Hallo
ich habe volgendes vor.
Meine Tochter zieht demnächst nach Nürnberg und ich wollte Ihr iherfür einen Rechner mit Debian installieren. Habe nämlich keine Lust in regelmäsigen Abständen ihr Windows wegen Viren, Trojanern und ähnliches neu zu installieren.
Jetzt benötigt Debian auch ab und an ein wenig Wartung. Hierfür möchte ich Ihren Rechner von Zuhause (Schweinfurt) aus administrieren können.
Nun meine Frage?
Was benötige ich hierzu?
Wie stelle ich eine direkte Verbindung über Telefon für ssh her ?
Fernwartung
Re: Fernwartung
ssh und das Root-kennwort; besser noch: einen non-root Account auf dem Rechner, denn ein direkter ssh root-login ist etwas risikoreicher.GuentherP hat geschrieben:Was benötige ich hierzu?
Einfach ins Internet, und dann ssh benutzername(oder root)@ip-addr des anderen Rechners.Wie stelle ich eine direkte Verbindung über Telefon für ssh her ?
Um nicht jedesmal ihre Tocher nach der IP-Adresse zu fragen, können sie über dyndns.org einen Rechnernamen wählen und auf dem Rechner einen entsprechenden Client installieren, der die IP-Adresse dem dyndns-Rechner mitteilt. Ein zugriff geht dann per ssh name@rechnername.dyndns.org
Welche Debianversion wollen sie denn ihrer Tochter installieren? Von Woody (zu alt) und sid/unstable (zu instabil) würde ich abraten.
Übrigens ist Linux per se nicht automatisch sicherer als Windows; es gibt im moment nur wenig Viren für Linux
Edit: Zu spät...
Danke für die schnelle Antwort
genau das mit den "dyndns-Client " habe ich gesucht.
Ich weiß schon, dass Linux nicht per se sicherer ist. Aber wie du selbst sagst, zur Zeit gibt es für Linux nur wenige Viren womit die Wahrscheinlichkeit sich einen einzufangen auch deutlich geringer ist. Und mit den iptables hat Linux ja auch eine Firewall on board.
Als System hatte ich an Sarge gedacht, da dies ja recht aktuell ist.
genau das mit den "dyndns-Client " habe ich gesucht.
Ich weiß schon, dass Linux nicht per se sicherer ist. Aber wie du selbst sagst, zur Zeit gibt es für Linux nur wenige Viren womit die Wahrscheinlichkeit sich einen einzufangen auch deutlich geringer ist. Und mit den iptables hat Linux ja auch eine Firewall on board.
Als System hatte ich an Sarge gedacht, da dies ja recht aktuell ist.
<klugscheißmodus>GuentherP hat geschrieben:Und mit den iptables hat Linux ja auch eine Firewall on board.
Einen Paketfilter. Eine Firewall ist ein sicherheitstechnisches Konzept und keine Software.
</klugscheißmouds>
ddclient erledigt für mich seine Aufgabe sehr einfach und gut. Einfach bei einem der vielen unterstützten Dienste eine Akkount einrichten, ddclient so konfigurieren das er diesen automatisch bei der Einwahl updatet und fertig.
cu