Woran scheitert es immer beim installieren ???????
Woran scheitert es immer beim installieren ???????
Ich habe schon oft hier zum Thema Installationsprobleme gepostet. (nforce2, s-ata)
Aber all das ist wohl nicht Schuld an den Schwierigkeiten.
Hardwarefacts:
Asus A7N8X-X Deluxe mit nforce2 und nem S-ATA Controller On-Board mit einer 120GB Festplatte als hda und eine am S-ATA Contoller.
Problem:
Beim installieren von debian mit einem 2.6er Kernel bleibt er Inst.vorgang hängen. (Habe 2.6.4 ;.5 ;.6 ;.7 versucht)
Dieses Problem kommt nur in Zusammenhang mit debian und 2.6er Kernel.
SuSE, Fedora sind kein Problem. woody mit 2.4er auch nicht.
Zuerst dachte ich es sei der nforc Chipsatz, danach an den S-ATA Controller.
Also hab ich den S-ATA auf disable gejumpert.
Ohne Erfolg!
Man lässt ja nix unversucht, also hab ich mal die IDE Platte getauscht.
Nun der Hammer: Es liegt an der 120GB IDE Festplatte!!!!
Wenn ich nämlich in den Rechner ne 2.2 GB Platte einbaue kann ich debian Problemlos installieren. Wenn ich es dann mit der 120er probiere stürtzt der Inst.prozess andauernd ab (immer an verschiedenen Stellen, ich kann auch nicht auf eine andere Konsole wechseln um Fehler zu suchen).
Wo hat nun debian das Problem sich nicht auf der 120er installieren zu lassen???
Wie gesagt bei woody mit bf24 hatte ich keine Probleme.
Nur konnte ich nach nem Kernelupgrade auch nicht booten. Wäre ja sonst meine Lösung gewesen.
Also. Was hat der 2.6er in Verbindung mit debian für ein Problem???
Aber all das ist wohl nicht Schuld an den Schwierigkeiten.
Hardwarefacts:
Asus A7N8X-X Deluxe mit nforce2 und nem S-ATA Controller On-Board mit einer 120GB Festplatte als hda und eine am S-ATA Contoller.
Problem:
Beim installieren von debian mit einem 2.6er Kernel bleibt er Inst.vorgang hängen. (Habe 2.6.4 ;.5 ;.6 ;.7 versucht)
Dieses Problem kommt nur in Zusammenhang mit debian und 2.6er Kernel.
SuSE, Fedora sind kein Problem. woody mit 2.4er auch nicht.
Zuerst dachte ich es sei der nforc Chipsatz, danach an den S-ATA Controller.
Also hab ich den S-ATA auf disable gejumpert.
Ohne Erfolg!
Man lässt ja nix unversucht, also hab ich mal die IDE Platte getauscht.
Nun der Hammer: Es liegt an der 120GB IDE Festplatte!!!!
Wenn ich nämlich in den Rechner ne 2.2 GB Platte einbaue kann ich debian Problemlos installieren. Wenn ich es dann mit der 120er probiere stürtzt der Inst.prozess andauernd ab (immer an verschiedenen Stellen, ich kann auch nicht auf eine andere Konsole wechseln um Fehler zu suchen).
Wo hat nun debian das Problem sich nicht auf der 120er installieren zu lassen???
Wie gesagt bei woody mit bf24 hatte ich keine Probleme.
Nur konnte ich nach nem Kernelupgrade auch nicht booten. Wäre ja sonst meine Lösung gewesen.
Also. Was hat der 2.6er in Verbindung mit debian für ein Problem???
Cheers, Maikel
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BGLUG
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Linus Torvalds:
"Only wimps use tape backup: _real_ men just upload their important stuff on ftp, and let the rest of the world mirror it "
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Linus Torvalds:
"Only wimps use tape backup: _real_ men just upload their important stuff on ftp, and let the rest of the world mirror it "
Wenn du Probleme mit dem 2.6er Kernel hast, dann installiere doch Debian erst einmal mit dem 2.4er. Wenn dein Basissystem dann soweit läuft, dann kannst du selber einen 2.6er Kernel kompilieren und wenn dann Fehler mit diesem Kernel auftreteten, dann hast du es etwas einfacher, da du die Fehlermeldungen auch siehst.
In der Ruhe liegt die Kraft
Ähm, wie ich erwähnt habe.
Ich habe ne bf24 Installation gemacht und dann nen 2.6er Kernel kompiliert. Da kam ich auch nicht weiter mit!
Wenn ich ne Fehlermeldung hätte wär es ja toll.
Das System hängt sich auf ohne das ich die Möglichkeit habe auf eine andere Konsole zuzugreifen zu können.
Entweder bei der installation oder im Falle des Kernelpatchens beim booten.
Ich habe ne bf24 Installation gemacht und dann nen 2.6er Kernel kompiliert. Da kam ich auch nicht weiter mit!
Wenn ich ne Fehlermeldung hätte wär es ja toll.
Das System hängt sich auf ohne das ich die Möglichkeit habe auf eine andere Konsole zuzugreifen zu können.
Entweder bei der installation oder im Falle des Kernelpatchens beim booten.
Cheers, Maikel
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Selbst kompiliert nach dem How To hier aus den Tipps.Savar hat geschrieben:ähm.. hast du ihn selber kompiliert oder per apt-get installiert?
Sorry, da hab ich gar nicht dran gedachtSavar hat geschrieben: und bei welchem Punkt bleibt er stehen? wenn du dann mit dem 2.4er anschließend bootest müsstest du mal /var/log/messages oder syslog durchschauen..
Nur ist es leider nun zu spät. Müsste dann alles noch mal machen, da ich zZ via SuSE unterwegs bin auf diesem Rechner.
Cheers, Maikel
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Nichts hieß das er anfängt zu booten und dann einfach stehen blieb.porci hat geschrieben:Es müssen doch beim Start irgendwelche Meldungen kommen. Oder startest du den 2.6er Kernel und es passiert absolut gar nichts? Ich verstehe im Augenblick nicht so ganz, wann "nichts" passiert.
Also ich kann euch keine Fehlermeldungen bieten!
Kennt denn keiner das Phänomen das debian mit nem 2.6er nicht in der Lage ist auf ne Groß Festplatte zu wollen?!
Cheers, Maikel
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Also. Es hat nix mit sata zu tun. Wir reden über eine IDE Platte. SATA hab ich disabled.
Cheers, Maikel
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Also in meinem Server starten Debian mit nem 2.6.7er Kernel ohne Probleme von einer 80er Platte. Ich wüsste auch nicht, dass es da heutzutage noch irgendwelche Probleme gibt.
@savar: Gibt es auch unkomprimierte Kernel? Wenn ja, wie geht das, das würde ja Bootzeit sparen. Platz genug habe ich bei mir.
@savar: Gibt es auch unkomprimierte Kernel? Wenn ja, wie geht das, das würde ja Bootzeit sparen. Platz genug habe ich bei mir.
In der Ruhe liegt die Kraft
- Savar
- Beiträge: 7174
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ähm.. sicher.. wenn du den Kernel mit "make && make modules_install" gebaut und die Module installiert hast, dann liegt unter
/usr/src/linux/arch/i386/boot
die Datei "bzImage"
das ist der unkomprimierte Kernel
einfach nach /boot kopieren (und am besten in "vmlinuz-2.6.7" oder so umbenennen)
und dann per grub oder Lilo einbinden.. je nachdem welchen du verwendest
/usr/src/linux/arch/i386/boot
die Datei "bzImage"
das ist der unkomprimierte Kernel
einfach nach /boot kopieren (und am besten in "vmlinuz-2.6.7" oder so umbenennen)
und dann per grub oder Lilo einbinden.. je nachdem welchen du verwendest
Also der von mir selbst gebaute ist wohl unkomprimiert!
Aber das Hauptproblem liegt ist ja das Installieren von CD, DVD, Netinstall.
Ich kann nicht installieren. Mit den ein mal selbst gebauten Kernel ist es halt auch passiert.
Aber eigentlich reden wir von einer fertigen CD die nicht zu installieren ist.
Und nicht über evtl. Fehler die ich bei nem Kompilierversuch hatte.
Aber das Hauptproblem liegt ist ja das Installieren von CD, DVD, Netinstall.
Ich kann nicht installieren. Mit den ein mal selbst gebauten Kernel ist es halt auch passiert.
Aber eigentlich reden wir von einer fertigen CD die nicht zu installieren ist.
Und nicht über evtl. Fehler die ich bei nem Kompilierversuch hatte.
Cheers, Maikel
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Knoppix ist debian Noch Fragen!
Geht nicht!
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Cheers, Maikel
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- Savar
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ist mir klar.. hmm.. also da soweit ich weiß auf der knoppix auch ein komprimierter kernel ist, kann es schon sein das es damit was zu tun hat.. aber um ehrlich zu sein bin ich mit meinem Latein ohne weitere Informationen leider am Ende.. also wenn du irgendwann das nochmal genauer austestest dann auf jeden Fall alle Logs durchschauen!
Hier noch was zum Thema Skuriel:
Ich habe gerade eine 40GB Platte genommen und hier in den Rechner eingebaut.
Ratet mal. Ist wieder mal (wie bei 90% der Fälle) beim Partitionieren hängen geblieben.
Selbe Platte, selbe CD anderer Rechner -> es läuft.
Also langsam Kack ich hiermit ab.
Es scheint ja nen Problem beim erstellen des Dateiformats vorzuliegen.
Bei der 2 GB geht das ja schnell. Wahrscheinlich der Grund warum es mit der geklappt hat.
Was kriegen die bei debian nicht hin das es verhindert mit nem 2.6er Kernel auf mein Board was einzurichten was SuSE und Fedora können???
Ich habe gerade eine 40GB Platte genommen und hier in den Rechner eingebaut.
Ratet mal. Ist wieder mal (wie bei 90% der Fälle) beim Partitionieren hängen geblieben.
Selbe Platte, selbe CD anderer Rechner -> es läuft.
Also langsam Kack ich hiermit ab.
Es scheint ja nen Problem beim erstellen des Dateiformats vorzuliegen.
Bei der 2 GB geht das ja schnell. Wahrscheinlich der Grund warum es mit der geklappt hat.
Was kriegen die bei debian nicht hin das es verhindert mit nem 2.6er Kernel auf mein Board was einzurichten was SuSE und Fedora können???
Cheers, Maikel
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Ich vermute, wie schon oben gesagt, dass dem Debian-2.6er Kernel irgendein Patch fehlt, den Suse und Fedora haben. Gerade eben habe ich mal ein bischen wegen NForce 2 und Linux gegoogelt und es scheint überall an verschiedenen Ecken Probleme mit dem Chipsatz zu geben. Leider habe ich aber nirgends das Problem gefunden, dass du hast
In der Ruhe liegt die Kraft
Das ist auch das was ich glaube.Savar hat geschrieben:hmm.. so langsam glaub ich schon das es was mit dem s-ata zu tun hat.. es scheint mir als hätte debian porbleme mit den Kontrollern..
Aber der Kontroller ist auf meinem Board via Jumper auf disable gestellt.
Und warum sollte das Problem beim 2.4er nicht sein?
Angeblich ist der 2.6er da ja kompatibler.
Cheers, Maikel
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JA. ICh installiere (versuche es) die ganze Zeit auf IDE, um genau zu sein: /dev/hdaporci hat geschrieben:@savar: Die S-ATA-Controller sind wohl auch heikel, aber die Platte hängt doch am normalen IDE-Controller, oder?
Cheers, Maikel
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Hm, du kannst sonst eins ausprobieren. Installiere einen 2.4er Kernel (der läuft ja) und kompiliere dann einen 2.6er Kernel ohne irgendwelche SCSI oder S-ATA Einträge. Vielleicht hilft das ja, weil der Kernel dann ja mit dem Controller nichts mehr anfangen kann und ihn dann ignoriert.
Vielleicht gibt es dann ja die Möglichkeit von NVidia Treiber zu bekommen (haben die welche für Chipsätze??).
Vielleicht gibt es dann ja die Möglichkeit von NVidia Treiber zu bekommen (haben die welche für Chipsätze??).
In der Ruhe liegt die Kraft