (network, broadcast and gateway are optional)
auto eth0
iface eth0 inet static
address 192.222.1.8
netmask 255.255.255.0
network 192.222.1.0
broadcast 192.222.1.255
gateway 192.222.1.1
auto eth1
iface eth1 inet static
address 192.222.1.9
netmask 255.255.255.0
also irgendwas mache ich Falsch bin mit meinen Latein am Ende und weis nicht mehr weiter. Ich hoffe das ich mein Netzwerk detailiert genug dargestellt habe und das mir einer hier im Forum weiterhelfen kann
Danke euer Darko
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- Savar
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puh.. das war harter Stoff
also ich hoffe ich habe es richtig verstanden..
ich denke das Problem bei deinem Rechner Nr. 4 wird die Routing Tabelle sein..
denn er hat für ein und dasselbe Netz
192.222.1.0/24
zwei Netzwerkarten und er sucht sich einfach eine aus.. da es für ihn ja irrelevant ist über welche er geht.. abhilfe gäbe es, wenn du speziell zum Rechner Nr. 5 eine statische Route setzt
ansonsten ist es eh ungünstig zwei Netzwerkkarten in einem Rechner jeweils ne IP aus dem gleichen Netz zu geben
also ich hoffe ich habe es richtig verstanden..
ich denke das Problem bei deinem Rechner Nr. 4 wird die Routing Tabelle sein..
denn er hat für ein und dasselbe Netz
192.222.1.0/24
zwei Netzwerkarten und er sucht sich einfach eine aus.. da es für ihn ja irrelevant ist über welche er geht.. abhilfe gäbe es, wenn du speziell zum Rechner Nr. 5 eine statische Route setzt
ansonsten ist es eh ungünstig zwei Netzwerkkarten in einem Rechner jeweils ne IP aus dem gleichen Netz zu geben
- emge
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Deine NW-Topologie ist recht komplex und ohne eine grafische Darstellung kaum noch nachzuvollziehen
Ich denke mal, dein Problem ist, dass das Netz zwischen Rechner 4 und 5 die gleiche Netzadresse wie das Netz zwischen den Rechnern 1, 2, 3 und 4 hat. Du solltes also die IP von NIC 2 auf Rechner 4 und Rechner 5 mal in ein anderes Netz "verlegen" und in deinem restlichen Netz dann entsprechend passende Routen setzten. Nicht vergessen, IP-Forwarding auf Rechner 4 einzuschalten.
Grüße, Marco
Ich denke mal, dein Problem ist, dass das Netz zwischen Rechner 4 und 5 die gleiche Netzadresse wie das Netz zwischen den Rechnern 1, 2, 3 und 4 hat. Du solltes also die IP von NIC 2 auf Rechner 4 und Rechner 5 mal in ein anderes Netz "verlegen" und in deinem restlichen Netz dann entsprechend passende Routen setzten. Nicht vergessen, IP-Forwarding auf Rechner 4 einzuschalten.
Grüße, Marco
- pdreker
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Hint: Habe die ursprüngliche Beschreibung nur überflogen...
Alternativ sollte sich der Rechner hinter .4 (.5) auch per bridging anschliessen lassen.
Patrick
Alternativ sollte sich der Rechner hinter .4 (.5) auch per bridging anschliessen lassen.
Patrick
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- minimike
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Die Adresen sind doch sch...egal, hauptsache vernünftig eingegeben. Das mit den bridging klingt interessant, leider ist die Doku in den Kernelsources etwas karg und der Link auf die Uni ist auch tot. Derzeit noch keine Ahnung mit bridging
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Geht nicht das Haus steht unter Denkmalschutz und der Vermieter hat uns das Bohren verboten.Rechner 4 ist direkt am Treppenhaus und dierkt da drüber wollen wir den Switch aufstellen.Wlan ist uns zu kritisch meine Familie will ausschliesen das sich Geschäftsdaten nicht bei der Konkurenz wieder finden. Niemand von uns hat zudem anähernd ausreichend Ahnung wie man vernünftig ein Wlannetz betreibt bzw sichert darüber hinaus ist es auch eine Kostenfrage.
Ich habe heute zu ersten mal mit Openoffice eine Presentation erstellt übrigens die erste in meinem Leben nicht schön aber eine bildliche Topografie des Netzwerkes
http://hojnik.homelinux.com/netzwerk.html
Ich habe heute zu ersten mal mit Openoffice eine Presentation erstellt übrigens die erste in meinem Leben nicht schön aber eine bildliche Topografie des Netzwerkes
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Wie gesagt, bridging ist auch nur eine Alternative. Hast du es schon mit einer separaten NW-Adresse für die Rechner, die an "switch erweiterung" hängen probiert?minimike hat geschrieben:Die Adresen sind doch sch...egal, hauptsache vernünftig eingegeben. Das mit den bridging klingt interessant, leider ist die Doku in den Kernelsources etwas karg und der Link auf die Uni ist auch tot. Derzeit noch keine Ahnung mit bridging
Grüße, Marco
P.S. Es ist nicht egal, ob man private oder öffentliche Adressen verwendet. Sonst bräucht es ja auch keine Trennung in öffentliche oder private Adressen.
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Ja habe ich, es besteht daselbe Problem wie vorher auch. Waren die privaten Adressen nicht eine Erfindung von MS$. Ich dachte immer im internen Netz ist das unerheblich mus nur alles richtig vergeben sein
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Ich kanns kaum glauben. Haste mal eine passende Seite parat?minimike hat geschrieben:Waren die privaten Adressen nicht eine Erfindung von MS$.
Nein, private Adress-Bereiche bewahren dich davor, dass überhaupt ungewollter Datenverkahr aus dem Internet auf deine privaten Rechner schwappt. Denn nicht jeder Admin und jede Firewall-Software ist unfehlbar und kann von sich behaupten 100%ig korrekt zu funktionieren.minimike hat geschrieben:Ich dachte immer im internen Netz ist das unerheblich mus nur alles richtig vergeben sein
Grüße, Marco
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NB: Die "anonymen" IPs sind in RFC1918 beschrieben. Die Adressen bei Euch sind keine solchen anonymen Adressen, was zu nicht ganz unerheblichen Problemen führen kann. Da Ihr aber wahrscheinlich Masquerading verwendet wird das Problem etwas abgemildert, besteht aber grundsätzlich trotzdem. Ihr solltet Euch intern wirklich auf die in RFC1918 beschriebenen IP Bereiche beschränken, denn genau dazu wurden sie eingeführt...
Bridging:
Ist eigentlich ganz einfach: Auf dem Rechner mit den 2 Netzwerkkarten einen neuen Kernel kompilieren, bei dem Ethernet Bridging aktiviert ist. Kernel installieren, und noch das Paket bridge-utils und iproute2 installieren.
Nach dem Reboot die Bridge erstmal händisch testen (Das sollte lokal erfolgen, also nicht per SSH oder so, weil man sich hierbei schnell das Interface abschiesst...):
In der letzten Zeile musst Du natürlich die Werte anpassen, so dass sie in Euer Netz passen....
Jetzt sollte der Rechner wie ein Switch (oder genauer: wie eine Bridge) funktionieren, und die ganzen Rechner sollten sich ohne weitere Config sehen können und Daten versenden können.
Ausgabe in "dmesg":
Wenn das geht, kannst Du die Config in /etc/network/interfaces "verewigen":
eth0 und eth1 dürfen jetzt nicht mehr in /etc/network/interfaces auftauchen (einfach auskommentieren), weil das "virtuelle" Bridge Interface br0 jetzt die Rolle von beiden übernimmt.
Hoffe, dass Dir das weiterhilft...
Patrick
Bridging:
Ist eigentlich ganz einfach: Auf dem Rechner mit den 2 Netzwerkkarten einen neuen Kernel kompilieren, bei dem Ethernet Bridging aktiviert ist. Kernel installieren, und noch das Paket bridge-utils und iproute2 installieren.
Nach dem Reboot die Bridge erstmal händisch testen (Das sollte lokal erfolgen, also nicht per SSH oder so, weil man sich hierbei schnell das Interface abschiesst...):
Code: Alles auswählen
ip link set eth0 up
ip link set eth1 up
brctl addbr br0
brctl addif bro eth0
ifconfig br0 address 192.168.1.100 netmask 255.255.255.0 broadcast 192.168.1.255
Jetzt sollte der Rechner wie ein Switch (oder genauer: wie eine Bridge) funktionieren, und die ganzen Rechner sollten sich ohne weitere Config sehen können und Daten versenden können.
Ausgabe in "dmesg":
Code: Alles auswählen
eth0: Setting 100mbps full-duplex based on auto-negotiated partner ability 45e1.
eth1: Setting 100mbps full-duplex based on auto-negotiated partner ability 45e1.
device eth0 entered promiscuous mode
eth1: Promiscuous mode enabled.
device eth1 entered promiscuous mode
br0: port 2(eth1) entering listening state
br0: port 1(eth0) entering listening state
br0: port 2(eth1) entering learning state
br0: port 1(eth0) entering learning state
br0: port 2(eth1) entering forwarding state
br0: topology change detected, propagating
br0: port 1(eth0) entering forwarding state
br0: topology change detected, propagating
Code: Alles auswählen
auto br0
iface br0 inet static
address 192.168.1.100
netmask 255.255.254.0
broadcast 192.168.1.255
pre-up /sbin/ip link set eth0 up
pre-up /sbin/ip link set eth1 up
pre-up /usr/sbin/brctl addbr br0
pre-up /usr/sbin/brctl addif br0 eth0
pre-up /usr/sbin/brctl addif br0 eth1
post-down /usr/sbin/brctl delif br0 eth1
post-down /usr/sbin/brctl delif br0 eth0
post-down /usr/sbin/brctl delbr br0
post-down /sbin/ip link set eth0 down
post-down /sbin/ip link set eth1 down
Hoffe, dass Dir das weiterhilft...
Patrick
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Hey Patrik muste noch ein wenig Fummeln aber die Sache scheint so zu passen, danke !! Ich habe im Rechner 4 ne bridge eingerichtet und konnte alle Rechner im Netz anpingen, Auch konnte ich mich per ssh in Rechner 5 von Nummer 4 aus einloggen.
Geld ist halt knapp darum wird das meiste nach und nach gemacht. Server und Rechner 4 sind Fileserver Rechner 1 - 3 werden später Thinclients werden und die Programme von Rechner 4 beziehen damit das Performant bleibt haben wir uns direkt für GbitLAN entschieden.Rechner 5 ist Chef und Nummer 6 ( noch nicht da ) wird Privathaushalt Internetzugang.Der Lebensgefährte meiner Mutter wollte evtl noch weitere einrichten, als ich ihn fragte wo denn antwortete er mir das wird schon irgendwie gehen, darauf entgegnete ich ihm im Kofferaum von meinem Mini Cooper MK2 ist mehr Platz
So jetzt die Frage eth0 ist eine Netgear mit r8169 Chip GbitLAN und eth1 ist eine Broadcom 4400 mit 100 Mbit. Wie sieht das aus mit den Geschwindigkeiten? Hat eth0 weiterhin 1000 mbit oder wird diese wegen der langsameren nic auf 100 mbit gedrosselt ? Gibt es Benchmarks um das herauszufinden, wenn ja welche ?
Danke euer Darko
Geld ist halt knapp darum wird das meiste nach und nach gemacht. Server und Rechner 4 sind Fileserver Rechner 1 - 3 werden später Thinclients werden und die Programme von Rechner 4 beziehen damit das Performant bleibt haben wir uns direkt für GbitLAN entschieden.Rechner 5 ist Chef und Nummer 6 ( noch nicht da ) wird Privathaushalt Internetzugang.Der Lebensgefährte meiner Mutter wollte evtl noch weitere einrichten, als ich ihn fragte wo denn antwortete er mir das wird schon irgendwie gehen, darauf entgegnete ich ihm im Kofferaum von meinem Mini Cooper MK2 ist mehr Platz
So jetzt die Frage eth0 ist eine Netgear mit r8169 Chip GbitLAN und eth1 ist eine Broadcom 4400 mit 100 Mbit. Wie sieht das aus mit den Geschwindigkeiten? Hat eth0 weiterhin 1000 mbit oder wird diese wegen der langsameren nic auf 100 mbit gedrosselt ? Gibt es Benchmarks um das herauszufinden, wenn ja welche ?
Danke euer Darko
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Das ist eine extrem gute Frage.... Die Geschwindigkeit *durch* die Bridge ist ja offensichtlich auf die Geschwindigkeit des langsameren Interfaces beschränkt...So jetzt die Frage eth0 ist eine Netgear mit r8169 Chip GbitLAN und eth1 ist eine Broadcom 4400 mit 100 Mbit. Wie sieht das aus mit den Geschwindigkeiten? Hat eth0 weiterhin 1000 mbit oder wird diese wegen der langsameren nic auf 100 mbit gedrosselt ? Gibt es Benchmarks um das herauszufinden, wenn ja welche ?
Die Geschwindigkeiten der einzelnen Karte solltest Du mit mii-tool oder ethtool direkt anzeigen lassen (Beispiel):
Code: Alles auswählen
root@False:~$ mii-tool eth1
eth1: negotiated 100baseTx-FD, link ok
Das geht aber nicht immer, nur wenn die Karte es auch unterstützt...
Patrick
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ethtool produziert bei mir nur betretenes Schweigen werde morgen mit wacheren Verstand noch mal die Manpage lesen
ethtool -s br0 ( auch mit eth0 und eth1 )
nix
mit mii-tool siehts schon besser aus aber es wird da nur eth1 unterstützt
Sarge:/home/mike# mii-tool eth1
eth1: negotiated 100baseTx-FD flow-control, link ok
Sarge:/home/mike# mii-tool eth0
SIOCGMIIPHY on 'eth0' failed: Operation not supported
Werde mich morgen drumm Kümmern, ich wollte es vermeiden einen weiteren GbitLAN Swtch anzuschaffen zudem ein alter Switch noch vorhanden ist, die Dinger sind schweineteuer auserdem würden da eh nur zwei Anschlüsse belegt werden eine Verschwendung von gutem Geld
ethtool -s br0 ( auch mit eth0 und eth1 )
nix
mit mii-tool siehts schon besser aus aber es wird da nur eth1 unterstützt
Sarge:/home/mike# mii-tool eth1
eth1: negotiated 100baseTx-FD flow-control, link ok
Sarge:/home/mike# mii-tool eth0
SIOCGMIIPHY on 'eth0' failed: Operation not supported
Werde mich morgen drumm Kümmern, ich wollte es vermeiden einen weiteren GbitLAN Swtch anzuschaffen zudem ein alter Switch noch vorhanden ist, die Dinger sind schweineteuer auserdem würden da eh nur zwei Anschlüsse belegt werden eine Verschwendung von gutem Geld
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br0 ist nur ein virtuelles Interface da hilft ethtool natürlich nicht... br0 hat keine Geschwindigkeit, das ist halt so schnell, wie es geht... (wie die darunter liegenden Netzwerkkarten zulassen).
Steht evtl. in der Ausgabe von "dmesg" die Geschwindigkeit der Karten?
Patrick
Steht evtl. in der Ausgabe von "dmesg" die Geschwindigkeit der Karten?
Patrick
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Leider nein in dmesg steht überhaupt keine Info über das Tempo der Nic ( eth0 ). Ich verwende den Treiber aus den Kernelsourcen ( Kernel 2.6.6 ) man sagte mir er wäre schneller und stabieler auserdem wird für Kernel der 2.6.xx reihe nichts angeboten da die Nic eh unterstützt wird, daselbe ist auch bei der Broadcom 4400
Hier mein letzes dmesg die für das Netzwerk relevanten Teile kommen zum Schluss
http://hojnik.homelinux.com/dmesg-2.8.2004.txt
Hier mein letzes dmesg die für das Netzwerk relevanten Teile kommen zum Schluss
http://hojnik.homelinux.com/dmesg-2.8.2004.txt
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Das sollte wenn da stehen, wenn die Treiber geladen werden, das ist bei Dir aber schon rausgelaufen... Schau 'mal in /var/log/syslog oder boot.log.
BTW: Deaktiviere bei Deinen Kernel 'mal die ganzen Debug Optionen (insbesondere USB und IEEE1394 aka Firewire)...
Patrick
BTW: Deaktiviere bei Deinen Kernel 'mal die ganzen Debug Optionen (insbesondere USB und IEEE1394 aka Firewire)...
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Also in syslog steht das eth0 mit 1000 mbit rennt und eth1 mit 100 mbit wenn ich das richtig verstanden habe
http://hojnik.homelinux.com/syslog-2.8.2004.txt
Derzeit rennt dort meine Workstation diese wrd später mit einem Rechner der Familie ersetzt darum ist auch soviel Hardware da die nicht in ein Office oder einem Server für gewöhnlich anzutreffen ist. Entschuldige bitte die vielen Meldungen.
http://hojnik.homelinux.com/syslog-2.8.2004.txt
Derzeit rennt dort meine Workstation diese wrd später mit einem Rechner der Familie ersetzt darum ist auch soviel Hardware da die nicht in ein Office oder einem Server für gewöhnlich anzutreffen ist. Entschuldige bitte die vielen Meldungen.
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Jau, die Geschwindigkeiten hast Du richtig gelesen...
Ich meine nicht die ganzen Hardware Meldungen, sondern die Debug Meldungen der Treiber. Bei Dir sind die Treiber mit Debug Optionen compiliert, weshalb die extrem viel zu viele Meldungen auswerfen...
Patrick
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