bei der installation von debian (über bf24 disks) bricht cfdisk mit der meldung
"FATAL ERROR: Bad primary partition 0: Partition ends after end-of-disk"
meine partitionstabelle sieht folgendermaßen aus:
klick (70kb)
laufwerk z wird für boot magic genutzt. ich hatte eigentlich vor, debian im bis jetzt ungenutzten bereich zu installieren.
cfdisk erkennt partitionstabelle nicht richtig
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Manchmal machen die Bootloader Probleme weil diese den MBR überschreiben und Teile von sich hinein kopieren, dass kan ggf. Probleme auslösen.
Am besten Du versuchst den Bootloader zu deinstallieren und die standard Windows Bootrecords wieder herzustellen, dannach einfach noch sicherhaltshalber ein Scandisk und dann Debian mit grub oder lilo installieren
Entweder Du hattest BR/MBR bereits irgendwann mal gesichert, wenn nicht mit Rettungskonsole starten und "fixboot" und "fixmbr" sind dabei Deine Helferlein!
Am besten Du versuchst den Bootloader zu deinstallieren und die standard Windows Bootrecords wieder herzustellen, dannach einfach noch sicherhaltshalber ein Scandisk und dann Debian mit grub oder lilo installieren
Entweder Du hattest BR/MBR bereits irgendwann mal gesichert, wenn nicht mit Rettungskonsole starten und "fixboot" und "fixmbr" sind dabei Deine Helferlein!
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also, folgendes habe ich inzwischen (erfolglos) durchprobiert:
bootmagic deinstallieren und dessen partition löschen
mbr wiederherstellen (fixboot und fixmbr)
ext3 (primary) und swap (logical) in partition magic anlegen und cfdisk bei der installation überspringen (ext3 konnte eingebunden werden, swap wurde nicht gefunden)
bootmagic deinstallieren und dessen partition löschen
mbr wiederherstellen (fixboot und fixmbr)
ext3 (primary) und swap (logical) in partition magic anlegen und cfdisk bei der installation überspringen (ext3 konnte eingebunden werden, swap wurde nicht gefunden)
So weit so gut, Du solltest das Partitionieren doch eher Linux überlassen!
Ich hatte vor einiger Zeit das selbe Problem: einige Linux-Partitionen, die unter Partition-Magic erstellt wurden konnten unter Linux nicht gelesen werden.
Du solltest also blos den Plattenplatz, den Du für Linux verwenden möchtest unpartitioniert lassen (unused). Und dann mit Linux (cfdisk z.B.) die Partitionen anlegen. Brauchst auch keine Angst um bereits bestehende Daten/Partitionen haben, die werden theoretisch nicht angefasst (bleiben bestehen wenn man gewissenhaft manuell partitioniert), trotzdem ist ein Backup ja immer empfohlen bei solchen Aktionen
Ich hatte vor einiger Zeit das selbe Problem: einige Linux-Partitionen, die unter Partition-Magic erstellt wurden konnten unter Linux nicht gelesen werden.
Du solltest also blos den Plattenplatz, den Du für Linux verwenden möchtest unpartitioniert lassen (unused). Und dann mit Linux (cfdisk z.B.) die Partitionen anlegen. Brauchst auch keine Angst um bereits bestehende Daten/Partitionen haben, die werden theoretisch nicht angefasst (bleiben bestehen wenn man gewissenhaft manuell partitioniert), trotzdem ist ein Backup ja immer empfohlen bei solchen Aktionen
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schlicht fdisk
Hallo,
hatte ähnlichen Mist.
cfdisk zeigte aber an, welche Partition kaputt war. "/dev/hda3 endet irgentwo" stand da sinngemäß.
Habe mit die betreffende Partition gelöscht (=d), dann mit "w" partitionstabelle geschrieben, neu Gebootet und dann mit cfdisk an der alten Stelle die hda3 wieder eingerichtet. Wenn cfdisk nicht funzt, fdisk geht (fast) immer. Ach ja, das ganze mit Knoppix (Bootpar. expert 2) von CD aus.
Gruß
JO
hatte ähnlichen Mist.
cfdisk zeigte aber an, welche Partition kaputt war. "/dev/hda3 endet irgentwo" stand da sinngemäß.
Habe mit
Code: Alles auswählen
fdisk /dev/hda
Gruß
JO
Es ist alles schon gesagt, nur nicht von allen.... Karl Valentin
Debian Jessie, XFCE auf älteren Think_pads (ab T21 bis T60/X60) und IBM/M55 SFF (C2D, 8 GB)
Any customer can have a car painted any colour that he wants so long as it is black. Henry Ford
Gilt auch für Laptops
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