Ich benutze Debian Sarge PPC auf einem Pegasos II mit G3/600 MHz. Mein Linux war "ab Werk" so eingerichtet, dass es im dortigen Firmennetzwerk tadellos lief. Nachdem ich einen DSL-Zugang konfigurierte, funktioniert zwar der Internetzugang über DSL, jedoch ist das System quälend langsam geworden. Der Rechner fährt normal hoch, KDE wird bis 28 % geladen, dann kann ich erst einmal Kaffee kochen gehen, er braucht rund 20 Minuten bis es weiter geht! Dann läuft aber der Internetzugang. Manche Programme haben dennoch inakzeptable Antwortzeiten, es dauert mehrere Minuten, bis beispielsweise Kword oder Mozilla gestartet wird, Konquerer lässt sich starten, und man kann damit normal arbeiten, die Anwtwortzeiten im Internet selbst sind vollkommen normal.
Wenn ich das Netzwerkkabel abziehe, läuft der Rechner wieder völlig normal. Unter dem nativen Betriebssystem des Rechners (Morphos) läuft übrigens alles normal, ich bin gerade damit online.
Rechner lahmt nach DSL-Einrichtung
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Meine etc/network/interfaces:
# /etc/network/interfaces -- configuration file for ifup(8), ifdown(8)
# The loopback interface
auto lo
iface lo inet loopback
# The first network card - this entry was created during the Debian installation
# (network, broadcast and gateway are optional)
iface eth0 inet dhcp
name Ethernet LAN-Karte
iface eth1 inet dhcp
name Ethernet LAN-Karte
iface eth1 inet dhcp
name Ethernet LAN-Karte
iface eth2 inet dhcp
name Ethernet LAN-Karte
iface eth2 inet dhcp
name Ethernet LAN-Karte
Angeschlossen ist das DSL-Modem an eth2
Speicher: 512 MB, Swap: soppelt soviel.
Meine resolv.conf:
nameserver 217.237.151.225
nameserver 194.25.2.129
search rulez
Meine etc/nsswitch
# /etc/nsswitch.conf
#
# Example configuration of GNU Name Service Switch functionality.
# If you have the `glibc-doc' and `info' packages installed, try:
# `info libc "Name Service Switch"' for information about this file.
passwd: compat
group: compat
shadow: compat
hosts: files dns
networks: files
protocols: db files
services: db files
ethers: db files
rpc: db files
netgroup: nis
Hm, sagt mir nicht viel als ehemals SuSE verwöhnter PC-User, damit musste man sich ja nie beschäftigen...
# /etc/network/interfaces -- configuration file for ifup(8), ifdown(8)
# The loopback interface
auto lo
iface lo inet loopback
# The first network card - this entry was created during the Debian installation
# (network, broadcast and gateway are optional)
iface eth0 inet dhcp
name Ethernet LAN-Karte
iface eth1 inet dhcp
name Ethernet LAN-Karte
iface eth1 inet dhcp
name Ethernet LAN-Karte
iface eth2 inet dhcp
name Ethernet LAN-Karte
iface eth2 inet dhcp
name Ethernet LAN-Karte
Angeschlossen ist das DSL-Modem an eth2
Speicher: 512 MB, Swap: soppelt soviel.
Meine resolv.conf:
nameserver 217.237.151.225
nameserver 194.25.2.129
search rulez
Meine etc/nsswitch
# /etc/nsswitch.conf
#
# Example configuration of GNU Name Service Switch functionality.
# If you have the `glibc-doc' and `info' packages installed, try:
# `info libc "Name Service Switch"' for information about this file.
passwd: compat
group: compat
shadow: compat
hosts: files dns
networks: files
protocols: db files
services: db files
ethers: db files
rpc: db files
netgroup: nis
Hm, sagt mir nicht viel als ehemals SuSE verwöhnter PC-User, damit musste man sich ja nie beschäftigen...
Wie sehen die berechtigungen aus?Sollten -rx-r--r-- sein und root.root gehören.
die Berechtigungen für das network-Verzeichnis (ls -ld /etc/network) sollten drwxr-xr-x sein.
Wenn das nicht hilft, nimm mal die ganzen "name" Zeilen raus.
Außerdem sind eth1 und eth2 doppelt drin.
Wenn an eth2 ein DSL-Modem angeschlossen ist, wird dhcp übrigens nicht funktionieren.q
Code: Alles auswählen
ls -l /etc/network/interfaces
die Berechtigungen für das network-Verzeichnis (ls -ld /etc/network) sollten drwxr-xr-x sein.
Wenn das nicht hilft, nimm mal die ganzen "name" Zeilen raus.
Außerdem sind eth1 und eth2 doppelt drin.
Wenn an eth2 ein DSL-Modem angeschlossen ist, wird dhcp übrigens nicht funktionieren.q