Moin!
Ich habe einen kleinen Siemens NetPC mit Woody am laufen. Der soll eigentlilch nur MP3s, Shoutcast und DVB Streams von einem smb Share wiedergeben. Der Rechner an sich ist flüsterleise aber die 2gig Platte röhrt ohne Ende. Neue Platte lohnt nicht, da alle Daten eh im Netz liegen. Booten übers Netzwerk ist mir zu aufwendig. Daher hatte ich die Idee, mit hdparm -S x /dev/hda die Platte nach dem Booten einfach abzuschalten. Aber sie läuft natürlich sofort wieder an wegen kupdated, logs, etc.
Was kann ich da am besten tun? /var in RAMdisk packen und / als ro mounten oder so ähnlich? Geht das und wenn ja, wie? Bin nicht so der Linux Profi. Bitte in einfachen Worten
Festplatte nach dem Booten abschalten
*push*
Dazu koennte ich auch einige Tipps brauchen. Moechte einen alten Laptop per dyndns als server ins Internet haengen. Da er Zuhause
steht ist mein groesstest Anliegen ein moeglichst geringer Strom-
verbrauch.
Wie kann ich die Festplatte zum groessten Teil abgeschaltet lassen
bzw. wie fahre ich sie runter und sorge dafuer, dass Linux nicht
"unnoetig" darauf zugreift.
Was muss ich evtl auf eine Ramdisk legen??
Hoffe uns ist zu helfen...
Gruss HotSpott
Dazu koennte ich auch einige Tipps brauchen. Moechte einen alten Laptop per dyndns als server ins Internet haengen. Da er Zuhause
steht ist mein groesstest Anliegen ein moeglichst geringer Strom-
verbrauch.
Wie kann ich die Festplatte zum groessten Teil abgeschaltet lassen
bzw. wie fahre ich sie runter und sorge dafuer, dass Linux nicht
"unnoetig" darauf zugreift.
Was muss ich evtl auf eine Ramdisk legen??
Hoffe uns ist zu helfen...
Gruss HotSpott
ich glaub das könnte euch helfen
Höhere Akkulaufzeiten durch Festplattenshutdown
http://www.pl-berichte.de/t_system/hd-l ... tdown.html
Höhere Akkulaufzeiten durch Festplattenshutdown
http://www.pl-berichte.de/t_system/hd-l ... tdown.html